Exkursion der Klassen 10a sowie 10b ins Konzentrationslager Struthof-Natzweiler

Exkursion der Klassen 10a sowie 10b ins Konzentrationslager Struthof-Natzweiler

Am 13. Juli 2023 besuchten wir, die Klassenstufe 10, im Rahmen des Geschichtsunterrichts das ehemalige Konzentrationslager Struthof-Natzweiler mit unseren Geschichtslehrern Herr Kuhn und Frau Ehrler.

Bei dem Konzentrationslager Struthof-Natzweiler handelte es sich um ein Straf- und Arbeitslager, in welchem hauptsächlich Widerstandskämpfer inhaftiert waren, jedoch auch Juden, Homosexuelle und Sinti und Roma. Die Insassen wurden dort unter den schlimmsten Bedingungen zu körperlicher Arbeit wie dem Straßenbau oder Sandsteinabbau gezwungen.

Bereits vor dem Besuch hatten wir uns im Unterricht mit den Themen des zweiten Weltkrieges, dem Nationalsozialismus sowie den Arbeits- und Vernichtungslagern befasst. Ebenfalls wurden wir von unseren Lehrern über die selbstverständlichen Verhaltensregeln und den Ablauf der Exkursion aufgeklärt.

Nach der fast zweieinhalbstündigen Busfahrt ins Elsass sind wir auf dem Gelände des KZ angekommen und wurden klassenweise aufgeteilt. Schon vor Betreten des eigentlichen Häftlingsgeländes wurde uns bewusst, wie schockierend ironisch die Landschaft und ihre Umgebung war. Der postkartenähnliche Wald, welcher so friedvoll aussah, vermittelte nicht den Eindruck, dass bei dem gegenüberstehenden Berg tausende von Menschen gequält, misshandelt und getötet wurden.

Im Laufe des Tages wurden uns die verschiedenen Gebäude wie die ehemalige Villa, die Baracken, die Gefängniszellen, das Krematorium, das Denkmal an die zahlreichen Todesopfer, das Museum mit dem unvollendeten „Kartoffelkeller” sowie die wenig entfernte Gaskammer des Konzentrationslagers gezeigt und erklärt. Durch die Erklärungen unserer Lehrer, den Ausstellungsbereich in der nachgestellten Baracke, die Berichte von Insassen sowie dem Wetter mit der stark scheinenden Sonne bekamen wir immer mehr zu spüren, wie grausam und unmenschlich die damaligen Lebensumstände gewesen waren.

Besonders die Bauweise und Benutzung des Lagers wurden so gewählt, dass alles Erdenkliche getan wurde, um die Insassen physisch und psychisch labil zu machen. Der Qualm mit dem furchtbaren Gestank des Krematoriums ist bei Wind direkt über das Lager geweht und hat die Menschen den Tod immer im Gedächtnis behalten lassen. Die plateauartige Bauweise des Lagers diente einerseits dem Überblick, andererseits sollte es den Häftlingen zeigen, dass sie umso weiter in die nächst tieferliegende Baracke gebracht wurden, je länger sie dort waren. Ganz unten angekommen waren dann nur noch die Gefängniszellen und das Krematorium übrig, was oft den Tod bedeuten konnte.

Für uns alle war die Exkursion sehr lehrreich und auch emotional prägend. Durch die Exkursion haben wir einen genauen Einblick davon bekommen, was Grauenhaftes an diesem Ort passiert ist, was uns ein einfacher Sachtext oder ein Film niemals hätte so nahelegen können.

(Theresa Harer, 10a)

SMV-Bericht Schuljahr 2022/2023

SMV-Bericht Schuljahr 2022/2023

Die, für das Schuljahr 2022/23, gewählte SMV (SchülerMitVerantwortung) besteht wie gewohnt aus vier Klassensprechern*innen pro Klassenstufe. Sie trafen sich regelmäßig bei SMV-Sitzungen und ließen zusammen die verschiedensten Projekte wahrwerden. Zu Beginn der ersten SMV-Sitzung des Jahres stimmten die Schüler demokratisch für Herr Debellemaniere als neuen SMV- und Verbindungslehrer ab. Dieser begleitete die Mitglieder das ganze Schuljahr über und unterstützte sie tatkräftig bei ihren Vorhaben. Nach einer weiteren internen Abstimmung der SMV-Mitglieder wurden dann Luisa Fiess, Charlotte Boyer und Jonathan Bley zu den Schülersprechern*innen gewählt. Auch diese standen immer hinter dem Team und sind entschlossen ihrer Verantwortung nachgegangen.

Im Oktober 2022 fand die zweinächtige SMV-Tagung, an der fast jedes Mitglied teilnahm, statt. Die in Spielberg gebuchten Finn-Hütten/Nurdachhäuser versorgten die Schüler, den SMV-Lehrer und insgesamt zwei weitere Lehrkräfte mit gemütlichen Schlafzimmern, einer Küche sowie einem Esszimmer und einem großen Arbeitsraum. Beim gemeinsamen Kochen, Spiele spielen und der Projektevorbereitung wuchsen die Mitglieder zusammen und vollbrachten großartige Leistungen.

Es schlossen sich kleinere bis große Gruppen zusammen, die unter anderem die “Weihnachten im Schuhkarton”-Aktion, die Versorgung mit Menstruationsartikeln in der Mädchentoilette, Schokonikoläuse und Valentinstags-Rosen für alle, Sportturniere und die Schülermensawoche planten und schlussendlich realisierten. Diese Projekte wurden zuerst untereinander und daraufhin dem stellvertretenden Schulleiter Herrn Rucktäschel, welcher uns diese vorerst genehmigte, präsentiert. Durch die noch herrschenden Regelungen der Corona-Pandemie durfte die eigentlich jährlich stattfindende “Neujahrsparty” im Januar wieder nicht stattfinden. Da sich diese Regelungen allerdings bis zum Frühling ändern sollten und es im Endeffekt auch taten, begannen dann doch bereits im Oktober, bei der SMV-Tagung, die Planungen für eine Sommerfeier.

Die so getaufte “Schiller-House-Party“ war damit das größte Projekt und Event des Schuljahres. Die Feier fand am 17.05.2023 statt und brachte knapp 500 Schülerinnen und Schüler aus dem Umkreis Pforzheims und dem Schiller-Gymnasium selbst in der Aula des Schiller-Gymnasiums unter. Durch zwei Getränkebars, Fingerfood, einen DJ, die Dekorationen und den starken Einsatz der Mittel- und Oberstufen-SMV-Mitglieder entwickelte sich der Abend für Gäste und Organisatoren zu einem sehenswerten Erfolg. Vor allem die Oberstufe zeigte bei der Organisation ihr erstklassiges Engagement. So organisierten sie also die Genehmigung der Feier bei der Schulleitung und dem örtlichen Ordnungsamt, Sponsoren für die Getränke und SMV-T-Shirts, beaufsichtigende Lehrkräfte, eine Security-Firma, Deko und alles, was der Abend noch zu bieten hatte.

Die Schülersprecherin Charlotte Boyer leitete den Großteil der Organisation in jeglichen Bereichen der Party und trug einen riesigen Teil zu dem Erfolg des Abends bei. Sie bewies ihre hartnäckige und strukturierte Arbeitshaltung, was allen Organisatoren neuen Mut und Motivation brachte. Hierfür möchte ihr unser SMV-Team ein großes und verdientes Lob sowie Dankeschön aussprechen. Der Aufbau und noch anspruchsvollere Abbau der Schiller-House-Party schweißten die Mitglieder noch mehr zusammen und machte sie zurecht Stolz auf das Ergebnis ihrer vollbrachten Arbeit. Bei Herr Debellemaniere und der Schulleitung möchten wir uns ebenfalls vielmals für die Möglichmachung und Unterstützung all der erreichten Vorhaben bedanken.

Zusammenfassend lässt sich das Jahr als großer Fortschritt und Erfolg für alle in der SMV beteiligten und anderen Schüler beschreiben. Die zahlreichen diversen Angebote und Projekte für interne und externe Schüler kamen bei diesen sehr positiv an. Und auch die SMV-Mitglieder sind an ihren Aufgaben und ihren Verantwortungen gewachsen und verbrachten ein schönes Schuljahr miteinander. Außerdem wünschen wir allen zukünftigen SMV-Mitgliedern genauso viel Erfolg und Spaß an den SMV-Tätigkeiten, wie wir ihn hatten.

(Sara Neuhäuser, 10a)

Frankreich – On y va.

Frankreich – On y va.

Montag, den 16.6.23 sind wir, die Klassen 8a und 8b, um 7:30 Uhr Richtung Frankreich losgefahren.

Als wir nach ca. 3h in Colmar angekommen waren, hatten wir eine Stadtführung durch Colmar. Unser Guide war schon über 80 Jahre alt und sehr lustig. Er erzählte uns viel über die Stadt, aber auch über sich und seine Eltern. Er ließ dabei kein Thema aus. Danach hatten wir Freizeit und konnten machen, was wir wollten. Anschließend haben wir eine kleine Bootstour in der Sonne gemacht.

Am Dienstag sind wir dann um 9:00 Uhr Richtung Straßburg losgefahren. In Straßburg angekommen sind wir erstmal auf die Aussichtsplattform vom Straßburger Münster hochgelaufen. Dort hatten wir eine schöne Aussicht und mehr als 300 Treppen „geschafft“. Später hatten wir auch wieder kurz Freizeit und konnten unser Französisch testen. Wir haben zum Beispiel in einer typisch französischen Bäckerei eingekauft. Dies war schon ein tolles Erlebnis. Etwas später haben wir uns dann wieder für eine große Bootsfahrt durch Straßburg getroffen. Dabei begann es auch ein wenig zu regnen, was der Stimmung aber keinen Abbruch gab. Wir waren nämlich mit den Plastikregenmänteln und dem Auspacken beschäftigt.

Am Mittwoch sind wir um 9:00 Uhr in die Innenstadt von Metz gefahren und haben unsere eigene selbstvorbereitete Führung vorgestellt. Dabei kam man zum Beispiel am Temple Neuf oder an der Kathedrale von Metz vorbei. Die Führung ging ungefähr 2:00h und danach hatten wir nochmal 1:30h Freizeit zum Essen und die Stadt zu erkunden.

Anschließend sind wir zur Maginot-Linie (Fort Hackenberg) gefahren. Dort haben wir die unterirdischen Verteidigungsanlagen erkundet. Das Fort Hackenberg ist eine Gedenkstätte für die wiedergewonnene Freiheit der Franzosen.

Nach der Gedenkstätte sind wieder ins Hotel gefahren und anschließend essen gegangen.

Am vierten Tag fuhren wir nach Luxemburg. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zur Touristeninformation. Bei der Stadtführung wurden wir in a und b Klasse geteilt. Wir bekamen eine sehr schöne Führung durch Luxemburg, wobei wir u.a. am Großherzoglichem Palast, der Kathedrale und an der Gëlle Fra (Denkmal) vorbeikamen. Danach hatten wir noch etwas Zeit die Stadt selbst zu erkunden und uns etwas zum Essen zu besorgen. Am Nachmittag fuhren wir zurück nach Metz. Dort verbrachten wir noch ca. zwei Stunden, in denen wir noch ein wenig durch die Stadt bummelten, bevor wir zurück ins Hotel fuhren. An unserem letzten Abend gab es Couscous und wieder ein leckeres Dessert. Nach dem Essen spielten wir noch ein paar Spiele mit den Lehrern, bis es schließlich Zeit war ins Bett zu gehen. Insgesamt war unser letzter Abend in Frankreich sehr schön und lustig.

Am Freitag sind wir dann wieder zurück nach Pforzheim gefahren.

Wir würden es jedem empfehlen, so eine Chance zu ergreifen und sie zu genießen. Es war eine super Erfahrung, in der man seine sprachlichen Erfahrungen testen konnte.

Ein großes Dankeschön geht an Herr Ehrler und Herr Hascher, welche uns diese Reise überhaupt ermöglicht haben. Danke, ohne Sie beide hätte gar nichts funktioniert.

Danke auch an unseren Busfahrer Markus. Ohne Sie wären wir erst gar nicht nach Frankreich gekommen.

(Leonie Buchter, Pia Wolf und Tia Pichler, 8b)

Trierexkursion der Lateinklasse 9a/b

Trierexkursion der Lateinklasse 9a/b

Die Lateiner aus den Klassen 9a/b haben sich am Montag, den 3.4.2023, morgens gegen 7:00 Uhr mit Herrn Kuhn und Frau Schissler-Schein am Busbahnhof in Pforzheim getroffen. Von dort aus sind wir mit dem Bus nach Trier gefahren. Als wir angekommen sind, durften wir in Gruppen losgehen, um uns zuerst die Stadt anzuschauen. Nachdem wir alle in der Stadt etwas zu Mittag gegessen hatten, wurde uns von einer antik römisch gekleideten Stadtführerin die Innenstadt gezeigt. Dadurch lernten wir die Sehenswürdigkeiten der Stadt Trier und die Infrastruktur der alten Römer kennen. Nach der Stadtführung sind wir in die Jugendherberge gegangen und hatten Zeit, uns in unseren Zimmern einzurichten. Gegen Ende des Tages haben wir noch einen Filmabend mit Pizza und verschiedenen Snacks veranstaltet.

Am Dienstagmorgen sind wir gegen 6:30 Uhr aufgestanden und zum Frühstück gegangen. Nach dem Frühstück sind wir mit dem Bus zur Villa Borg gefahren. Als wir ankamen, begrüßte uns ein Mann, der in die Rolle eines Sklaven geschlüpft war. Er erzählte uns einen umfassenden Bericht über das Leben eines Sklaven und führte uns durch die gesamte Villa und zeigte uns, wie die Gutsherren der damaligen Zeit gelebt haben. Nach der Führung gingen wir gemeinsam in die Gaststätte der Villa und bekamen ein echtes römisches Essen zubereitet. Als alle gegessen hatten, durften wir uns auf dem Gelände der Villa aufhalten und die Außenanlage der Villa erkunden. Gegen 13:00 Uhr ist die eine Hälfte der Klasse zum Töpfern gegangen und die andere zum römischen Backen. Beim Töpfern haben wir einen Einblick bekommen, wie die Römer Vasen oder verschiedene Gefäße hergestellt haben. Beim Backen wurde uns erklärt, wie die Römer damals Weizenkörner mit einer Mühle mahlen mussten und diese dann zu Brot verarbeiten mussten. Nach dem Töpfern und dem Backen sind wir zurück zur Jugendherberge gefahren und hatten Freizeit. Nach dem Abendessen sind wir dann in die Stadt gefahren und bekamen eine Führung in der Porta Nigra. Die Führung war aufregend und abwechslungsreich, dadurch haben wir einen Einblick erhalten, wie die Römer damals ihre Stadt verteidigt haben. Nach der Führung sind wir ins Stadtzentrum gelaufen und haben noch jeder eine Portion Pommes von Herrn Kuhn und Frau Schissler-Schein beim Flashmob vor der Mc Donalds-Filiale spendiert bekommen. Danach durften wir noch eine Stunde in der Stadt herumlaufen und uns alles auch in der Nacht anschauen. Gegen 23:00 Uhr sind wir dann zurück zur Jugendherberge gelaufen.

Am Mittwoch haben wir unser Gepäck zum Bus gebracht und sind dann zu einem Amphitheater gefahren. Dort wurden uns dann Waffen, Schutzausrüstung und Kampftechniken der Römer gezeigt, welche wir auch selbst ausprobieren durften. Dann durften wir noch in die Stadt, um uns etwas zu Essen zu holen. Am Nachmittag sind wir dann noch in eine Lasertagarena gegangen, wo wir mit den Lehren in verschiedenen Teams gegeneinander gespielt haben, bevor wir wieder nach Pforzheim gefahren sind.

Die Trierexkursion hat allen viel Spaß gemacht und wir haben uns gut in die Zeit der Römer versetzen können. Dadurch haben wir viel Neues und Spannendes gelernt.

(Eva Damm und Maximilian Steinberg, 9b)

Exkursionsbericht: KZ-Gedenkstätte Struthof-Natzweiler

Exkursionsbericht: KZ-Gedenkstätte Struthof-Natzweiler

Die Geschichtskurse Basis und Leistung begaben sich am 9. Mai 2023 per Bus an das ehemalige KZ Struthof-Natzweiler zur Besichtigung, begleitet von Fr. Ehrler und Hr. Lorch.

Die Besichtigung verlief ruhig und geordnet, nach einem kurzen Stopp vor dem Haupttor betraten wir die Gedenkstätte. Dabei teilte sich die Gesamtgruppe in zwei Untergruppen auf, eine von Hr. Lorch, die andere von Fr. Ehrler geführt, die auf unterschiedlichen Wegen das gesamte Lager besichtigten.

Hierzu zählten das Krematorium des Lagers, ein noch stehender Zellblock am unteren Ende, in dem die Lagerinsassen zusätzlich inhaftiert wurden, und eine einzelne noch stehende Wohneinheit für die Insassen. Die Wohneinheit wurde zum Museum umfunktioniert, in dem offizielle Befehle und Fotografien aus damaliger Zeit anschaulich ausgestellt sind. Besonders an dem Museum ist, dass in einem Teil Gemälde von Insassen ausgestellt sind, die absolut emotionslos und fast schon tot den Betrachter anstarrten.

Der Besuch hat bei allen Teilnehmern durch seine grafischen Elemente sicherlich einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

(Niklas Pfeiffer, J12, redaktionell gekürzt und angepasst)

Besuch des Schulsanitätsdienstes im Siloah St. Trudpert Klinikums

Besuch des Schulsanitätsdienstes im Siloah St. Trudpert Klinikums

Nach einer Corona-Pause wurde die Tradition des jährlichen Besuches des Schulsanitätsdienstes im Siloah St. Trudpert Klinikum fortgeführt. Die Führung beinhaltete eine Tour durch die ASB-Rettungswache, bei der die Schüler sich einen Rettungswagen oder ein Noteinsatzfahrzeug (NEF) auch von innen ansehen konnten. Danach ging es durch die Zentrale Notaufnahme in einen Schockraum. Herr Sanden, der diese Führungen möglich machte, erklärte die Funktionen der einzelnen Geräte und Instrumente. Weiter ging es mehrere Stockwerke nach oben, wo es in einem Aufwachraum eine kleine Stärkung gab. Hier gab es die Möglichkeit, Fragen rund ums Klinikum zu stellen. Nach dieser kleinen Pause ging die Führung weiter und endete letztendlich auf dem Helipad des Siloahs. Nach dem obligatorischen Gruppenfoto neigten sich die eineinhalb Stunden auch schon dem Ende zu und die Gruppe machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle.

(Leif Sanden, J12)