Besuch des EU-Parlaments am 26.02.2024

Besuch des EU-Parlaments am 26.02.2024

Der Gemeinschaftskundeunterricht der zehnten und elften Klasse beschäftigt sich schwerwiegend mit den unterschiedlichen EU-Institutionen. Um eine dieser und ihre Funktion den Schülerinnen und Schülern besser zu veranschaulichen, organisierten (die Lehrer) Herr Höfeld, Herr Ermis und Herr Debellemaniere einen Ausflug in das Europa Parlament. Begleitet von Herr Debellemaniere, Herr Höfeld und Frau Roth ging es für die zwei Jahrgangsstufen am 26.02.2024 dann also mit dem Bus nach Straßburg. Geplant war ein vierstündiger Freizeitaufenthalt, um die Stadt kennenzulernen sowie im Anschluss eine zweistündige Führung durch das Parlament. Dabei ermöglichte uns Abgeordnete Anna Deparnay-Grunenberg etwas über Ihre Person und Arbeit zu erfahren.

Mit dem Bus in Straßburg angekommen teilten wir Schüler uns selbstständig in Kleingruppen ein und begaben uns in die Innenstadt. Hier besuchten wir unter anderem das Straßburger Münster, das Stadtviertel La Petite France und die Galerie Lafayette. Diese Stadtralley bot uns zum einen, einen sehr schönen Einblick in die Stadt und ermöglichte es zum anderen den französisch sprechenden Schülern die erlernte Sprache anzuwenden. Die Elsässer Küche bewies sich beim Mittagessen, immer noch gruppenweise in diversen Lokalen, als genauso lobenswert. Abgeschlossen wurde der Freizeitaufenthalt mit einem Kaffee und traditionell süßem Gebäck, sodass das Parlament gestärkt besucht werden kann. 

Nach der dort üblichen Taschen- und Ausweiskontrollen wurde unsere Schulgruppe im Gebäude von Moritz Gimpel-Henning, als Angestellter von Frau Deparnay-Grunenberg und in der Social Media Abteilung der Grünen tätig, empfangen. Gemeinsam nahmen wir dann nach einer kurzen Vorstellung und Einweisung in die geplante Führung in einem kleinen Sitzungssaal Platz.

Hier erwartete uns, die in der Fraktion der Grünen beschäftigte, Anna Deparnay-Grunenberg. Sie erzählte uns von Ihrem vielseitigen und weitreichenden Beruf sowie Ihren persönlichen Interessen und Charakteristiken, wobei wir ebenfalls interessiert mit Ihr interagieren durften. Frau Deparnay-Grunenberg setzt sich besonders für die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft, die ländliche Entwicklung im Allgemeinen und die Ausweitung öffentlicher Verkehrsmittel ein.  Vor allem wie Sie als dreifache Mutter und vollbeschäftigte Abgeordnete Ihr Leben meistert, hat uns begeistert.

Im Anschluss verabschiedeten und bedankten wir uns ganz herzlich bei Frau Deparnay-Grunenberg, da diese bereits zum nächsten Termin eilte. Wieder nur mit Herrn Gimpel-Henning besichtigten wir nun grob das Gebäude, schossen ein Gruppenfoto und setzten uns gemeinsam auf der Besuchertribüne des Plenarsaals nieder. Hier beantwortete uns dieser weitere Fragen bezüglich des Europäischen Parlaments selbst.

Das Highlight für uns Schüler/innen war definitiv die kurz darauf stattfindende Plenarsitzung, an welcher wir die ersten zwanzig Minuten live teilnehmen durften. Geführt wurde diese wie üblich von der Präsidentin des Europäischen Parlaments, Roberta Metsola. Fotos oder Videos waren dabei nicht erlaubt und auch jegliche Gespräche und Applaus musste eingestellt werden. Inhaltlich bekamen wir einen kleinen Einblick in die aktuelle Lage des Ukraine-Russland Konflikts.

 Nach der Verabschiedung und Bedankung bei Herrn Moritz Gimpel-Henning, schenkte dieser uns in seinem Namen und dem seiner Chefin Jutebeutel mit einem kleinen Präsent darin. Abgeschlossen wurde der spannende Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang und einer erneuten eineinhalbstündigen, sehr angenehmen Busfahrt.

Der Ausflug nach Straßburg hatte für uns zehnt und elft Klässler in vielerlei Hinsicht einen großen Mehrwert. Zum einen hat uns allen die selbstständige Besichtigung der Stadt und ihrer Fassetten gefallen, aber auch die Bekanntmachung mit Frau Deparnay-Grunenberg und die Plenarsitzung bleiben in guter Erinnerung. Der Ausflug hat außerdem unser politisches Interesse insgesamt sehr gestärkt. Auch möchte sich unsere Schülerschaft nochmals bei Frau Deparnay-Grunenberg und Herrn Gimpel-Henninng für Ihre Zeit und Arbeit sowie bei unserer Lehrerschaft für die Organisation des Ausfluges bedanken.

(Sara Neuhäuser, J11)

 

Besuch der Badischen Landesbibliothek

Besuch der Badischen Landesbibliothek

Am Freitag, den 23. Februar 2024, besuchten wir, der Seminarkurs der J11 von Herr Reigber, die Badische Landesbibliothek (BLB) in Karlsruhe. Unser Ziel war zu recherchieren und genau zu lernen, wie wir Ressourcen für unsere Seminarkursarbeit online finden können. Ebenfalls wurde jedem ein kostenloser Bibliotheksausweis ausgestellt, womit man Zugriff auf die gesamten Onlinedaten der BLB bekommt und Bücher sowie Zeitschriften und andere Medien ausleihen kann. 
Zu Beginn wurden wir  in einen Seminarraum der Bibliothek gebracht. Dort bekamen wir einen Einstieg, welcher abwechslungsreich gestaltet wurde. Anschließend wurde unser Wissen über die BLB auf die Probe gestellt, indem wir ein Quiz über die Bibliothek beantworten sollten. Die Inhalte dazu hatten wir zuvor bereits im Unterricht besprochen. Daraufhin befassten wir uns damit, wie man bei der Recherche die Themenwahl reduziert und gegebenenfalls das Suchfeld eingrenzt oder erweitert. Danach zeigte man uns die vielen Räume der BLB. Im offenen Archiv angekommen, wurde uns die Aufgabe gegeben, bestimmte Bücher zu finden, was bei der Menge der Medien und Größe des Archivs, nicht so einfach war. Als wir damit fertig waren, wurde der Rundgang fortgesetzt. Zurück im Seminarraum sollten wir nun, mit Hilfe unserer Bibliotheksausweise, online auf der Webseite der BLB für unsere Seminarkursarbeit hilfreiche Medien suchen. Unsere Ansprechpartnerin half bei Fragen und konnte uns einige wichtige Materialien für die kommende Recherche zeigen.
Zusammenfassend war es bezüglich unserer Seminarkursarbeit ein sehr hilfreicher Exkurs und wurde sehr interessant gestalten.

(Theresa Harer)

 

Andere Länder, andere Schule: 5a schreibt Briefe nach Benin

Andere Länder, andere Schule: 5a schreibt Briefe nach Benin

„Gibt es bei euch auch hitzefrei?“ – Diese Frage interessiert die Schülerinnen und Schüler der 5a brennend, als sie auf einem Foto feststellen, dass das Klassenzimmer der Schülerinnen, denen sie heute zum ersten Mal Briefe schreiben, keine Fensterscheiben hat. Die logische Schlussfolgerung: Es muss in Ouidah, einer Hafenstadt im westafrikanischen Benin, ganzjährig so warm sein, dass es keine Scheiben braucht. Das liege an der großen Nähe zum Äquator, wissen sogar manche Kinder zu erklären. Aber wird die Hitze nicht auch irgendwann anstrengend beim Lernen?

Zu Beginn des Schuljahres hat die Klasse Sachtexte über das Leben von Kindern in anderen Ländern wie Indonesien und China gelesen und konnte sich auch über eigene Erfahrungen austauschen, denn manche Kinder waren selbst schon in der Türkei, Großbritannien, der Schweiz, Russland oder Südafrika in der Schule. Durch eine Kulturreise von Deutschlehrerin Frau Zejewski in den Weihnachtsferien entstand nun Kontakt zum Lycée des jeunes filles de Ouidah, an der Deutsch eine beliebte Fremdsprache ist. Der dortige Deutschlehrer freut sich auf die Gelegenheit für seine Deutschanfängerinnen, ihr Deutsch mithilfe der Briefe vom Schiller-Gymnasium anwenden zu können. Und wer aus der 5a ab dem nächsten Schuljahr Französisch lernt, kann diese Sprache wiederum mit den neuen Brieffreundinnen üben. Denn in Benin ist Französisch Unterrichtssprache.Erstmal wartet die Klasse nun aber gespannt auf Antworten auf Fragen wie „Welche Schulfächer hast du?“ und „Magst du deine Schuluniform?“. Auch die zweitbeliebteste Frage, „Messi oder Ronaldo?“, wird aus dem fußballbegeisterten Westafrika sicher nicht unbeantwortet bleiben.

(Christina Zejewski)

SMV und Freiwillige engagieren sich ehrenamtlich bei der Aktion Vesperkirche

SMV und Freiwillige engagieren sich ehrenamtlich bei der Aktion Vesperkirche

Am Samstag, dem 10. Februar, engagierten sich mehrere Schülerinnen und Schüler der SMV und weitere Freiwillige bei der Vesperkirchen-Aktion der Stadtkirche Pforzheim. Diese lobenswerte Aktion fand im Zeitraum von 10:00 Uhr morgens bis 16:00 Uhr nachmittags statt und bot uns die Gelegenheit, hilfsbedürftige Menschen aus Pforzheim und der Umgebung zu unterstützen.

Die Vielfalt der angebotenen Hilfeleistungen war beeindruckend. Wir haben aktiv am Geschehen teilgenommen, indem wir im Café Kaffee und Kuchen verteilten, uns um die Sauberkeit in der Spüle kümmerten, warme Mahlzeiten ausgaben, Essensmarken verteilten und sogar älteren Menschen persönlich Essen brachten. Zusammen mit anderen engagierten Freiwilligen, von denen einige bereits seit vielen Jahren diese Aktion unterstützen, bildeten wir ein starkes Team.

Die Vesperkirche ist eine wiederkehrende Initiative, die in den Wintermonaten durchgeführt wird. Die Hilfsbereitschaft erstreckte sich über die Ausgabe von warmen Mahlzeiten für nur 1€ bis hin zu medizinischer Betreuung durch einen anwesenden Arzt. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Gemeinschaft zusammenarbeitete, um den Bedürftigen zu helfen.

Trotz der körperlichen Anstrengungen fühlten wir uns gut angeleitet und unterstützt. Die Aktion hat uns nicht nur die Bedeutung von sozialem Engagement vor Augen geführt, sondern auch Freude und Zufriedenheit bereitet. Es war eine kurze, aber intensiv wirkende Erfahrung, die uns allen nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.

Unsere engagierten Teilnehmer an diesem Tag waren: Edwin Wacker, Jonathan Bley, David Kühn, Charlotte Kühn, Emilija Majar, Yannik Günther, Kerim Gulden, Eva Damm, Christophe Boyer und Charlotte Boyer. Wir sind stolz darauf, einen Beitrag zu dieser bedeutenden sozialen Initiative geleistet zu haben und hoffen auf weitere Gelegenheiten, uns in der Gemeinschaft zu engagieren.

(Kenny Debellemaniere)

Faschingsfeier für die Unter-und Mittelstufe

Faschingsfeier für die Unter-und Mittelstufe

Am Donnerstag, den 8. Februar 2024, herrschte schon morgens im Schulhaus ein fröhliches närrisches Treiben. Das Highlight des Tages jedoch war die Faschingsfeier für die Klasse 5-8, die von der Klasse 9b organisiert wurde. In der Mittagspause wurden noch ein, zwei Feinheiten unternommen, damit es eine unvergessliche Faschingsfeier wird. Nach der Mittagspause wurden die Klassen in einer Polonäse abgeholt und in die Turnhalle geführt. Ab da wurde die Turnhalle zur einer Partyzone und die Schülerinnen und Schüler kamen in fantasievollen Kostümen und sorgten für eine ausgelassene Stimmung. Die Klasse 9b hatte ein abwechslungsreiches Programm mit verschiedenen Spielen vorbereitet, bei denen sich die Klassenstufen messen konnten. Natürlich durfte eine bunte Mischung von Partyhits nicht fehlen.Am Ende waren wir uns alle einig: Die Faschingsfeier war ein voller Erfolg und die Schülerinnen und Schüler hatten Riesenspaß und gingen fröhlich und erschöpft nach Hause.

(Sanja Samson, 9b)

 

J12 Skifahrt 2024 im Kleinwalsertal (02.02.24 – 05.02.24)

J12 Skifahrt 2024 im Kleinwalsertal (02.02.24 – 05.02.24)

Bericht über Tag 1 und 2

Am Freitag, dem 02.02.2024, ging es für uns bereits früh morgens los, damit wir noch den vollen Skitag nutzen konnten. Wir trafen uns am Bus, luden unser Skigepäck ein und starteten pünktlich um 5 Uhr. Begleitet wurden wir von Frau Stroh, Herrn Seifried und den Lehramtsstudenten Herrn Schestag und Herrn Dollmann. Wie geplant sind wir gegen 9 Uhr im Kleinwalsertal angekommen. Nachdem wir unsere Skipässe besorgt und unser Gepäck zur Unterkunft gebracht haben, ging es direkt auf die Piste. Für einige war es die erste Erfahrung auf Skiern. Während Herr Werner und Frau Stroh die mutigen Anfänger unterstützt haben, durften die bereits Erfahrenen in Kleingruppen selbst die umliegenden Skigebiete erkunden. Das Wetter am ersten Tag war eher bewölkt, dafür war aber der Schnee gut. Zu Mittag haben wir in Lokalen rund um die Pisten gegessen, wo wir uns dann auch meistens alle wiedertrafen. Gegen 16 Uhr sollten wir uns dann an unserer Unterkunft treffen, was auch mehr oder weniger klappte. Da die Unterkunft direkt an der Piste angrenzt, war der Heimweg relativ bequem. Wieder am Haus angekommen, konnten wir endlich unsere Zimmer beziehen. Am Nachmittag und Abend kamen dann auch noch Frau Roth, Herr Debellemaniere, Herr Rucktäschel, Frau Geib, Frau Schlundt und eine weitere Schülerin dazu, die eigenständig nachkamen. Das Haus, das ganz allein unserer Gruppe zur Verfügung stand, bot genügend Platz für alle. Nach dem Abendessen, welches die Unterkunft für uns bereitstellte, und dem anschließenden Küchendienst, saßen wir noch gemütlich zusammen und haben mit Softdrinks und Spielen den ersten Abend ausklingen lassen.

Der zweite Skitag begann früh mit einem gemeinsamen Frühstück um viertel vor acht. Wer Küchendienst hatte, durfte etwas früher kommen und für alle decken. Den weiteren Verlauf des Tages durften wir uns größtenteils selber gestalten. In Kleingruppen haben wir wieder die Pisten unsicher gemacht, wobei die Gruppen von Tag zu Tag auch durchaus variierten, sodass jeder mal mit jedem nach seinem Tempo gefahren ist. Auch Frau Roth und Herr Debellemaniere haben als Anfänger Mut und Tempo auf der Piste gezeigt. Herr Rucktäschel hat sich eine Gruppe vorangeschrittener Skifahrer/innen gesucht, mit denen er Ski-Routen herunter düsen und dabei noch einige seiner Tipps und Tricks weitergeben konnte. Treffpunkt war wieder um 16 Uhr an unserer Unterkunft. Die Stimmung blieb weiterhin gut und nach dem gemeinsamen Abendessen wurden dann wieder alle Kartenspiele ausgepackt und gemeinsam gespielt und gelacht. Auch die Lehrer fanden Gefallen an den Gesellschaftsspielen. Angenehm war es auch, mit den Lehrpersonen mal auf gleicher Augenhöhe über alltägliche Themen zu reden und über Meinungen zu diskutieren. Gegen 22 Uhr, mit Beginn der Nachtruhe, haben sich dann auch alle Richtung Zimmer bewegt, um sich für den nächsten Skitag zu erholen.

(Charlotte Boyer)

 

Den dritten Tag begannen wir mit einem ausgewogenen Frühstück, bevor es wieder zurück auf die Piste ging. Nachdem alle bereit waren, verabredeten wir uns zum gemeinsamen Mittagessen. Ausserdem verabschiedeten wir uns schon von denen, die uns verlassen haben, denn Herr Debellemaniere und Frau Roth sind an dem Tag nicht mehr mitgefahren und sind schließlich nach Hause gegangen. Danach gingen alle wieder in den kleinen Gruppen los und das Wetter spielte auch einigermaßen mit. Bereits nach ein paar Stunden auf der Piste haben die ersten schon eine Pause benötigt und sind zum zuvor ausgemachten Treffpunkt auf die Hütte gefahren. Dort angekommen gab es leckeres Essen und nach und nach füllte sich die Gaststätte immer mehr mit bekannten Gesichtern. Nach dem der volle Magen es den meisten schwer machte sich wieder dem Ski fahren zu begeben, hat das schöne Wetter und die strahlende Sonne doch gesiegt und alle verteilten sich wieder und nahmen ihren eigenen Weg in den Kleingruppen auf. Nachdem erneut ein paar weitere Stunden vergingen, kamen auch die letzten wieder an der Jugendherberge an. Schließlich begann das Rennen um zuerst duschen und während die letzten sich noch fürs Abendessen fertig machten, begann der Küchendienst dieses vorzubereiten. Schon ist der letzte Abend eingetroffen und nach dem Essen begann die Spielerunde. So war es zu erwarten stattdessen zogen sich die meisten zurück in ihre Zimmer und nur ein kleiner Teil blieb zum gemeinsamen Spielen da. Nach einer großen Runde Wizzard kamen schließlich doch noch ein paar weitere Schüler und der Raum füllte sich mit lachen, Diskussionen und Spaß. Der Abend neigte sich langsam aber sicher zum Ende und sobald die Nachtruhe eintraf sind die meisten auf ihre Zimmer gegangen und haben zum Teil dort noch ein bisschen den Abend ausklingen lassen.

Am letzten Tag angekommen gab es wie jeden Morgen wieder Frühstück. Leider mussten wir nach dem Frühstück alle schon unsere Sachen zusammen packen und die Zimmer räumen. Offiziell waren wir raus aus der Herrberge. Dies hielt uns aber nicht davon ab einsetzten Ski Tag zu genießen. Einige starteten direkt los andere fuhren an dem Tag kein Ski mehr und setzten sich noch ein wenig in ein Café. Nach ein paar Stunden im Schnee gingen die meisten schon auf die Hütte. Nach einem hervorragendem Essen sind wir schließlich weitergefahren. Das Wetter war zum Abschluss sehr schön und die Sonne strahlte einen förmlich an. So hat das Ski fahren noch mehr spaß gemacht. Deshalb sind wir auch schnell losgegangen und der Großteil der Schüler hat sich nachmittags noch zusammengetroffen und sind eine Schanzenstrecke ein paar mal abgefahren. Schließlich war es an der Zeit wieder zurück zu gehen, um den nach Hause Weg anzupeilen. Alle stiegen in den Bus, der dann gegen 15 Uhr losfuhr. Nach einigen Stunden kamen wir alle heil und ohne jeglichen schwerwiegenden Verletzungen vom Ski fahren zurück. Alle freuten sich ein schönes Wochenende hinter sich zu haben und nach und nach fuhren auch die Eltern-Taxis los.

(Sofia Krichbaum)

SMV – New Years Party 2024

SMV – New Years Party 2024

Am Freitag, dem 19 Januar 2024, fand nach jahrelanger Pause erneut unsere traditionelle „New Years Party“ der SMV statt. Die Party wurde früher mit einer großen Menge an Besuchern gefeiert, jedoch musste sie für einige Jahre auf Grund von Corona lahmgelegt werden. Schließlich organisierte die SMV vergangenen Sommer erneut eine Party. Sie wurde gut aufgenommen und dieses Jahr entschieden wir uns als SMV trotz einiger großer Herausforderungen und einem sehr knappen Zeitplan die Party wieder als „New Years Party“ anzubieten. Die Vorbereitungen liefen bereits im Oktober und hauptsächlich im November, Dezember und Januar im vollen Gange. Es kamen die Winterferien und als wären wir nicht schon gestresst genug, gab es, wie auch bei jeder Partyplanung, Sachen, die nicht ganz nach Plan liefen. Trotzdem wussten wir alle: zwei Wochen nach den Ferien ist schon die Party und jetzt dürften wir nicht aufgeben, sondern müssten alle zusammenarbeiten. Die Party kam immer näher und der Stress stieg. Wer baut die Garderobe auf? Wer kümmert sich um den Kartenverkauf? Wie machen wir das Marketing? Alles Fragen, die wir uns gestellt haben. Die Ferien waren vorbei und jetzt ging es in den Endspurt. Schließlich wollten wir eine schöne Party veranstalten, die Jugendliche von unterschiedlichen Schulen und Orten zusammenbringt. Bereits zu Beginn der Woche begannen wir mit dem Aufbau der Garderobe und weiteren Vorbereitungen in der Mittagspause und nach der Schule. Schließlich kam der große Tag. Viele der SMV sind nach der Schule dageblieben und haben beim restlichen Aufbau mitgeholfen. Und dann war es so weit.

Pünktlich um 18 Uhr trafen schon die ersten Gäste ein. Wir wurden überwältigt von einer großen Welle an Jugendlichen. Es ging los. Innerhalb von den ersten zwei Stunden waren schon über 500 Gäste da. Mit so einer großen Menge haben wir nicht gerechnet. Es wurden immer mehr und mehr Leute von den unterschiedlichsten Orten, sodass Herr Debellemaniere irgendwann nochmals Getränke einkaufen gehen musste. Nach einigen Stunden voller Spaß, tanzen und für die SMV etwas Stress, war die Party leider schon vorbei. Die Shuttlebusse fuhren gefüllt zum Gardens Club für die After Party. Schon war die Feier zu Ende und am nächsten Tag musste die SMV um 8:30 Uhr da sein, um aufzuräumen. Einige haben in der Schule übernachtet, andere kamen von zu Hause. Die letzten gingen gegen 16/17 Uhr. Die Schule war wieder sauber und die Ruhe traf wieder ein.

 

Alle freuten sich, dass es eine gelungene Party wurde, und ließen sie nochmal Revue passieren. Trotz einiger Herausforderungen und zwei kaputten Waschbecken können wir im Nachhinein sagen, dass wir sehr zufrieden waren. Zum einen wurden wir überwältigt mit der Gästeanzahl, zum anderen hoffen wir auch, dass sich das Image unserer Schule dadurch etwas verbessert hat. Allerdings können wir nicht nur stolz darauf sein so ein großes Event auf die Beine gestellt zu haben, sondern auch auf unser internes Wachstum in der SMV. Wir haben zusammengehalten und nicht aufgegeben, obwohl es manchmal zu Konflikten kam und es Schwierigkeiten gab. Wir sind zu einem engeren Team gewachsen und haben uns auch weitergebildet. Zudem haben wir uns von ganz anderen Seiten kennengelernt, was uns bei der weiteren Arbeit in der SMV sehr voranbringen wird. Vor allem die Klassen, die die nächsten Jahre nochmals solch eine Party organisieren wollen, haben davon profitiert. Zu guter Letzt, wollen wir allen Helfern, Sponsoren und Mitwirkenden der Party danken. Ohne euch hätten wir das alles nicht geschafft!

(Sofia Krichbaum, J12)

Fasching im Kunstunterricht

Fasching im Kunstunterricht

Die Klassen 5 und 6 haben im Kunstunterricht Masken im Stil der Pop-Art gestaltet, inspiriert von Künstlern wie Roy Lichtenstein und Andy Warhol. Mit Acrylfarben haben sie den Masken Leben eingehaucht, indem sie lebendige Farben, klare Linien und starke Kontraste verwendet haben. Die Masken dienten nicht nur als künstlerisches Projekt, sondern wurden auch passend zur Faschingszeit genutzt, um das gesamte Schulgebäude zu schmücken. Jede Maske war ein einzigartiges Kunstwerk, das die Kreativität jedes Schülers widerspiegelte. Das Projekt war eine Gelegenheit für die Schüler, sich intensiv mit der Pop- Art-Epoche auseinanderzusetzen und ihre eigenen kreativen Fähigkeiten weiterzuentwickeln.

(Tanja Schissler-Schein)

Cinéfête 2024

Cinéfête 2024

Der Besuch des „Cinéfête“ mit den Französisch-Klassen 9a, 9b, 10a und 10b zum Kinofilm „Neneh Superstar“ war ein toller Vormittag. Der Film war spannend und schön. Gemeinsam mit Herrn Hascher und Frau Neu haben wir den Film auf Französisch genossen. Wir Schülerinnen und Schüler hatten viel Spaß und es war eine gelungene Möglichkeit, die französische Sprache in einem unterhaltsamen Kontext zu erleben.

Mia Winterstein, 9b

Erster Sudoku-Wettbewerb am Schiller-Gymnasium: Finalisten des Schulentscheids der Deutschen Jugend Sudoku Meisterschaft geehrt

Erster Sudoku-Wettbewerb am Schiller-Gymnasium: Finalisten des Schulentscheids der Deutschen Jugend Sudoku Meisterschaft geehrt

Freiwillig sechzig Minuten Prüfungssituation mit Zahlen?! Charlotte Schwarz (8a), Lotta Wüseke (6b) und Magt Feleta (5a) haben bereits im Dezember an drei aufeinanderfolgenden Tagen verschiedene Sudoku-Formate erfolgreich gelöst und wurden heute für ihre Teilnahme im Schulentscheid ausgezeichnet. Neben Urkunden konnten sich die drei über mehrere Rätselhefte und -kalender des Vereins Logic Masters freuen, der jedes Jahr die Deutsche Jugend Sudoku Meisterschaft ausrichtet.

Dass mit Charlotte Schwarz aus der Klasse 8a auch die älteste Teilnehmerin das beste Ergebnis erzielt hat, ist aber kein Automatismus. „An der Schule, an der ich mein Referendariat absolviert und auch den Wettbewerb durchgeführt habe, hat sich unter gut dreißig Schülerinnen und Schülern im Schulentscheid eine Achtklässlerin auch gegen die angehenden Abiturienten durchgesetzt“, weiß Frau Zejewski zu berichten. „Das Tolle an Sudokus ist, dass sie altersunabhängig bearbeitet werden können. Das Grundkonzept setzt kein höheres mathematisches Wissen voraus, sondern fordert und trainiert das logische Denken, die Fähigkeit zu schnellen Schlussfolgerungen sowie Disziplin und Organisation in der Arbeitsweise – alles Fähigkeiten, die nicht nur in der Schule nützlich sind.“

Auch im nächsten Jahr sollen die Schülerinnen und Schüler am Schiller-Gymnasium wieder die Chance haben, sich durch Thermometer-, Chaos- und Killer-Sudokus zu knobeln. Bei einer höheren Teilnehmerzahl kann dann auch ein Schulvertreter zur deutschen Meisterschaft entsendet werden.

Wen das Rätselfieber nun nachträglich gepackt hat, der kann sich noch am 2. März bei der Online-Qualifikation zur Deutschen Jugend Sudoku Meisterschaft versuchen: http://www.logic-masters.de/DJSM/.