Exkursion der Klasse 9b nach Goslar (Harz)

Exkursion der Klasse 9b nach Goslar (Harz)

Unsere Klassenfahrt startete montagfrüh am Pforzheimer Bahnhof. Nach mehrfachem Umsteigen kamen wir gut in Goslar an, woraufhin uns nur noch eine halbe Stunde Fußmarsch von unserer Herberge, in der wir die nächsten vier Tage verbringen würden, trennte. Dabei konnten wir gleich etwas von der schönen Altstadt Goslars besichtigen. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen und uns frisch gemacht hatten, brachen wir auf, um die Stadt näher zu erkunden. Hierfür hatte Herr Weigl eine besondere Art der Stadtführung für uns ausgesucht, bei der wir in Gruppen Goslar mit einem Escape Game selbstständig entdeckten und uns durch das Lösen von Rätseln einen Weg durch die Stadt bahnen konnten. Zudem bekamen wir die Möglichkeit, uns im nahegelegenem Edeka mit Süßigkeiten und Snacks einzudecken. Den weiteren Verlauf des Abends gestalteten manche mit Spielen im Gemeinschaftsraum oder andere verbrachten die Zeit zusammen auf den Zimmern.

Am Dienstag begann unser Tag um acht Uhr mit einem reichhaltigen Frühstück im Speisesaal. Gut gestärkt machten wir uns danach auf den Weg zum Weltkulturerbe Rammelsberg, wo zwei spannende Workshops und zwei Stempel für unsere Harzer Wandernadel auf uns warteten.Vor dem Gebäude konnten wir schon unseren ersten Stempel holen und kurz danach starteten unsere Workshops. Der erste Workshop, „E-Schrott, das Erz von Morgen“, beschäftigte sich mit der Wiederverwertung von Elektroschrott und der Bedeutung von Recycling für die Zukunft. Wir lernten, wie wichtig es ist, Rohstoffe wiederzugewinnen und nachhaltig zu wirtschaften. Der zweite Workshop, „Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, gab uns einen Einblick in die harten Arbeitsbedingungen der Bergleute in vergangenen Zeiten und vermittelte uns ein Gefühl dafür, wie sich das Berufsleben im Bergbau über die Jahre verändert hat.Nach den lehrreichen Workshops ging es auf eine Wanderung am Rammelsberg, wo wir unseren zweiten Stempel holen und die Natur genießen konnten. Die frische Luft und die Bewegung taten uns allen gut und sorgten für eine angenehme Abwechslung.Um 17:30 Uhr kehrten wir zum Abendessen zurück. Das Essen war lecker und gab uns die nötige Energie für den weiteren Abend. Ab 18:15 Uhr hatten wir die Möglichkeit, mit Herrn Kuhn in die Stadt zu gehen, um beim Edeka einzukaufen. Einige von uns nutzten die Gelegenheit, um Snacks und andere Kleinigkeiten zu besorgen. Die anderen konnten in der Jugendherberge im Zimmer chillen oder im Steinbergzimmer bei Herr Weigl Switch oder Wii spielen.Gegen 20:00 Uhr versammelten wir uns dann im Gemeinschaftsraum, um den Film „Der Ghostwriter“ zu schauen. Die Spannung im Raum war greifbar, und alle waren in den Film vertieft. Zu unserer Überraschung gab es während des Films auch noch Pizza für alle – ein unerwartetes Highlight, das für gute Stimmung sorgte.Der Film endete um 22:20 Uhr, und obwohl offiziell um 22 Uhr Nachtruhe war, durften wir uns noch eine Weile in den Zimmern der anderen aufhalten und den Tag ausklingen lassen. Insgesamt war es ein abwechslungsreicher und interessanter Tag, der uns viele neue Eindrücke bescherte und uns als Gruppe noch enger zusammengeschweißt hat.

Am Mittwochmorgen fuhren wir mit der Bahn nach Wernigerode, um unsere Wanderung auf den Brocken anzutreten. Gleich darauf konnten wir auch schon unseren ersten Sonderstempel abstauben. Danach startete aber erst die richtige Wanderung. Der Hohnehof-Stempel war der erste unserer fünf Stempel, die wir uns auf dem Weg auf den Brocken verdienen wollten. Nach einer kleinen Pause auf der Schaukel ging es weiter zum nächsten Stempel, dem Trudenstein. Von dort aus ging es weiter zur Ahrensklint-Stempelstation. Dort kletterten wir auf einen Felsen und konnten von dort schon einen ersten Blick auf die Brockenbahn erhaschen. Schon im Voraus hatte uns Herr Weigl erzählt, dass er auf dem Weg vom Ahrensklint zur nächsten Stempelstation, Gelber Brink, einen Schatz für uns versteckt hat, den wir gemeinsam suchen sollten. Gefunden haben wir den Schatz mithilfe davon, das wir eine Audio von Herr Weigl bekommen haben, in der mehrere Hinweise versteckt waren. Als wir die Schatztruhe dann gefunden und geöffnet hatten, entdeckten wir, dass sich darin für jeden von uns ein Brief mit persönlichen Worten von unseren Klassenlehrern an uns befand. Nachdem wir uns unseren vorletzten Stempel, Gelber Brink, abgeholt hatten, hieß es für uns Endspurt zum Brocken hoch. Als alle oben in ihrem Tempo angekommen waren, war das Wetter nicht mehr so toll, es war sehr windig und regnerisch. Mit dem Wind im Gesicht haben wir uns dann alle etwas zum Essen geholt oder unser Vesper aus der Jugendherberge aufgesessen. Frisch gestärkt haben wir uns dann den fünften und somit auch den letzten der Stempel abgeholt und ein Foto mit einem Denkmal Heinrich Heines durfte natürlich auch nicht fehlen, da wir zuvor seine Harzreise im Deutschunterricht angesprochen haben. Gleich darauf ging es für uns zu der Bahnstation der Brockenbahn, die wir auf unserer Wanderung hoch zum Brocken immer mal wieder gehört hatten. Als wir uns alle in einem freien Abteil gesetzt hatten, bekamen wir von Herr Weigel unsere Tickets für die Bahn, die gleich darauf von einer Schaffnerin gelöchert wurden. Dann ging die Fahrt auch schon mit lautem Pfeifen los. Die meisten von uns sind schon nach 10 Minuten Fahrt eingeschlafen, da die Wanderung dann doch anstrengend war. Andere haben wiederum die Landschaft aus dem Fenster begutachtet und wiederum andere sind auf das Podest außerhalb der Abteile gegangen, um Fotos zu machen oder sich die Landschaft anzuschauen. Wieder einmal haben wir auf der Fahrt runter überall tote Bäume gesehen. Die Brockenbahn ist bis nach Wernigerode gefahren, sodass wir dann direkt in die Bahn nach Goslar einsteigen konnten. Nach einem kurzen Fußweg zur Jugendherberge gab es für uns um 20 Uhr Pizza, da wir zu spät für das Abendessen in der Jugendherberge waren. Anschließend hatten wir noch Freizeit, in der wir UNO gespielt haben und dabei sehr viel lachen mussten. Müde und mit vielen neuen Eindrücken ging es für uns dann in Bett.

Am Donnerstag haben wir dann noch die letzte Wanderung unternommen, auf welcher wir uns den letzten Stempel abholten. Zuvor besichtigten wir Kaiserpfalz. In diesem UNESCO-Weltkulturerbe sahen wir unter anderem die romanische Ulrichskapelle und die mittelalterliche Baukunst. Der Kaiser Heinrich III. ließ diese 1040/1050 erbauen. Die Kaiserpfalz beherbergt die Thronlehnen des Goslarer Kaiserstuhls. Nach dem Besuch holten wir uns noch unsere Wandernadel in Bronze ab und schlenderten noch etwas durch die Stadt. Als Abschluss grillten wir abends und genossen noch die letzten Minuten zusammen. Es gab Fleisch, vegetarische Würstchen, Maiskolben und S’Mores.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es eine sehr schöne und unvergessliche Klassenfahrt war, die uns allen sehr viel Spaß und Freude gebracht hat.

(Pia Wolf, Sanja Samson, Tia Pichler, Emma Lou Moser, Julia Kauffmann, Tara Humboldt, Leonie Buchter/ 9b)

 

Lateinexkursion ins Römermuseum Güglingen sowie nach Tripsdrill

Lateinexkursion ins Römermuseum Güglingen sowie nach Tripsdrill

Am Donnerstag, den 11.7.2024, sind wir, die Lateinklassen 7a/b, 10a/b und J11 BF, um 8:30 Uhr vom Schiller-Gymnasium voller Vorfreude zum Römermuseum in Güglingen aufgebrochen. In knapp einer Stunde erreichten wir trotz einer leichten Verspätung unser Ziel. Dort angekommen, wurden wir herzlich von unserem Guide empfangen.

Die Führung durch das Museum war nicht nur lehrreich, sondern auch äußerst unterhaltsam. Wir erhielten tiefgehende Einblicke in das Alltagsleben der Römer und ihre beeindruckenden handwerklichen Fähigkeiten. Besonders spannend war es zu erfahren, wie die Römer zu ihrer Zeit lebten, welche Techniken sie nutzten und wie sie internationalen Handel betrieben. Unser Guide erläuterte zudem die Entwicklung und Entstehung unserer Heimatstadt Pforzheim, die in der Römerzeit eine bedeutende regionale Handelsstadt war. Diese historischen Verbindungen halfen uns, die Wurzeln und die Bedeutung unserer eigenen Stadt besser zu verstehen.

Nach der inspirierenden Führung hatten wir die Gelegenheit, selbst kreativ zu werden. Wir durften römische Wachstafeln anfertigen, eine spannende und handwerklich anspruchsvolle Aufgabe. Mit viel Eifer und Geschick stellten wir unsere eigenen Tafeln her, die wir stolz als Andenken mit nach Hause nehmen durften.

Nachdem wir das Museum voller neuer Eindrücke und mit unseren selbst gemachten Wachstafeln verlassen hatten, ging unsere Reise weiter nach Tripsdrill. Dort erwartete uns ein Nachmittag voller Abenteuer und Spaß. Ob auf aufregenden Fahrgeschäften oder bei gemeinsamen Aktivitäten, die Zeit verging wie im Flug. Mit guter Laune und viel Lachen vergingen die vier Stunden wie im Nu.

Am Ende eines erlebnisreichen Tages machten wir uns glücklich und erfüllt auf den Rückweg zum Schiller-Gymnasium. Die Erlebnisse und Eindrücke dieses Tages werden uns noch lange in Erinnerung bleiben und haben unser Wissen über die Römerzeit und unsere Heimat bereichert.

(Adelina Sauer J11, Sofie Rein J11, Marlon Lercher 10b, Kerim Gulden 10b)

 

Exkursion ins Konzentrationslager Natzweiler-Struthof

Exkursion ins Konzentrationslager Natzweiler-Struthof

Am Mittwoch, den 10.7.2024, starteten wir morgens unsere Exkursion zum Konzentrationslager Natzweiler-Struthof vom Schiller-Gymnasium aus. Mit den beiden 9. Klassen und unseren Geschichtslehrern Herrn Ermis und Herrn Kuhn machten wir uns auf den Weg. Nach einer etwa zweistündigen Fahrt, inklusive einer kurzen Pause, kamen wir bei schönem Wetter an.

Unsere Gruppe bestand aus den Klassen 9a, die von Herrn Ermis begleitet wurde, und 9b, die mit Herrn Kuhn unterwegs war. Zu Beginn unseres Besuchs schauten wir uns gemeinsam das Gelände des KZ Natzweiler-Struthof an. Herr Kuhn erzählte uns dabei die Geschichte des Lagers und erklärte eindrucksvoll, wie es dort während der NS-Zeit zugegangen war. Es war eine sehr traurige und nachdenkliche Erfahrung. Man spürte die bedrückende Atmosphäre und hatte immer im Hinterkopf, was damals an diesem Ort passiert war.

Nach dem Rundgang durch das Lager besichtigten wir verschiedene Gebäude auf dem Gelände. In kleinen Gruppen konnten wir uns die Einrichtungen und Ausstellungsräume von innen anschauen und uns ein Bild davon machen, unter welchen Bedingungen die Gefangenen damals dort hatten leben müssen.

Im Anschluss an diese Besichtigungen fuhren wir zur Gaskammer des Lagers. Dort konnten wir uns ein genaues Bild von den grauenvollen Geschehnissen machen, die dort stattgefunden hatten. Es war ein erschütternder, trauriger und zugleich lehrreicher Moment.

Nachdem wir das Lager besichtigt hatten, machten wir uns auf die Rückfahrt zur Schule. Zum Abschluss des Tages gab es noch einen kurzen Stopp bei McDonald’s, was bei vielen für Erleichterung und Normalität sorgte.

Wir möchten uns herzlich bei unseren Geschichtslehrern Herrn Ermis und Herrn Kuhn bedanken, die diese Exkursion organisiert und die historischen Ereignisse anschaulich erklärt haben. Ein großes Dankeschön gilt auch unserem netten Busfahrer Markus, der uns, wie immer, sicher durch den Tag begleitet hat.

Was damals geschehen ist, darf nicht noch einmal passieren und nie vergessen werden.

(Mia Winterstein, 9b)

Endlich geht es einmal nach Frankreich …

Endlich geht es einmal nach Frankreich …

Mit dieser Aussage starteten die Französischgruppen der Klasse 7 nach Straßburg. Nach zwei Jahren des Französischlernens war es Zeit, einmal gemeinsam ins Nachbarland zu fahren. Die Vorfreude war groß und so starten wir am Donnerstag, den 11.07.24, in Richtung Straßburg. Nach unkomplizierter Fahrt stand dann doch das erste Hindernis vor uns. Wir alle wollten die fast endlosen Stufen des Münsters erklimmen. Nachdem es immer höher ging, waren alle sehr froh, als wir an der Spitze angekommen waren. Viele hundert Stufen lagen hinter uns. Nach einer Pause und dem Abstieg konnten die verschiedenen Gruppen die Altstadt erkunden und erste Erfahrungen mit der französischen Sprache machen. Besonders beliebt war ein Bäcker im Stadtzentrum. Hier gab es alles, was das Herz begehrte. Mittags startete dann unsere Bootsfahrt durch die Stadt bis zum Europaparlament. Die Sonne schien und die Stimmung war gut, selbst als die Fahrt ein wenig holprig wurde. Als Abschluss konnten sich alle noch an der Stadtrallye ausprobieren und Souvenirs für ihre Familien und Freunde kaufen.Ein schöner Tag in Straßburg ging zu Ende …

Wir als Fachschaft freuen uns besonders, dass nun endlich wieder eine Fahrt nach Straßburg möglich war und eine alte Tradition unserer Schule wieder aufleben konnte.

(Volker Hascher, Frank Ehrler)

Programmieren lernen oder lieber Gummibärchen herstellen ? – Klasse 6a/b besuchten die Experimenta in Heilbronn

Programmieren lernen oder lieber Gummibärchen herstellen ? – Klasse 6a/b besuchten die Experimenta in Heilbronn

Am 27.06.2024 besuchten die Klassen 6a und 6b das Experimenta Heilbronn. Während die Klasse 6a an einem Kurs zum Programmieren teilnahm, bekamen wir einen Einblick in die Gummibärchenherstellung. Zuerst bekamen wir einen kleinen Vortrag, später durften wir in Kleingruppen eigene Gummibärchen herstellen. Wir bekamen Rezepte, nach denen wir an kleinen Kochinseln kochen konnten. Es war zwar eine Herausforderung alles zur perfekten Zeit aus dem Topf zu holen oder mit Pipetten die Formen zu befüllen, aber es hat auch sehr viel Spaß gemacht. Während die Gummibärchen gekühlt wurden, haben wir an einem spannenden Quiz teilgenommen. Zuletzt haben wir die fertigen Gummibärchen verpackt und probiert, und waren zufrieden mit dem Ergebnis. Der Ausflug hat uns allen sehr gut gefallen und wir haben auf jeden Fall viel dabei gelernt.

(Luna Schreiber, 6b)

 

Besuch der 10. Klassenstufe an der Hochschule Pforzheim: Schüler tauchen in die Welt der Wirtschaft und Recht ein

Besuch der 10. Klassenstufe an der Hochschule Pforzheim: Schüler tauchen in die Welt der Wirtschaft und Recht ein

Am Mittwoch, den 17. April 2024, öffnete die Hochschule Pforzheim ihre Türen für die Schülerinnen und Schüler der 10. Klassenstufe. Ein Tag voller Entdeckungen und Einblicke in die faszinierende Welt der Wirtschaft und des Rechts stand bevor. Die Schüler erhielten die Möglichkeit, Vorlesungen aus den Studiengängen Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht zu besuchen und somit einen ersten Vorgeschmack auf das Hochschulleben zu bekommen.

Das Programm begann mit einer herzlichen Begrüßung durch den Prorektor. Er informierte die Schüler über die vielfältigen Studienmöglichkeiten an der Hochschule Pforzheim und stellte die verschiedenen Fakultäten vor, die sich in drei Hauptbereiche gliedern: Wirtschaft und Recht, Technik sowie Gestaltung. In den Vorlesungen erhielten die Schüler einen Einblick in die faszinierenden Bereiche der Betriebswirtschaftslehre und des Wirtschaftsrechts, die jeweils zur Fakultät für Wirtschaft und Recht gehören.

Die erste Vorlesung mit dem Titel „Die Panzerknacker von heute – Wirtschaftskriminalität 4.0″ wurde von Prof. Dr. Häfele gehalten. Anhand konkreter Fälle wie Flowtex, ENRON und Wirecard wurden die Methoden und Tricks von Wirtschaftskriminellen erklärt und analysiert. Die Schüler lernten, wie Bilanzbetrug und -manipulation funktionieren und welche zentralen Elemente für die präventive Unternehmensüberwachung und Corporate Governance relevant sind. Während seines Vortrags galt immer wieder das Motto: ‚Gier frisst Hirn.‘ Er verabschiedete sich von den Schülerinnen und Schülern mit dem Tipp, dass sie immer alles kritischer hinterfragen sollen, denn „was unmöglich scheint, darf auch nicht als Wahrheit akzeptiert werden.“

Nach einer kurzen Pause tauchten die Schüler in die Welt des Wirtschaftsrechts ein. Unter dem Titel „Influencer-Marketing mit Hindernissen“ referierte Prof. Dr. Buchmann über die Herausforderungen und Fallstricke des Influencer-Marketings. Dabei ging es vor allem um die Beantwortung der Frage: Welche rechtlichen Aspekte gilt es zu beachten? Er klärte über Bildrechte auf und ging auf Aspekte wie Formalbeleidigung, unlauterer Wettbewerb und die Kennzeichnungspflicht ein. Viele Beispiel untermauerte er mit Aktivitäten bekannten Influencer. 

Der Besuch der 10. Klassenstufe an der Hochschule Pforzheim war eine bereichernde Erfahrung für die Schülerinnen und Schüler. Die Veranstaltung bot den Schülern die Möglichkeit, ihre Interessen im Bereich Wirtschaft zu erkunden und erste Kontakte zur Hochschulumgebung zu knüpfen

(Kristin Ehrler)