Köln-Exkursion der Lateinklasse 8a/b

Köln-Exkursion der Lateinklasse 8a/b

Die Exkursion nach Köln umfasste die Zeit vom 16.7.2023 bis zum 20.7.2023 und war eine ganz besondere Woche. Schon am Sonntagmorgen fing es dank der Deutschen Bahn erlebnisreich an. Als wir dann schließlich doch wohlbehalten in Karlsruhe angekommen waren und unseren zweiten Ersatzzug nach Köln genommen hatten, ging es für uns in Köln gleich in das Deutsche Sport- und Olympiamuseum. Dort hat man uns nicht nur etwas über die Geschichte des Sportes erzählt, man hat sie uns auch gezeigt: die sportlichen Disziplinen der Griechen und auch von anderen Zeitaltern und Kulturen. Denn wir durften vieles nachstellen und ausprobieren und vor allem konnte uns Herr Weigl seine unglaublichen Box-Künste im Ring demonstrieren. Gegen Nachmittag machten wir uns schließlich auf den Weg zu unserer Jugendherberge Köln-Riehl. Die Zimmer, in denen wir untergekommen waren, waren groß und ordentlich und zur Freude der Schüler befanden sich dort sogar Fernseher. In der Jugendherberge aßen wir zu Abend und anschließend trafen wir uns für die Innenstadtführung mit unserem Nachtwächter Theo zur Nachtwächtertour. Während dieser Tour erzählte uns Theo viele Geschichten über Köln, manche davon waren lustig oder grausam, wahr oder eben ausgedacht. Aber Theo hatte für jede alte Mauer, jeden Pflasterstein, Brunnen oder Statue eine spannende Geschichte parat. Danach wurde unser erster Tag in Köln noch mit einem Mitternachtssnack bei Mc Donald’s abgerundet.

Dementsprechend waren wir am Montagmorgen alle etwas müde, als wir zum Freizeitpark Phantasialand aufbrachen. Von ca. 9:30 Uhr bis 15:30 Uhr hatten wir die Chance, in Grüppchen den Freizeitpark unsicher zu machen und die Achterbahnen zu testen. Später einigten wir uns darauf, am Abend ins Kölner Kino, den Cinedom, zu gehen und den zehnten Teil von „Fast and Furious“ anzuschauen. Obwohl wir schon in der Bettruhe-Zeit von unserer Jugendherberge ankamen, gaben uns Herr Kuhn und Herr Weigl noch die Zeit, mit unseren Freunden zu quatschen, bevor auch wir schlafen gehen mussten.

Der Dienstag begann mit einem üppigen Frühstück. Auf dem Tagesplan stand für diesen Morgen eine Stadtführung mit Fahrrädern. Dazu wurden wir zunächst in zwei Gruppen aufgeteilt und sind dann sportlich durch die Stadt geradelt. Dadurch konnten wir viele verschiedene Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise alte Überreste von Bauwerken aus der Römerzeit aus nächster Nähe betrachten und bestaunen. Unser Tourguide erzählte uns dazu viele interessante Fakten und Geschichten und zeigte uns einige besonders schöne Flecken in Köln. Danach hatten wir etwas Freizeit, die von den meisten für eine kleine Stärkung bei Mc Donald’s genutzt wurde, bevor es auch schon weiter zum Schokoladenmuseum von Lindt ging. Es war spannend zu sehen, wie aus einer bitteren und holzig schmeckenden Kakaobohne irgendwann unsere heißgeliebte süße Schokolade wurde. Natürlich kam das Naschen an dieser Stelle auch nicht zu kurz. Als „Ausgleich” dafür durften wir dann den ganzen Weg wieder zurück zur Herberge laufen. Aber damit war der Tag noch nicht vorbei, denn gegen Abend sind wir nochmals zum Bowlen im „City Bowling” aufgebrochen. Das hat wirklich viel Spaß gemacht und sowohl bei den Schülern als auch bei den Lehrern haben sich so manche versteckte Talente offenbart. Somit wurde auch dies wieder eine Nacht, in der wir zur Freude der Schüler erst sehr spät nach Hause gekommen sind.

Am darauffolgenden Tag besuchten wir das „Jump House“. In diesen 1½ Stunden konnte man herumtoben, sich mit seinen Freunden in der „Ninja Box” duellieren, so eine Art Völkerball spielen, neue Tricks ausprobieren oder einfach durch die Gegend hüpfen, aber auf jeden Fall eine Menge Spaß haben. Danach hatten wir freie Zeit, um die Altstadt in Kleingruppen näher zu erkunden oder auch ausgiebig Shoppen zu gehen. Selbstverständlich durfte ein Besuch im Kölner Dom auch nicht fehlen und wer wollte, konnte danach noch mit Herrn Kuhn den 157 Meter hohen Turm besteigen. Oben angekommen, wurde man nach exakt 533 anstrengenden Stufen mit einer tollen Aussicht über die Stadt und das Rheinufer belohnt. Zurück in der Herberge genossen wir den Abend, der gleichzeitig leider auch schon unser letzter war, dann mit einer lustigen Grillparty und ließen diese schöne erlebnisreiche Zeit noch gemütlich ausklingen.

Am nächsten Morgen mussten wir dann noch die letzten Sachen zusammenpacken und dann ging es auch schon wieder zurück in Richtung Heimat.

Vielen Dank an Herrn Kuhn und Herrn Weigl, die das Ganze erst möglich gemacht haben!

(Maja Vrkić, 8a, und Julia Kauffmann, 8b)

Exkursion der Klassen 10a sowie 10b ins Konzentrationslager Struthof-Natzweiler

Exkursion der Klassen 10a sowie 10b ins Konzentrationslager Struthof-Natzweiler

Am 13. Juli 2023 besuchten wir, die Klassenstufe 10, im Rahmen des Geschichtsunterrichts das ehemalige Konzentrationslager Struthof-Natzweiler mit unseren Geschichtslehrern Herr Kuhn und Frau Ehrler.

Bei dem Konzentrationslager Struthof-Natzweiler handelte es sich um ein Straf- und Arbeitslager, in welchem hauptsächlich Widerstandskämpfer inhaftiert waren, jedoch auch Juden, Homosexuelle und Sinti und Roma. Die Insassen wurden dort unter den schlimmsten Bedingungen zu körperlicher Arbeit wie dem Straßenbau oder Sandsteinabbau gezwungen.

Bereits vor dem Besuch hatten wir uns im Unterricht mit den Themen des zweiten Weltkrieges, dem Nationalsozialismus sowie den Arbeits- und Vernichtungslagern befasst. Ebenfalls wurden wir von unseren Lehrern über die selbstverständlichen Verhaltensregeln und den Ablauf der Exkursion aufgeklärt.

Nach der fast zweieinhalbstündigen Busfahrt ins Elsass sind wir auf dem Gelände des KZ angekommen und wurden klassenweise aufgeteilt. Schon vor Betreten des eigentlichen Häftlingsgeländes wurde uns bewusst, wie schockierend ironisch die Landschaft und ihre Umgebung war. Der postkartenähnliche Wald, welcher so friedvoll aussah, vermittelte nicht den Eindruck, dass bei dem gegenüberstehenden Berg tausende von Menschen gequält, misshandelt und getötet wurden.

Im Laufe des Tages wurden uns die verschiedenen Gebäude wie die ehemalige Villa, die Baracken, die Gefängniszellen, das Krematorium, das Denkmal an die zahlreichen Todesopfer, das Museum mit dem unvollendeten „Kartoffelkeller” sowie die wenig entfernte Gaskammer des Konzentrationslagers gezeigt und erklärt. Durch die Erklärungen unserer Lehrer, den Ausstellungsbereich in der nachgestellten Baracke, die Berichte von Insassen sowie dem Wetter mit der stark scheinenden Sonne bekamen wir immer mehr zu spüren, wie grausam und unmenschlich die damaligen Lebensumstände gewesen waren.

Besonders die Bauweise und Benutzung des Lagers wurden so gewählt, dass alles Erdenkliche getan wurde, um die Insassen physisch und psychisch labil zu machen. Der Qualm mit dem furchtbaren Gestank des Krematoriums ist bei Wind direkt über das Lager geweht und hat die Menschen den Tod immer im Gedächtnis behalten lassen. Die plateauartige Bauweise des Lagers diente einerseits dem Überblick, andererseits sollte es den Häftlingen zeigen, dass sie umso weiter in die nächst tieferliegende Baracke gebracht wurden, je länger sie dort waren. Ganz unten angekommen waren dann nur noch die Gefängniszellen und das Krematorium übrig, was oft den Tod bedeuten konnte.

Für uns alle war die Exkursion sehr lehrreich und auch emotional prägend. Durch die Exkursion haben wir einen genauen Einblick davon bekommen, was Grauenhaftes an diesem Ort passiert ist, was uns ein einfacher Sachtext oder ein Film niemals hätte so nahelegen können.

(Theresa Harer, 10a)

SMV-Bericht Schuljahr 2022/2023

SMV-Bericht Schuljahr 2022/2023

Die, für das Schuljahr 2022/23, gewählte SMV (SchülerMitVerantwortung) besteht wie gewohnt aus vier Klassensprechern*innen pro Klassenstufe. Sie trafen sich regelmäßig bei SMV-Sitzungen und ließen zusammen die verschiedensten Projekte wahrwerden. Zu Beginn der ersten SMV-Sitzung des Jahres stimmten die Schüler demokratisch für Herr Debellemaniere als neuen SMV- und Verbindungslehrer ab. Dieser begleitete die Mitglieder das ganze Schuljahr über und unterstützte sie tatkräftig bei ihren Vorhaben. Nach einer weiteren internen Abstimmung der SMV-Mitglieder wurden dann Luisa Fiess, Charlotte Boyer und Jonathan Bley zu den Schülersprechern*innen gewählt. Auch diese standen immer hinter dem Team und sind entschlossen ihrer Verantwortung nachgegangen.

Im Oktober 2022 fand die zweinächtige SMV-Tagung, an der fast jedes Mitglied teilnahm, statt. Die in Spielberg gebuchten Finn-Hütten/Nurdachhäuser versorgten die Schüler, den SMV-Lehrer und insgesamt zwei weitere Lehrkräfte mit gemütlichen Schlafzimmern, einer Küche sowie einem Esszimmer und einem großen Arbeitsraum. Beim gemeinsamen Kochen, Spiele spielen und der Projektevorbereitung wuchsen die Mitglieder zusammen und vollbrachten großartige Leistungen.

Es schlossen sich kleinere bis große Gruppen zusammen, die unter anderem die “Weihnachten im Schuhkarton”-Aktion, die Versorgung mit Menstruationsartikeln in der Mädchentoilette, Schokonikoläuse und Valentinstags-Rosen für alle, Sportturniere und die Schülermensawoche planten und schlussendlich realisierten. Diese Projekte wurden zuerst untereinander und daraufhin dem stellvertretenden Schulleiter Herrn Rucktäschel, welcher uns diese vorerst genehmigte, präsentiert. Durch die noch herrschenden Regelungen der Corona-Pandemie durfte die eigentlich jährlich stattfindende “Neujahrsparty” im Januar wieder nicht stattfinden. Da sich diese Regelungen allerdings bis zum Frühling ändern sollten und es im Endeffekt auch taten, begannen dann doch bereits im Oktober, bei der SMV-Tagung, die Planungen für eine Sommerfeier.

Die so getaufte “Schiller-House-Party“ war damit das größte Projekt und Event des Schuljahres. Die Feier fand am 17.05.2023 statt und brachte knapp 500 Schülerinnen und Schüler aus dem Umkreis Pforzheims und dem Schiller-Gymnasium selbst in der Aula des Schiller-Gymnasiums unter. Durch zwei Getränkebars, Fingerfood, einen DJ, die Dekorationen und den starken Einsatz der Mittel- und Oberstufen-SMV-Mitglieder entwickelte sich der Abend für Gäste und Organisatoren zu einem sehenswerten Erfolg. Vor allem die Oberstufe zeigte bei der Organisation ihr erstklassiges Engagement. So organisierten sie also die Genehmigung der Feier bei der Schulleitung und dem örtlichen Ordnungsamt, Sponsoren für die Getränke und SMV-T-Shirts, beaufsichtigende Lehrkräfte, eine Security-Firma, Deko und alles, was der Abend noch zu bieten hatte.

Die Schülersprecherin Charlotte Boyer leitete den Großteil der Organisation in jeglichen Bereichen der Party und trug einen riesigen Teil zu dem Erfolg des Abends bei. Sie bewies ihre hartnäckige und strukturierte Arbeitshaltung, was allen Organisatoren neuen Mut und Motivation brachte. Hierfür möchte ihr unser SMV-Team ein großes und verdientes Lob sowie Dankeschön aussprechen. Der Aufbau und noch anspruchsvollere Abbau der Schiller-House-Party schweißten die Mitglieder noch mehr zusammen und machte sie zurecht Stolz auf das Ergebnis ihrer vollbrachten Arbeit. Bei Herr Debellemaniere und der Schulleitung möchten wir uns ebenfalls vielmals für die Möglichmachung und Unterstützung all der erreichten Vorhaben bedanken.

Zusammenfassend lässt sich das Jahr als großer Fortschritt und Erfolg für alle in der SMV beteiligten und anderen Schüler beschreiben. Die zahlreichen diversen Angebote und Projekte für interne und externe Schüler kamen bei diesen sehr positiv an. Und auch die SMV-Mitglieder sind an ihren Aufgaben und ihren Verantwortungen gewachsen und verbrachten ein schönes Schuljahr miteinander. Außerdem wünschen wir allen zukünftigen SMV-Mitgliedern genauso viel Erfolg und Spaß an den SMV-Tätigkeiten, wie wir ihn hatten.

(Sara Neuhäuser, 10a)

Frankreich – On y va.

Frankreich – On y va.

Montag, den 16.6.23 sind wir, die Klassen 8a und 8b, um 7:30 Uhr Richtung Frankreich losgefahren.

Als wir nach ca. 3h in Colmar angekommen waren, hatten wir eine Stadtführung durch Colmar. Unser Guide war schon über 80 Jahre alt und sehr lustig. Er erzählte uns viel über die Stadt, aber auch über sich und seine Eltern. Er ließ dabei kein Thema aus. Danach hatten wir Freizeit und konnten machen, was wir wollten. Anschließend haben wir eine kleine Bootstour in der Sonne gemacht.

Am Dienstag sind wir dann um 9:00 Uhr Richtung Straßburg losgefahren. In Straßburg angekommen sind wir erstmal auf die Aussichtsplattform vom Straßburger Münster hochgelaufen. Dort hatten wir eine schöne Aussicht und mehr als 300 Treppen „geschafft“. Später hatten wir auch wieder kurz Freizeit und konnten unser Französisch testen. Wir haben zum Beispiel in einer typisch französischen Bäckerei eingekauft. Dies war schon ein tolles Erlebnis. Etwas später haben wir uns dann wieder für eine große Bootsfahrt durch Straßburg getroffen. Dabei begann es auch ein wenig zu regnen, was der Stimmung aber keinen Abbruch gab. Wir waren nämlich mit den Plastikregenmänteln und dem Auspacken beschäftigt.

Am Mittwoch sind wir um 9:00 Uhr in die Innenstadt von Metz gefahren und haben unsere eigene selbstvorbereitete Führung vorgestellt. Dabei kam man zum Beispiel am Temple Neuf oder an der Kathedrale von Metz vorbei. Die Führung ging ungefähr 2:00h und danach hatten wir nochmal 1:30h Freizeit zum Essen und die Stadt zu erkunden.

Anschließend sind wir zur Maginot-Linie (Fort Hackenberg) gefahren. Dort haben wir die unterirdischen Verteidigungsanlagen erkundet. Das Fort Hackenberg ist eine Gedenkstätte für die wiedergewonnene Freiheit der Franzosen.

Nach der Gedenkstätte sind wieder ins Hotel gefahren und anschließend essen gegangen.

Am vierten Tag fuhren wir nach Luxemburg. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zur Touristeninformation. Bei der Stadtführung wurden wir in a und b Klasse geteilt. Wir bekamen eine sehr schöne Führung durch Luxemburg, wobei wir u.a. am Großherzoglichem Palast, der Kathedrale und an der Gëlle Fra (Denkmal) vorbeikamen. Danach hatten wir noch etwas Zeit die Stadt selbst zu erkunden und uns etwas zum Essen zu besorgen. Am Nachmittag fuhren wir zurück nach Metz. Dort verbrachten wir noch ca. zwei Stunden, in denen wir noch ein wenig durch die Stadt bummelten, bevor wir zurück ins Hotel fuhren. An unserem letzten Abend gab es Couscous und wieder ein leckeres Dessert. Nach dem Essen spielten wir noch ein paar Spiele mit den Lehrern, bis es schließlich Zeit war ins Bett zu gehen. Insgesamt war unser letzter Abend in Frankreich sehr schön und lustig.

Am Freitag sind wir dann wieder zurück nach Pforzheim gefahren.

Wir würden es jedem empfehlen, so eine Chance zu ergreifen und sie zu genießen. Es war eine super Erfahrung, in der man seine sprachlichen Erfahrungen testen konnte.

Ein großes Dankeschön geht an Herr Ehrler und Herr Hascher, welche uns diese Reise überhaupt ermöglicht haben. Danke, ohne Sie beide hätte gar nichts funktioniert.

Danke auch an unseren Busfahrer Markus. Ohne Sie wären wir erst gar nicht nach Frankreich gekommen.

(Leonie Buchter, Pia Wolf und Tia Pichler, 8b)

Verabschiedung unseres Schulleiters Joachim Zuber

Verabschiedung unseres Schulleiters Joachim Zuber

Es ist schon etwas Besonderes, wenn ein Lehrer in seiner Schule nach vielen Jahren nicht nur erst stellvertretender Schulleiter, sondern dann sogar Schulleiter wird. Man kann sagen: Das Schiller-Gymnasium war Joachim Zubers Leben – so wie sein Wirken am Schiller das Leben dieser Schule über lange Zeit geprägt hat.

Trotzdem ist irgendwann der Tag gekommen, an dem man Abschied nehmen muss: wir von ihm genauso wie er von uns. In einer feierlichen Veranstaltung, moderiert durch Geschäftsführerin Andrea Boyer, blickten zahlreiche Redner – darunter Oberbürgermeister Peter Boch als Aufsichtsratsvorsitzender, Gunther Krichbaum als Vorsitzender des Fördervereins der Ganztagesschule Pforzheim GmbH, die Elternbeiratsvorsitzenden Bernhard Layer und Caroline Davcik, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b, Herr Hofmann und Herr Höfeld für das ganze Kollegium, Frau Bien als Mathematikkollegin sowie zwei ehemalige Schüler aus der ersten eigenen Klasse Herrn Zubers – auf das halbe Leben zurück, das Joachim Zuber als Mathematik- und Biologielehrer mit seiner menschlichen, empathischen und direkten Art unseren Schülerinnen und Schülern, dem Kollegium, den Eltern und allen anderen Mitwirkenden am Schiller-Gymnasium geschenkt hat.

Die Schulband begleitete den Nachmittag mit flotten, aber auch nostalgisch-melancholischen Songs, die diesen Abschied passend untermalten und dem Publikum, bestehend aus vielen aktuellen und ehemaligen Schülerinnen und Schülern sowie Lehrerinnen und Lehrern, Eltern, Offiziellen, Weggefährten und vielen anderen, sicherlich auch ein paar Tränen entlockten.

Joachim,

was du für diese Schule geleistet hast, wie viel du in uns alle investiert hast, uns beigestanden bist, uns zugehört hast, dich für uns eingesetzt hast – all das ist in solch einem Artikel nicht auszudrücken. Sei aber gewiss, dass wir ganz lange an dich zurückdenken werden. Wir wünschen dir für deinen wohlverdienten Ruhestand alles Gute.

(Maximilian Weigl)