Ein eindrucksvolles Filmerlebnis mit bleibender Wirkung – Kinobesuch der 9. und 10. Klassen

Ein eindrucksvolles Filmerlebnis mit bleibender Wirkung – Kinobesuch der 9. und 10. Klassen

Am 30. Juni 2025 besuchten die Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen gemeinsam mit Frau Merz, Frau Geib, Herrn Höfeld und Herrn Debellemaniere das Kommunale Kino in Pforzheim. Auf dem Programm stand der vielfach ausgezeichnete Film Schindlers Liste – ein Werk, das seine Zuschauer tief bewegt und zum Nachdenken anregt.

Der Film erzählt die wahre Geschichte des Industriellen Oskar Schindler, der während des Zweiten Weltkriegs über 1.000 jüdische Menschen vor dem sicheren Tod rettete. In eindrucksvollen Bildern zeigt Schindlers Liste, wie bedeutend Menschlichkeit, Mut und Zivilcourage selbst in den dunkelsten Zeiten der Geschichte sind. Vier Schülerinnen wurden im Anschluss an die Vorführung von der Pforzheimer Zeitung interviewt und konnten ihre Eindrücke und Gedanken zum Film schildern. Ihre Stimmen zeigen: Das Gesehene hat tiefen Eindruck hinterlassen.

Schindlers Liste ist nicht nur ein historisches Drama, sondern ein eindringliches Mahnmal gegen Hass, Ausgrenzung und Faschismus – Themen, die auch heute nichts an Aktualität verloren haben. Der Kinobesuch bot somit nicht nur ein besonderes kulturelles Erlebnis, sondern auch einen wichtigen Impuls zur Auseinandersetzung mit Verantwortung, Empathie und dem Wert jedes einzelnen Menschenlebens.

(Kenny Debellemaniere)

Katastrophenschutztag am Schiller-Gymnasium – ein Tag voller Wissen, Engagement und Eindrücke

Katastrophenschutztag am Schiller-Gymnasium – ein Tag voller Wissen, Engagement und Eindrücke

Am Montag, den 30.06.2025 fand an unserer Schule der vom Land geforderte Katastrophenschutztag für die Jahrgangsstufe 6 statt. Die Schülerinnen und Schüler konnten an diesem besonderen Tag ihr Wissen rund um das Thema Katastrophenschutz vertiefen und ganz praktische Einblicke in verschiedene Einsatzbereiche gewinnen. Bereits einige Wochen zuvor hatten die Klassen durch Frau Scheible vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) eine Einführungsstunde erhalten. Diese diente als Grundlage für den Aktionstag und ermöglichte den Kindern, mit bereits vorhandenem Vorwissen in die verschiedenen Themen einzutauchen. In Kleingruppen mit maximal 14 Schülerinnen und Schülern durchliefen sie im Laufe des Tages mehrere Stationen, bei denen sowohl theoretisches Wissen vermittelt als auch praktische Erfahrungen gemacht werden konnten.

Vielfältige Stationen – von Theorie bis Praxis

Eine der Stationen wurde in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr angeboten. Hier erhielten die Kinder nicht nur einen spannenden Vortrag und konnten ein informatives Quiz lösen, sondern auch vielfältige Informationen rund um den Brandschutz und Katastropheneinsätze sammeln. Unterstützt wurde diese Station durch Herrn Winterfeldt, der im Amt für den Bereich Bevölkerungs- und Katastrophenschutz zuständig ist und den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in die behördliche Koordination im Ernstfall geben konnte. Besonders beeindruckend war auch der Besuch eines Krankentransportwagens des DRK. Mit großer Unterstützung von Herrn Michael Uibel und Manfred Hölzle vom DRK konnten die Schülerinnen und Schüler das Fahrzeug nicht nur von innen besichtigen, sondern erhielten auch wichtige Informationen über die Ausstattung, Einsatzmöglichkeiten und die Arbeitsweise des Rettungsdienstes.

Ein echtes Highlight war die Station der Rettungshundestaffel, geleitet von Thomas Kälber, vom BRH Rettungshundestaffel Nördlicher Schwarzwald e.V., gemeinsam mit seinem engagierten Team. Trotz großer Hitze zeigten die Hunde vollen Einsatz und demonstrierten eindrucksvoll, wie sie im Ernstfall Menschenleben retten können. Neben praktischen Vorführungen gab es auch einen fundierten theoretischen Teil. Besonders erfreulich: Selbst die fünf Kinder mit Hundeangst konnten dank der einfühlsamen Begleitung durch das Team an dieser Station teilnehmen. 

Eine weitere besondere Station war der „Raum der Stille“, liebevoll vorbereitet von unserer Schulsozialarbeiterin Frau Stolp. In diesem Raum wurde eine Kiste mit einer Kerze, einem Buch und Gedanken der Kinder gestaltet – ein Ort der Ruhe, der uns im Ernstfall zur Verfügung stehen wird, um innezuhalten und Kraft zu schöpfen. 

Würdigung des Engagements 

Eine weitere wichtige Station war „Löwen retten Leben“, bei der die Schülerinnen und Schüler grundlegende Maßnahmen der Soforthilfe erlernten. Unter fachkundiger Anleitung übten sie lebensrettende Handgriffe wie die stabile Seitenlage oder die Herz-Druck-Massage. Zum Abschluss des Tages erhielt jede Schülerin und jeder Schüler eine Urkunde als Anerkennung für die erfolgreiche Teilnahme an dieser Station – und kann nun im Ernstfall Soforthilfe anwenden. So gehen unsere Sechstklässler nicht nur mit mehr Wissen, sondern auch mit mehr Sicherheit in den Alltag. 

Trotz der hohen Temperaturen war der Tag dank der großartigen Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helferinnen und Helfer ein voller Erfolg. Die Kinder konnten viele neue Eindrücke gewinnen und sich mit großem Interesse auf die Themen des Katastrophenschutzes einlassen. 

Wir danken allen Beteiligten herzlich für ihren Einsatz – ein lehrreicher, bewegender und nachhaltiger Tag! 

(Kristin Ehrler)

Einmal echte Bühnenluft schnuppern: Theater-AG bei Backstageführung

Einmal echte Bühnenluft schnuppern: Theater-AG bei Backstageführung

Dass zu einer Theater-Aufführung nicht nur Schauspieler gehören und sich ein Bühnenbild nicht von selbst bastelt, wissen die Schülerinnen und Schüler der Theater-AG spätestens seit ihrer ersten Produktion „Weihnachtschaos im Kaufhaus“. Nun bekamen sie Einblicke in die Arbeit der Profis am Theater Pforzheim. 

Am 5. Juni besuchte die Theater-AG, die sich gerade in den Endproben für ihr zweites Stück „Deep Fake“ befindet, zusammen mit Frau Zejewski während der AG-Schiene das Theater Pforzheim. Angeschlossen hatten sich auch einige neugierige Schülerinnen und Schüler der neunten Klassen, die im Rahmen ihrer Lektüre von Friedrich Dürrenmatts Drama „Der Besuch der alten Dame“ die Arbeit von Bühnen- und Kostümbildnern, Dramaturginnen und Schauspielern bereits hatten ausprobieren können. 

Theaterpädagogin Meike Anna Stock, selbst ausgebildete Schauspielerin, stellte sich bereits zum Start im Foyer des Theaters zahlreichen Fragen der Schüler:innen, bevor es in den Zuschauerraum ging. Alle Schüler:innen durften dort die große Bühne des Stadttheaters betreten und ausprobieren, wie ihre Stimme über den Saal getragen wird. Die Mitglieder der Theater-AG nutzen die Gelegenheit, um auf einer echten Bühne ihre aktuelle, selbst kreierte Rolle vorzustellen. Besonders spannend zu sehen waren neben dem Riesensortiment an Scheinwerfern natürlich die Podien und Seilzüge, mit denen in einem professionellen Theater in kürzester Zeit umfassende Kulissenwechsel ermöglicht werden. Die Theater-AG war sich einig: „So etwas brauchen wir auch!“ 

Mit Zwischenstopps beim Inspizientenpult, von dem aus die ganze Vorstellung überwacht wird, ging es weiter in die Werkstatt der Maskenbildnerinnen, wo die kunstvollen und authentischen Maskenteile zu Begeisterung, aber auch etwas Gruseln führten. Nach einem Blick in die Schlosserei und die Schreinerei stellten die Schüler:innen im Malersaal den Theatermalerinnen, die den für jede Produktion nach Vorgaben der Bühnenbildner gefertigten Kulissen ihren letzten Schliff verleihen, viele Fragen. Beim abschließenden Streifgang durch den Requisitenfundus kamen vor allem die Sechstklässler aus der Theater-AG auf ihre Kosten, während die Mädchen der 9a und 9b umso mehr vom Kostümfundus begeistert waren. 

(Christian Zejewski)

„Fünf Tage, viele Looks – Die Mottowoche der J12“

„Fünf Tage, viele Looks – Die Mottowoche der J12“

Die letzten Schulwochen stehen für die diesjährigen Abiturienten an. Damit geht auch die traditionelle Mottowoche einher. Sie ist jedes Jahr ein ganz besonderes Highlight – eine Woche voller Spaß, Kreativität und ein bisschen Chaos, bevor die wenigen letzten Schulwochen für sie zu Ende gehen. An jedem Tag dieser Woche bestimmt ein anderes Motto die Kostüme des Jahrgangs und auch in diesem Jahr waren sie besonders amüsant.

Am Montag, den 02.06.2025, startete die Woche unter einem doppelten Motto: „Kindheitshelden“ oder „Anfangsbuchstabe des Vornamens“. Plötzlich bestand der Jahrgang aus Feen und Polizisten, diversen Filmrollen, wie Draco Malfoy oder Belle, und vielen weiteren Kostümen. Der erste Tag war entsprechend ein voller Erfolg und ein idealer Start in die Woche voller guter Stimmung.

Während die Schüler in Anzughosen, Hemd, mit Brille und Aktentasche durch das Schulhaus schlenderten, erschienen Frau Roth und Herr Zimmermann im typischen Jogginganzug, gefolgt von Herr Hascher mit cooler Sonnenbrille und Cappie. An Tag 2 der Mottowoche hieß es Schüler-Lehrer-Tausch. An diesem Tag entpuppten sich unter anderem Herr Weigls und Herr Reigbers Zwillinge. Frau Leitner-Leinbach wurde fehlerfrei imitiert und bis auf die fehlende Größe, war auch Herr Debellemaniere ganze dreimal geklont worden. Zudem zeigte sich, dass unsere Stufe ein außerordentlich großes Schauspieltalent hat, da Gestiken, Mimiken und typische Sprüche einwandfrei übernommen wurden.

Am Mittwoch waren Gruppenkostüme angesagt. Zwei bis sechs Personen verkleideten sich als Alvin und die Chipmunks, Charaktere von Monster High oder dem Spiel Subway Surfer, aber auch streng als Mafia-Boss mit seinen Askers. Der mühevolle Aufwand der Abiturienten spiegelte sich in ihren aufwendigen Kostümen entsprechend wider.

Auch am Donnerstag ergab sich ein doppeltes Motto. Zum einen der Genderswitch, wodurch unsere Mädchen in Jogginganzügen, mit aufgemalten Bärten, Cappies und dickem Schmuck herantraten und einige Jungs mit Perücke, Rock und Schminke im Gesicht erschienen. Der zweite Teil des Mottos, „Anything but a backpack“, sorgte aber für ebenso großen Spaß. Neben einer Mülltüte und Katzentransportbox begleitete uns auch ein Rollator, eine Mülltonne und ein Rasenmäher durch die Klassenräume. Dies bot sich vor allem dabei gut an, dass wir an diesem Tag die letzte Klausur unserer Schulkarriere schrieben und die Stiftsuche besonders lustig wurde.

Der letzte Tag ermöglichte uns dann einen stilvollen Abschluss. Das Motto „Mafia oder Abendgarderobe“ verwandelte unsere Stufe in eine Mischung aus Hemd-, Sakko- und Krawattenträgern, brachte einige Mädchen aber auch in eleganten Abendkleidern zum Unterricht. Ein perfekter Abschluss für diese unvergessliche Woche wurde geschaffen.

Trotz der vielen verschiedenen Mottos, kann kaum einer von uns einen Favoriten benennen. Die Woche selbst war aber definitiv ein Favorit, da wir so noch ein letztes Mal gemeinsam Spaß haben und verbreiten, unser geschafftes schriftliches Abitur feiern und den Schulalltag deutlich lustiger gestalten konnten. Wir freuen uns, dass die Mottowoche nicht nur für unsere Stufe eine unvergessliche Erinnerung bleibt, sondern wir auch dem Rest der Schule ein Lächeln ins Gesicht zaubern konnten. Unsere letzte normale Schulwoche erwies sich durch die Mottos als würdiger, einzigartiger Abschied.

(Sara Neuhäuser, J12)

Vocatium Karlsruhe – J11 auf der Suche nach dem richtigen Beruf

Vocatium Karlsruhe – J11 auf der Suche nach dem richtigen Beruf

Am 04. Juni besuchte die Jahrgangsstufe 11, begleitet von Herr Debellemaniere, die Berufsinformationsmesse Vocatium in Karlsruhe. Diese zeichnet sich mit im Vorfeld individuell vereinbarten Gesprächsterminen aus und bietet eine Vielzahl an Ausstellern, die ganz verschiedene Einblicke in diverse Berufe geben konnten. Neben Beratungsinstituten gab es eine Vielzahl an Ausbildungsbetrieben wie beispielsweise Atruvia, Siemens oder L‘ORÉAL. Zudem gab es Akademien, Fachschule oder Angebote für ein Gap-Year. Darüber hinaus wurde das Angebot durch einige Hochschulen abgerundet. Da die Vocatium einen Fokus auf MINT-Berufe legt, gab es auch die Möglichkeit sich an den MI(N)T-Mach-Stationen auszuprobieren oder interessante Fachvorträge anzuhören. Bei den MI(N)T-Mach-Stationen gab es die Auswahl zwischen der Herstellung von Arzneimitteln und dem Eintauchen in die bunte Welt der Chemie, wobei Wissenschaft erlebbar gemacht wurde. Zudem zeigten Strahlenschützer/innen, wie sie rund um die Uhr für die Sicherheit von Menschen und Umwelt sorgen. Mit speziellen Messgeräten konnten die Schülerinnen und Schüler Gestein, Uhren und andere Alltagsgegenstände auf Strahlung hin untersuchen und die wichtigsten Grenzwerte im Strahlenschutz kennenlernen. Zu guter Letzt gab es noch eine Station zur Robotik, bei welcher Programmieren spielerisch vermittelt wurde. Darüber hinaus gab es folgende Fachvorträge zur Auswahl: „Aus dem Leben einer Pharmazeutisch-technischen Assistenz: Das Geheimnis der Teeproduktion“ sowie „Maschinelles Lernen für Robotersysteme.“ Zum Schluss besuchten alle gemeinsam einen Science Slam, der bei den Schülerinnen und Schülern sehr gut ankam. Der Beitrag mit dem Titel „Dosenbier macht schlau!“ gewann knapp mit der humoristischen Erläuterung der Besonderheiten des Bierschaums eines Guinness-Dosenbieres.

Insgesamt wurde der Besuch seitens der J11 als sehr hilfreich für die Berufs- und Studienorientierung und die berufliche Zukunft erachtet. Dies wurde in einer internen Evaluation festgehalten. Fast alle Schülerinnen und Schüler würden den Besuch der Vocatium anderen Personen weiterempfehlen (45/46 Personen), da man individuelle Gespräche im Vorfeld organisiert bekommt und konkrete Fragen zu den Wünschen stellen kann. Zudem wurden die vielfältigen Einblicke in unterschiedliche Bereiche geschätzt:

„Man hat gute und viele Einblicke in verschiedenste Berufe und Studiengänge bekommen. Außerdem waren alle sehr nett.“

„Die interessanten Gespräche, dass man auch ohne Termin ein Gespräch bekam, und die lockere und nette Art der Aussteller haben mir gefallen.“

Somit kann der Besuch der Vocatium in Karlsruhe als gelungener Teil der Findungsphase für die berufliche Zukunft angesehen werden. Auch im zweiten Jahr konnte die Berufsinformationsmesse Vocatium unsere Schülerinnen und Schüler überzeugen.

(Kenny Debellemaniere, Koordination Berufs- und Studienorientierung)

Geologie wird greifbar – Geokoffer für das Schiller-Gymnasium

Geologie wird greifbar – Geokoffer für das Schiller-Gymnasium

Am 2. Juni durfte sich das Schiller-Gymnasium über ein besonderes Highlight im Geographieunterricht freuen: Die feierliche Übergabe eines Geokoffers, gefüllt mit Gesteinsproben, Mineralien und didaktischen Materialien, fand in Anwesenheit zahlreicher Gäste statt – und wurde von der gesamten Schulgemeinschaft mit großer Freude aufgenommen.

Frau Meyer, Geschäftsführerin des Schiller-Gymnasiums, eröffnete die Veranstaltung und begrüßte die Anwesenden herzlich. Sie betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung eines anschaulichen, lebendigen Unterrichts und bedankte sich bei den Beteiligten für ihr Engagement.

Ein Grußwort sprach anschließend Erik Schweickert, FDP-Landtagsabgeordneter und Vorsitzender des Ausschusses für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau im Landtag Baden-Württemberg. Er unterstrich die Relevanz praxisnaher Bildung und würdigte die enge Zusammenarbeit zwischen Schule und Wirtschaft.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Übergabe des Geokoffers durch Jochen Sämann von den Sämann Stein- und Kieswerken, dem Sponsor des Koffers, sowie Thomas Beißwenger, Hauptgeschäftsführer des Industrieverbandes Steine und Erden Baden-Württemberg (ISTE). Beide stellten das Projekt vor und überreichten den Koffer offiziell an die Schülerinnen und Schüler.

Auch Pforzheims Bürgermeister Frank Fillbrunn war vor Ort. Aus Neugier und persönlichem Interesse ließ er es sich nicht nehmen, bei der Übergabe dabei zu sein und sich ein Bild von der praxisnahen Unterrichtsarbeit zu machen.

Der Geokoffer enthält eine vielfältige Sammlung von Gesteinen, Werkzeugen und umfangreichen Begleitmaterialien. Er ermöglicht es den Schülerinnen und Schülern, geologische Prozesse aktiv und eigenständig zu erforschen – eine wertvolle Ergänzung für den Geographieunterricht.

Schülerinnen und Schüler, Schulleitung und Geschäftsführung des Schiller-Gymnasiums zeigten sich begeistert über das neue Lehrmittel. Der Koffer wird künftig regelmäßig im Unterricht eingesetzt, um Themen wie Gesteine, Rohstoffe und Bodenprozesse spannend und greifbar zu gestalten.

Ein herzliches Dankeschön für die Unterstützung und das Engagement, das diese bereichernde Initiative möglich gemacht hat!

(Rebecca Geib)