Unsere Jubilare

Unsere Jubilare

Zeitliche Dimensionen sind oft erst mit Vergleichen vorstellbar. Auch die Ehrung unserer Jubilare Frau Stroh und Herr Soldinger zeigt dies. Denn als die beiden vor 35 Jahren im Schiller-Gymnasium das erste Mal das Klassenzimmer betraten, um in ihren Schülerinnen und Schülern Begeisterung für ihre Fächer zu wecken, da waren einige der jüngeren Kolleginnen und Kollegen des Schiller-Gymnasiums von heute noch nicht einmal geboren.

Auf unserer Weihnachtsverabschiedung der Kollegen wurden die gemeinsam 70 Jahre Dienstzeit der beiden von den Kolleginnen und Kollegen geehrt. Die Geschäftsführerin Andrea Boyer und Schulleiter Joachim Zuber dankten den Jubilaren für ihre unermüdliche Arbeit und überreichten ihnen Geschenke, die ihnen die Weihnachtstage etwas versüßen dürften.

Doch die beiden waren nicht die einzigen Jubilare, die geehrt wurden. Sekretärin Frau Hartleben feierte ihr 25-jähriges Dienstjubiläum, Herr Hascher sein 20-jähriges und Frau Tambarina, Herr Rucktäschel und Herr Helget ihr jeweils 10-jähriges Jubiläum.

Das Schiller-Gymnasium dankt all diesen Lehrerinnen und Lehrern für ihre wertvolle Arbeit.

(Maximilian Weigl)

Berichte aus einer besseren Zeit – Das Landschulheim der siebten Klasse

Berichte aus einer besseren Zeit – Das Landschulheim der siebten Klasse

In der zweiten Schulwoche des Schuljahres 21/22 begab sich die Klasse 7a auf ein Abenteuer: Das Landschulheim! Sie fuhren mit dem Bus circa drei Stunden, doch die Fahrt hat sich gelohnt. Nach der Anfahrt durfte die 7a gleich zeigen, was für ein gutes Team sie schon sind, denn durch das Bachbett mussten sie sich gegenseitig helfen, damit alle heil ankamen. Dienstags wanderten sie zu einer Schlucht zum Abseilen, wo sie sich gegenseitig Mut machen und sich so wieder halfen. Mittwochs durften sie ihre Koch- und Backkünste in der freien Natur zeigen; es gab Stockbrot mit selbst geschlagener und mit gesammelten Kräutern aromatisierten Butter, Brennnessel-Chips und Schokobananen vom Feuer. Am Donnerstag bewiesen sie ihre gute Klassengemeinschaft beim Floßbauen.

Immer abends wurde dann Air-Hockey und Tischkicker gespielt, gebouldert oder einfach über die Erlebnisse des Tages gesprochen.

Freitags war es leider schon Zeit zu gehen. Sie fuhren zwar nach Hause, werden diesen Tag jedoch niemals vergessen.

(Mia Sijakovic, 7a)

In der zweiten Schulwoche sind wir mit Frau Bruder und Herrn Decker ins Landschulheim nach Bad Hindelang gefahren. Dort wurden wir schon sehnlichst von Markus, Marie und Anna erwartet. Erst gab es eine Führung durch unsere Unterkunft für die nächsten Tage: die Jugendbildungsstätte des DAV. Anschließend packten wir in unseren zugewiesenen Zimmern unsere Koffer aus und bezogen unsere Betten; lange hatten wir jedoch nicht Zeit, da mussten wir schon durch in der Schmutzschleuse unsere mitgebrachten Wanderschuhe anziehen, um anschließend eine kurze Wanderung und Gemeinschaftsspiele durchzuführen. Im Laufe unserer kleinen Wanderung liefen wir ein Bachbett hoch. Kaum waren wir zurück, gab es auch schon Abendessen und danach hatten wir unsere tägliche halbe Stunde Handyzeit.

Am nächsten Morgen standen sogar einige früher auf, da sie noch mit Frau Bruder joggen wollten, für die anderen hieß es pünktlich um 8: „Raus aus den Federn!“. Montags hatten wir noch abgestimmt, was wir in der Woche machen wollen, rausgekommen war für den ersten Tag: Abseilen! Doch zunächst mussten wir wieder etwas wandern. Trotz ein paar Stolpersteinen schafften wir es gut zu dem Platz, welchen die Teamer ausgesucht hatten. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt und seilten uns dann nacheinander ab – das war eine ziemliche Überwindung -, während jeweils die andere Gruppe bei einem Spiel zusammenarbeiten musste. Leider dauerte alles etwas länger als gedacht, weshalb wir den Bus verpassten und dann nochmal 30 Minuten mehr wandern mussten.

Der Abend wiederholte sich gewissermaßen und der nächste Tag brach an. Die Aktion dieses Tages war die „Wilde Küche“: kochen im Wald. Es gab Stockbrot mit selbst geschlagener und mit gesammelten Kräutern aromatisierten Butter, Brennnessel-Chips und Schokobananen, alles „made by 7a“. So gestärkt haben wir auch die Nachwanderung zu später Stunde noch geschafft.

Floßbauen war dann das Programm des vorletzten Tages. Alles klappte wie am Schnürchen, so sah es auch der „TÜV“, sodass wir sogar noch Zeit hatten, eine kleine Runde zu schwimmen.

Und schon stand die Abreise am letzten Tag an. Wir sehnen uns nach dieser Zeit zurück.

(Lina Waldenmaier und Nana Pfeiffer, 7a)

Ein heller Stern: Das Schiller-Weihnachtshörspiel

Ein heller Stern: Das Schiller-Weihnachtshörspiel

Auf der Grundlage des digitalen Minetest-Weihnachtsmarktes aus dem vergangenen Jahr hat unsere Lehrkraft Maximilian Weigl ein Projekt in Form der Entwicklung eines Abenteuerhörspiels ins Leben gerufen. In vielen Stunden außerhalb des Unterrichts und mit viel privater Zeit hat er ein 70-minütiges Hörspiel entstehen lassen. Hierfür waren 55 DIN-A4-Seiten eines von ihm geschriebenen Dialogbuches notwendig, dessen Geschichte die Schülerinnen und Schüler mittels Abstimmungen mitbestimmen konnten.

Auch die Aufnahmen und die Bearbeitungen fanden außerhalb des Schulalltags statt. Zehn Schülerinnen und Schüler sowie sechs Lehrkräfte und die Geschäftsführung haben als Sprecherinnen und Sprecher mitgewirkt. Eine Schülerin gestaltete das Cover für das Hörspiel. Beim Tonschnitt wirkte ebenfalls ein Schüler der Oberstufe mit. Innerhalb eines Monats wurde so der Schnitt in der Schulcloud realisiert. Die Organisation der Arbeitsschritte fand über die Plattform Microsoft Teams statt.

Geplant ist neben der digitalen Veröffentlichung des Hörspiels auch ein Druck auf Datenträger, die im schulischen Rahmen käuflich zu erwerben sind. Der Erlös wird erneut Medienprojekten der Schule zu Gute kommen.

Insgesamt ist ein imposantes Hörspiel sowie ein gemeinschaftliches Projekt zwischen Schülerinnen und Schülern sowie dem Kollegium entstanden. „Es schweißt uns alle irgendwie noch ein wenig enger zusammen“, so Herr Weigl.

(Andrea Boyer)

Das veröffentlichte Hörspiel ist unter folgendem Button zu finden.

Ein weiterer  Schritt in Richtung einer angestrebten Schulpartnerschaft mit dem Honterus-Gymnasium in Brașov

Ein weiterer Schritt in Richtung einer angestrebten Schulpartnerschaft mit dem Honterus-Gymnasium in Brașov

Nachdem die Idee, eine Schulpartnerschaft mit dem Honterus-Gymnasium im rumänischen Brașov einzugehen, schon seit mehreren Jahren im Raum schwebte und durch die Familie Krichbaum auch schon erste Kontakte geknüpft waren, blieb durch den Beginn der Corona-Pandemie ein erstes Treffen zwischen den beiden Schulen erst einmal aus.

Am 29.11.21 nun besuchten Radu Chivareǎn, der Schulleiter des Honterus-Gymnasiums in Brașov, Rumänien, und seine Ehefrau das Schiller-Gymnasium, um gemeinsam mit Oana Krichbaum, der Vorsitzenden der deutsch-rumänischen Gesellschaft in Pforzheim, ihrem Mann Gunther Krichbaum als Mitglied des Aufsichtsrates und Vorsitzenden des Fördervereins des Schiller-Gymnasiums, Schulleiter Joachim Zuber sowie dem stellvertretenden Schulleiter Lars Rucktäschel und Geschäftsführerin Andrea Boyer über die gemeinsame Zukunft des Schiller-Gymnasiums und des Honterus-Gymnasiums zu sprechen. Ziel sei es, eine Schulpartnerschaft zwischen den beiden Schulen zu etablieren, um zum Beispiel Schüleraustausche möglich zu machen und so die rumänisch-deutsche Freundschaft zu stärken und interkulturellen Austausch zu ermöglichen. Auch das Thema Erasmus-Projekt wurde hierbei angesprochen.

Das Treffen verlief für alle Beteiligten erfolgreich: So lud Schulleiter Radu Chivareǎn, der die Tradition des Honterus-Gymnasiums als deutschsprachiger Schule weiterführen möchte, eine Delegation des Schiller-Gymnasiums für ein verlängertes Wochenende in sein Gymnasium ein, um die Beziehung weiter zu vertiefen. Frau Krichbaum sicherte ihre Planungshilfe zu, Herr Krichbaum signalisierte, dass er im Förderverein um finanzielle Unterstützung werben wolle. Eine genauere Planung der Umsetzung steht aber noch aus.

Das Honterus-Gymnasium ist ein 1541 von dem Reformator und Humanisten Johannes Honterus gegründetes Gymnasium im siebenbürgischen Brașov, das bis ins 19. Jahrhundert das kulturelle, geistige, religiöse und wirtschaftliche Zentrum der Siebenbürger Sachsen war. Wenngleich 95% der über 1.000 Schülerinnen und Schüler rumänische Muttersprachler sind, ist die Unterrichtssprache Deutsch, was das Honterus-Gymnasium zu einer beliebten Schule für den Schüleraustausch mit deutschen Schulen macht.

(Maximilian Weigl, Joachim Zuber)

Schiller-Tombola bringt erneut Kinderaugen zum Leuchten

Schiller-Tombola bringt erneut Kinderaugen zum Leuchten

Nach dem gewaltigen Zulauf zur Weihnachtstombola im letzten Schuljahr war es für Schulleiter Joachim Zuber und den Elternbeirat wichtig, diese großartige Aktion auch in diesem Jahr durchzuführen, vor allem weil andere Weihnachtsaktionen wie das Adventskonzert und die Weihnachtsfeier aufgrund der Pandemiebestimmungen nicht durchgeführt werden konnten.

So wurden für die Tombola im Verlauf des Oktobers und Novembers von Eltern, Firmen und Gönnern viele tolle und hochwertige Preise gespendet, um Kinderaugen zum Leuchten zu bringen. Dass sich unter den 750 Losen keine einzige Niete befand, war für die Schüler*innen natürlich ein besonderer Anreiz, ihr Glück zu versuchen.

Am Donnerstag, den 09.12.21, konnten die Schüler*innen klassenweise Lose kaufen und ihre Gewinne einsacken, sodass bereits zur Mittagspause alle Lose verkauft waren. Der Tag wurde von den Elternbeirät*innen des Schuljahres 21/22 organisiert und durchgeführt. Wir bedanken uns für diese tolle Aktion.

Der Erlös von 1.500 € wird wieder den Schüler*innen zugutekommen.

(Maximilian Weigl)

Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen

Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen

Es ist ja darum das Erleben, das sich als Wirkung von Medien einstellt, als Einbildung nicht weniger wahr. Und so mag es sein, dass ich in Zeiten der Pandemie aus lustvoller Hingabe an den Schein von Anwesenheiten dem Hören von Stimmen verfallen bin. Es klingen, ich will es gar nicht bestreiten, die Vorlesestimmen von Mutter und Vater aus Kindertagen herauf.

(Ekkehard Knörer: Im Schutzraum aus Stimmen. In: taz.de; https://taz.de/Hoerbuecher-in-der-Pandemie/!5761656/)

Während der Pandemie und den mit ihr gekommenen Zeiten des Lockdowns und der Kontaktbeschränkungen erlebte der Hörbuch-Markt, wie Zahlen großer Verlage zeigen, einen ebenso großen Boom wie die Podcast-Landschaft. Eine spannende Geschichte wird durch eine spannende Lesung oft noch packender, ein Text, der einem aufgrund seiner älteren Sprache fremd gewesen sein mag, erschließt sich durch eine sinnhafte Lesung neu, und wenn Podcaster mit Begeisterung von ihren Themen sprechen, hören wir gerne zu.

Dem Lesen, Sprechen und Vorlesen kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Der Vorleser wird zum Medium zwischen Text und Zuhörer, in Fällen wie dem oben beschriebenen wird er sogar zum Gast, zum Begleiter des Hörers. Deshalb ist es auch für uns als Schule wichtig, die Fähigkeit, einen Text zum Leben zu erwecken, mit den Schülerinnen und Schülern zu üben und den besten Vorleserinnen und Vorlesern eine Plattform zu bieten.

Der offizielle Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen bietet den Kindern die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten mit einem selbst mitgebrachten und einem spontan vorgelesenen unbekannten Text unter Beweis zu stellen. Dieser Herausforderung stellten sich vier Schülerinnen und Schüler: Constantin Weiß und Katharina Kraus aus der 6b und Charlotte Schwarz und Joel Senaviratna aus der 6a lasen zuerst gekonnt aus ihren Texten vor. Der unbekannte Text war schließlich ein Auszug aus Jack Londons Roman Ruf der Wildnis.

Die Jury, bestehend aus den Klassenlehrern Herrn Wenz und Frau Guthmann, Herrn Höfeld sowie Dennis Widmann, einem Schüler der Oberstufe, einigte sich bald auf die Siegerin: Charlotte Schwarz aus der 6a hatte alle durch ihren gut vorbereiteten Vortrag und ihre saubere Lesung des unbekannten Textes überzeugt. Sie wird nun als Leserin unsere Schule in der Stadtausscheidung vertreten. Wir wünschen ihr dafür viel Erfolg!

(Maximilian Weigl)

Kochkunst goes green – Die Schiller-Mensa in der Südzeit

Kochkunst goes green – Die Schiller-Mensa in der Südzeit

Von den zahlreichen Auszeichnungen unserer abwechslungsreichen Schulküche haben wir schon mehrfach berichten dürfen. Nun waren die Leistungen unseres Küchenteams unter der Leitung von Herrn Wieler nicht nur einen Beitrag, sondern sogar das Titelbild der aktuellen Ausgabe der Südzeit wert.

Die Redaktion der Südzeit, des Eine Welt Journals Baden-Württemberg, herausgegeben vom DEAB (Dachverband Entwicklungspolitik Baden-Württemberg e. V.), wurde durch das Projekt „Bio in der Gemeinschaftsverpflegung“ und über die Biomusterregion Enzkreis auf unsere Schulküche aufmerksam. Dabei wird in der aktuellen Ausgabe unter der Überschrift „Kochkunst goes green“ neben anderen innovativen Gastronomiebetrieben in Baden-Württemberg die Schiller-Mensa vorgestellt.

„Eine gute Schulverpflegung ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Schule“, schreibt Geschäftsführerin Andrea Boyer in dem Beitrag. „Das Wichtigste war dabei die Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte und Eltern. Die Eltern haben diese Entwicklung begrüßt. Sie wünschen sich mehr Bio-Komponenten in der Mensa und eine möglichst geringe Verschwendung von Lebensmitteln, u.a. kam der Wunsch zum Bestellsystem, bei dem Essen auch abbestellt werden kann, aus der Elternschaft.“

Lesen Sie den Abschnitt „Kochkunst goes green“ unter folgendem Link.

(Maximilian Weigl)

Tischtennisturnier

Tischtennisturnier

Nach einem Schuljahr, welches für die meisten Schüler hauptsächlich im Onlineunterricht stattgefunden hat, freuen sich viele wieder auf den normalen Schultag. Da alle Highlights wie Klassenfahrten, Exkursionen oder der NewYearsBall ausgefallen sind, freuen wir uns endlich einige Schritte zurück in die Normalität zu machen. So konnte die SMV dieses Jahr endlich wieder ein Tischtennisturnier für die Klassen 5-7 veranstalten, und trotz Maskenplicht konnte man den Schülern die Freude ansehen. Nach einigen engen Matches hat sich Dennis aus der 7a durchgesetzt und das Tischtennisturnier gewonnen. Als Preis gab es einen Intersport-Gutschein. Alle anderen haben nächstes Jahr wieder die Chance, teilzunehmen und zu gewinnen.

(Anna Fuhrmann, J12)

Einführung in selbstständige Arbeitsprozesse – dreitägiges GFS-Training am Schiller-Gymnasium

Einführung in selbstständige Arbeitsprozesse – dreitägiges GFS-Training am Schiller-Gymnasium

Erneut fand unter der Leitung von Herrn Ehrler und Herrn Hofmann das dreitägige GFS-Training für die beiden siebten Klassen am Schiller-Gymnasium statt.

Hinter dem Kürzel „GFS“ verbirgt sich die Bezeichnung „Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“, ein umfangreiches Referat, zu dem die Gymnasiasten in Baden-Württemberg ab der siebten Klasse einmal im Jahr verpflichtet sind. Dabei wählen sich die Schülerinnen und Schüler zunächst ein Fach aus und stimmen mit der jeweiligen Lehrkraft ein Thema ab, das sie intensiv vorbereiten und anschließend vor der Klasse, zumeist PowerPoint-gestützt, präsentieren.

Um einen ersten Eindruck von den vielfältigen und herausfordernden Arbeitsschritten, die mit solch einer GFS zweifellos verbunden sind, zu erhalten, erstellten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Trainingsprogramms erstmals ihre erste „Probe-GFS“, die sie gegen Ende der Veranstaltung im Plenum präsentieren konnten. Zusätzlich wurden beide Klassen im Vorfeld von Herrn Rucktäschel im Umgang mit dem Programm PowerPoint geschult.

Primäres Ziel der Trainingstage ist es, das selbstständige und eigenverantwortliche Arbeiten der Schülerinnen und Schüler zu stärken – eine elementare Fähigkeit, die junge Menschen während, aber vor allem nach Beendigung ihrer Schulzeit besitzen und anwenden müssen.

(Frank Ehrler und Julian Hofmann)

Weihnachten im Schuhkarton

Weihnachten im Schuhkarton

Gemäß dem Slogan #JedesKindZählt der Aktion Weihnachten im Schuhkarton hat sich das Schiller-Gymnasium auch dieses Jahr wieder entschieden an der Aktion Weihnachten im Schuhkarton teilzunehmen. Schüler, Lehrer und Eltern aus allen Klassen wurden gebeten Schuhkartons mit verschiedenen Spielsachen und Kleinigkeiten zu befüllen oder eine kleine Spende abzugeben. Egal ob Spielzeugautos, Barbies oder Buntstifte, der Kreativität wurden kaum Grenzen gesetzt. Dank Herrn Ermis und dem SMV-Team wurden die Schuhkartons gesammelt und an die Sammelstelle weitergeleitet. Die gepackten Pakete sind für Kinder in osteuropäischen Ländern wie Belarus, Rumänien oder Kroatien bestimmt, deren Eltern finanziell nicht in der Lage sind, ihnen zu Weihnachten eine Freude zu machen. Besonders das Fest der Liebe ist daher ein passender Anlass, diesen Kindern ein Lächeln zu schenken. Wir danken allen, die sich an der Aktion durch Schuhkartons, Spenden oder der Organisation beteiligt haben, und hoffen, dass das Schiller-Gymnasium auch in den nächsten Jahren weiter fleißig Schuhkartons sammeln wird!

(Anna Fuhrmann, J12)