Schnelle Hilfe für die Türkei und Syrien

Schnelle Hilfe für die Türkei und Syrien

Wie so viele sind wir als Schulgemeinschaft ebenfalls stark betroffen von den Bildern der Opfer und den Trümmerfeldern, die durch die Erdbeben in der Türkei und in Syrien hinterlassen wurden. Für eine schnelle Hilfe hat das Schiller-Gymnasium zu Sachspenden wie warmen Jacken und Decken für die Menschen in den betroffenen Regionen aufgerufen. Am Vortag geschrieben und am kommenden Tag waren wir überwältigt, wie viele Spenden zusammenkamen.

Zwischenzeitlich hieß es plötzlich, dass die Sachspenden vom türkischen Zoll abgelehnt werden könnten. Durch verschiedene Telefonate mit verschiedenen Eltern unserer Schule, aber auch mit unseren Netzwerken wurden wir schnell fündig, wer die Spenden mit auf einen Transport in die betroffenen Regionen nehmen kann. Über den Internationalen Bund, Liane Bley, erhielten wir den Kontakt zu dem Verein „Unsere helfende Hand e.V.“ (Niefern-Öschelbronn), Herrn Abu Özban. Herr Özban fährt in Kürze direkt mit einem Transport in das Krisengebiet und nimmt die gespendeten Artikel mit. Schülerinnen und Schüler halfen spontan, die Kartons und Tüten alle in den Kleintransporter einzuladen. Vielen Dank, Herr Özban!

(Andrea Boyer)

Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges zu Gast

Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges zu Gast

Im Geschichtsunterricht von Herrn Ermis lernen wir nicht nur wichtige geschichtliche Ereignisse, wir setzen uns auch mit Themen und Prozessen der Vergangenheit auseinander.

Wir lernen, wie es zu diesen Ereignissen kam und was die Hintergründe dafür waren. Aber vor allem lernen wir, das von uns Gelesene zu hinterfragen. Wie kam es zu einem Krieg, zu „Rassen-Hass“, zur Vernichtung von Menschen? Wieso wiederholen sich solche Ereignisse wieder? Was haben wir aus der Vergangenheit gelernt?

Wir lernen aus den Fehlern der Geschichte, um solchen Ereignissen vorbeugen, besser noch, sie vermeiden zu können. Leider haben wir heutzutage größtenteils nur die Möglichkeit, aus den hinterlassenen Erzählungen, welche aufgeschrieben wurden, zu lernen. In unseren Geschichtsbüchern zu lesen. Reportagen und Filme anzuschauen. Ist die Medienrealität Realität genug?

In unserem Geschichtskurs der 12. Klasse lud unser Geschichtslehrer Herr Ermis einen Zeitzeugen des 2. Weltkrieges aus Pforzheim ein. Dr. Herbert Mohr-Mayer, Unternehmer, stellte sich den Fragen der gesamten Klasse. Der 89-jährige Großvater einer Mitschülerin berichtete am 17.01.2023 darüber, wie er den Zweiten Weltkrieg als Kind erlebte. Er wuchs mit zwei älteren und einem jüngeren Bruder in Pforzheim in der Bleichstraße als der Sohn eines Schmuckfabrikanten auf. Sein Elternhaus ist noch eines der wenigen Häuser, die stehen geblieben und nicht komplett zerbombt worden sind. Es steht neben dem Café Rodensteiner in der Bleichstraße 90.

Herbert Mohr-Mayer erzählte emotional als Zeitzeuge über viele schreckliche Momente des Krieges, als sei es gestern gewesen. Er berichtete unter Tränen, wie schmerzhaft es war, Nachbarn, Freunde (Kinder) sterben zu sehen. Mitzuerleben, wie Bomben fallen, Fliegeralarm ihn und seine Familie aus dem Schlaf reißt, im Keller in der Kälte im Winter auszuharren, zerfetzte Körper auf der Bleichstraße liegen zu sehen, blutüberströmte Mütter, Kinder aus der Nachbarschaft und wie er oft nicht wusste, wie es weitergehen soll und wann es wieder was Richtiges zu essen gibt. Er erzählt so bildhaft, als sei es gerade erst geschehen.

Einer der wichtigsten Sätze, die er sagte, war: „Ihr könnt das nicht verstehen und auch nicht nachvollziehen, wie schrecklich diese Zeit für uns war.“ Mit weinerlicher Stimme stand dieser alte Herr vor uns Jugendlichen und verlor die Fassung und seine Stimme wurde zerbrechlich und ganz leise. Herbert Mohr-Mayer berichtete von unfassbar schrecklichen Situationen, in die er, seine Brüder, seine Mutter durch Soldaten – durch die Besatzer – gebracht wurden. Von Mord, Zerstörung, Vergewaltigung, Obdachlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Kälte und Hunger. Mit seinen Schilderungen brachte er uns zum Nachdenken und löste bei vielen von uns Gänsehaut und Betroffenheit aus. Dieser 89-jährige Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges erinnert sich an so viele Details, und das nach 80 Jahren.

Vor diesem Mann zu sitzen, ihm zuzuhören war ein Erlebnis, welches kein Film, kein Buchtext, keine Reportage wiedergeben kann. Ein gestandener Mann, wortgewandt, gebildet, nimmt sich für uns Zeit und lässt uns so tief in seine Seele – in seine Kindheit – blicken. Schildert so detailliert schreckliche Momente seines Lebens und löst Kopfkino bei vielen von uns aus. In dieser Geschichtsstunde lernten wir nicht nur „Geschichte“, wir lernten, wie gut uns es heutzutage hier in Deutschland geht und wie unvorstellbar schlimm ein Krieg war und ist.

Während vor einigen Wochen manche noch sagten: „Wäre bei uns jetzt Krieg, würde ich für Deutschland ohne zu zögern kämpfen!“, ist nun ein Bewusstsein entstanden: „Wir dürfen es nie wieder dazu kommen lassen!“

(Anastasia Mohr)

Wiegewoche im Schiller-Gymnasium

Wiegewoche im Schiller-Gymnasium

Im Projekt Bio in der Gemeinschaftsverpflegung spielt der Umgang mit Lebensmittelabfällen eine große Rolle. Es geht dabei um das nachhaltige Kochen sowie die bestmögliche Vermeidung von Lebensmittelresten auf den Tellern der Schülerinnen und Schüler.
Das Schiller-Gymnasium hat eine Woche lang die Lebensmittelabfälle gewogen, um zum einen bei den Schülern eine Bewusstseinsbildung bezogen auf den Konsum der Lebensmittel zu bewirken, zum anderen in der Küche das Bewusstsein über den Kochprozess bzw. die Auswahl der Gerichte zu schärfen.
Alle haben gut mitgemacht und sich an dieser Aktion beteiligt.

(Andrea Boyer)

Schiller-Schüler unterstützen die Vesperkirche mit Kuchen für Bedürftige

Schiller-Schüler unterstützen die Vesperkirche mit Kuchen für Bedürftige

Schiller-Schüler haben bei der Vesperkirche in diesem Jahr mitgeholfen und u.a. Kuchen zur Ausgabe an Bedürftige gespendet. Die Schüler sind dem öffentlichen Aufruf der Kirche gefolgt und haben sich solidarisch mit der jährlichen Aktion der Pforzheimer Stadtkirche gezeigt. Ein Teil der Jugendlichen hatte bereits ein Wochenende zuvor bei der Bewirtung in der Vesperkirche mitgeholfen.

(Andrea Boyer)

Besuch der rumänischen Gäste aus Brașov

Besuch der rumänischen Gäste aus Brașov

Nachdem der geplante Besuch unserer rumänischen Gäste im Sommer kurzfristig abgesagt werden musste, freuten wir uns alle, dass der Besuch nun endlich stattfinden konnte. In den Tagen vom 07.01.23 bis 14.01.23 stand ein vielfältiges Programm an. Gemeinsam erkundeten wir die Stadt Pforzheim von den römischen Wurzeln, über die Anfänge der Schmuckindustrie, die Zerstörung und den Wiederaufbau in Folge des zweiten Weltkrieges bis zur heutigen modernen Stadt. Die Anknüpfungspunkte an die badische Geschichte vertieften wir bei einem Besuch im Landesmuseum in Karlsruhe. Auch ein Tag in der Schule gehörte zum Programm, an welchem unsere rumänischen Schülerinnen und Schüler den Schulalltag am Schiller-Gymnasium miterleben konnten.

Für Abwechslung zum Kulturprogramm sorgte das weitere Rahmenprogramm. So waren wir im Europabad, spielten einen Escape Room und verbrachten einen gemeinsamen Abend beim Kartfahren.

In der Woche sind Freundschaften entstanden, die wir in den kommenden Jahren weiter pflegen wollen, außerdem haben wir viel über die jeweilige andere Kultur erfahren, die dann doch nicht so unterschiedlich war, wie zu Beginn gedacht.

(Lars Rucktäschel)

Eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten – das dreitägige GFS-Training der 7. Klassen am Schiller-Gymnasium

Eigenverantwortliches und selbstständiges Arbeiten – das dreitägige GFS-Training der 7. Klassen am Schiller-Gymnasium

Hinter dem Kürzel „GFS“ verbirgt sich die Bezeichnung „Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“. Damit ist ein umfangreiches Referat gemeint, zu dem die Gymnasiasten in Baden-Württemberg ab der siebten Klasse einmal im Jahr verpflichtet sind und das wie eine zusätzliche Klassenarbeit gewertet werden muss.

Dabei wählen die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres ein Fach aus, das ihrem jeweiligen Interesse entspricht, und stimmen mit der jeweiligen Lehrkraft ein Thema ab. Dieses bereiten sie zuhause intensiv vor, um es anschließend vor der Klasse – zumeist PowerPoint-gestützt – zu präsentieren.

Um auf diese vielfältige Herausforderung angemessen vorbereitet zu werden, fand für die beiden 7. Klassen in dieser Woche ein dreitägiges GFS-Training statt, das im sechsten Schuljahr in Folge von Herrn Ehrler und Herrn Hofmann angeboten wurde.

Zunächst erarbeiteten sich die Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer theoretischen Unterrichtseinheit die wichtigsten Schritte, die sowohl bei der Konzeption als auch der Präsentation einer GFS von entscheidender Bedeutung sind. Zusätzlich erhielten die Siebtklässler umfangreiches Informationsmaterial, auf das sie in den nächsten Jahren bei Bedarf immer wieder zurückgreifen können. Im weiteren Verlauf des Trainingsprogramms erstellten die Teilnehmer dann erstmals ihre erste „Probe-GFS“, die sie gegen Ende der Veranstaltung im Plenum präsentieren konnten.

Das übergeordnete Ziel dieser drei Trainingstage ist es, die Schülerinnen und Schüler der jeweiligen 7. Klassen im eigenverantwortlichen und selbstständigen Arbeiten zu stärken und weiterzuentwickeln.

(Frank Ehrler und Julian Hofmann)

Das Schiller-Gymnasium wünscht frohe Weihnachten

Das Schiller-Gymnasium wünscht frohe Weihnachten

Das Schiller-Gymnasium wünscht allen Schülerinnen und Schülern, allen Eltern, allen Lehrerinnen und Lehrern, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie allen Freunden frohe, besinnliche und ruhige Festtage.

Ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit – Die Tombola

Ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit – Die Tombola

Die Tombola ist für unsere Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 bis 10 seit Jahren ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit. Neben der Hoffnung auf attraktive und hochwertige Preise, die von Eltern und Freunden der Schule gespendet wurden, ist es vor allem die Tatsache, dass jedes Los gewinnt, die schließlich so viele davon überzeugt hat, für je 2 Euro bis zu 3 Lose zu kaufen.

Der Elternbeirat organisierte die Tombola und konnte dabei noch am Morgen des 09.12. die Losverkaufszeiten für die Klassen so geschickt einrichten, dass diese während der Vertretungsstunden mit ihren Aufsichten zum Kaufen und Einlösen der Lose in den Kunstraum kommen konnten; so fiel die Beeinträchtigung des Unterrichts so gering wie möglich aus, zumal jede Klasse in maximal 20 Minuten alle ihre Lose gekauft und die Gewinne mitgenommen hatte. Da jeder seine Gewinne mit ins Klassenzimmer zurückbrachte, war es nur verständlich, dass die Tombola im Verlauf des Tages das Gesprächsthema Nr. 1 war; natürlich schloss sich für viele, die neugierig zu den Gewinnen der anderen schielten, der obligatorische Tauschhandel an.

Die übriggebliebenen Lose standen nach den einzelnen Klassen noch zum freien Verkauf, sodass bis 13 Uhr alle Lose verkauft und alle Gewinne abgeräumt waren. Der Elternbeirat bedankt sich bei den zahlreichen Spendern für die vielen Preise, Gutscheine und Sachspenden, die für die Tombola eingegangen sind und ohne die diese großartige Aktion nicht möglich gewesen wäre.

Zufrieden blickten die Helferinnen des Elternbeirats zum Schluss über die leeren Tischreihen: „Alles weg. Die Tombola war ein großer Erfolg.“ Der Erlös von 1.300 € soll die Anschaffung eines Outdoor-Tischkickers für den Schulhof unterstützen – neben den Sonnenliegen aus dem Erlös der letzten Jahre, die sich bei den Schülerinnen und Schülern großer Beliebtheit erfreuen, eine weitere Aufwertung unseres Pausenhofes.

(Maximilian Weigl)

Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung: Minister Peter Hauk besucht das Schiller-Gymnasium

Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung: Minister Peter Hauk besucht das Schiller-Gymnasium

Mehr Bio in der Gemeinschaftsverpflegung – Peter Hauk, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz des Landes Baden-Württemberg besucht das Schiller-Gymnasium in Pforzheim.

Pforzheim. Herr Peter Hauck besucht auf Einladung des Fördervereinsvorsitzenden der Ganztagesschule, Herrn Gunther Krichbaum, das Schiller-Gymnasium, das am Standort Pforzheim am landesweiten Projekt „Bio in Gemeinschaftsverpflegung“ mitgewirkt hat.

Ziel des Projektes war es, landesweit mehr Mensen der Gemeinschaftsverpflegung aus unterschiedlichen Branchen, wie Kindertagesstätten, Schulen, Krankenhäuser, Caterer, Betriebskantinen und weitere zu motivieren, ihre Menülinien nach den Kriterien der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.) zertifizieren zu lassen, aber auch den Bio-Anteil der verwendeten Lebensmittel zu erhöhen.

Das Schiller-Gymnasium weist bereits seit 2018 das Zertifikat der DGE auf und wird ebenfalls jährlich biozertifiziert. Ziel der Teilnahme für die Schule im Rahmen des Projektes war es, den Bio-Anteil von 10 % auf ca. 30 % zu steigern, sowie regionale und saisonale Lebensmittel zu verwenden und in leckere Rezepturen zu verarbeiten, sowohl für die Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums als auch für den benachbarten Hort der Waldschule. Darüber hinaus sollte das Projekt weiter dazu anregen, Lebensmittelreste zu vermeiden im Sinne einer Stärkung des Bewusstseins der Küche sowie der Schülerinnen und Schüler.

Herr Hauk macht sich vor Ort einen persönlichen Eindruck von der Mensa sowie der Projektumsetzung. „Das Schiller-Gymnasium setzt das Projekt hervorragend um. Mir hat der Besuch heute sehr gut gefallen“, lobt der Minister.

Neben einer persönlichen Verköstigung über den engagierten Küchenchef des Schiller-Gymnasiums, Hartmuth Wieler, spricht er des Weiteren mit der Vertreterin der Biomusterregion des Enzkreises, Ursula Waters, sowie dem Biobauern Jürgen Mauer aus Wiernsheim-Iptingen. „Das Schiller-Gymnasium würde sich freuen, wenn es mehr Angebote aus der Region geben könnte, wie das von dem Biobauernhof Mauer, das hochwertige Lebensmittel in Bio-Qualität in kurzen und nachhaltigen Lieferketten an Großküchen anbieten kann“, so Andrea Boyer, Geschäftsführerin der Schule. Ergebnis des Projektes „Bio in Gemeinschaftsverpflegung“ ist unter anderem, dass weitere Lieferketten sich erschließen sollen.

Zum Abschluss des Termins findet unter Teilnahme von Schülerinnen und Schülern des Schiller-Gymnasiums die Ziehung der Gewinner und Gewinnerinnen eines Quizzes durch den Minister Hauk sowie den Bundestagsabgeordneten Herrn Krichbaum statt, das im Rahmen des Tages der Schulverpflegung im November des Jahres durchgeführt wurde. Von 76 teilnehmenden Jugendlichen hatten 21 die Fragen alle komplett richtig beantwortet. Es gibt drei sportliche Hauptpreise, die gezogen werden. Die Gewinnerinnen sind Linea Salz, Charlotte Schwarz und Jule Kauselmann.

(Andrea Boyer)

Hoffnung für den Frieden – Friedensplakatewettbewerb

Hoffnung für den Frieden – Friedensplakatewettbewerb

„Durch die allgegenwärtigen Informationsmedien und die globalisierten Nachrichten wird die Jugend von heute schon im frühen Alter mit Bildern von Krieg und Elend konfrontiert“, schreibt der Lions Club International in seiner Broschüre des Friendsplakatwettbewerbs und wirbt in Schulen um Teilnahme. Schülerinnen und Schüler im Alter von 11 bis 13 Jahren sind herausgefordert, Plakate zu gestalten als Ventil, „Gefühle, Empfindungen und Hoffnung für den Frieden zum Ausdruck zu bringen“. Organisiert von unserer Kunstlehrerin Frau Schissler-Schein reichten Schülerinnen und Schüler ihre Plakate ein. Die Schule erreichte damit in Pforzheim den ersten Platz.

Prämiert wurden die Plakate von fünf Schülerinnen und Schülern mit Schecks über 25 € für die jeweiligen Klassenkassen sowie einer kleinen Überraschung. Überreicht wurden die Preise durch Frau Geppert und Herrn Böhmler von Lions Club International.

Geschäftsführerin Andrea Boyer und Schulleiter Joachim Zuber betonten, wie stolz die Beteiligung an diesem Projekt und die großartig gestalteten Plakate sie mache. Diese konnten am Tag der offenen Tür in der Aula bewundert werden.

(Maximilian Weigl)