Schiller-Gymnasium sammelt Spenden für Kinderschutzbund Pforzheim Enzkreis e.V. und Büchle e.V.

Schiller-Gymnasium sammelt Spenden für Kinderschutzbund Pforzheim Enzkreis e.V. und Büchle e.V.

Gleich zwei Spendenübergaben fanden im Oktober am Schiller-Gymnasium statt. Zweihundert Euro wurden an den Kinderschutzbund Pforzheim Enzkreis e.V. übergeben und vierhundert Euro an den Ortsverein Büchle e.V.. Damit unterstützen die Schüler und Schülerinnen der Ganztagesschule besonderes haupt- und ehrenamtliches Engagement in der Region. 

Im vergangenen Schuljahr veranstaltete das Schiller-Gymnasium zum sportlichen Ausklang der Projektwoche einen Spendenlauf in Form einer Wanderung für die Jahrgangsstufen 5 bis 7 sowie die Klasse 10b. Die Schüler und Schülerinnen machten sich klassenweise – zeitlich versetzt – auf den Weg. Jede Klasse plante ihre eigene Wanderroute ab dem Schiller-Gymnasium, um durch eine möglichst lange Strecke viele Kilometer zu sammeln – und damit mehr Spendengelder zu erlaufen. Manche Gruppen wanderten dabei über 10 Kilometer. Die Klasse 6a stellte sogar den Rekord auf: Sie schaffte 13 Kilometer! Gesponsert wurden die Schüler und Schülerinnen dabei von Eltern und Verwandten. Mit dem Erlös soll im aktuellen Schuljahr nicht nur der Schulhof verschönert werden, sondern auch der Büchenbronner Ortsverein Büchle e.V. unterstützt werden. Die 400 Euro Spende wurden am Büchenbronner Linsenfest von Geschäftsführerin Katharina Meyer, Schulleiter Maximilian Weigl und Lehrerin Kristin Ehrler an die Vorsitzenden Simone Deihle und Martina Kelmereit übergeben. 

Bereits im September beteiligte sich das Schiller-Gymnasium Pforzheim mit einem eigenen Stand am Stadtteilfest Büchenbronn. Unter dem Motto „Kreativ sein und Gutes tun“ boten Schülerinnen und Schüler dort mit großem Engagement Kinderschminken an. Die Idee entstand aus dem Wunsch der Schülerinnen und Schüler, mit einer gemeinsamen, kreativen Aktion Spenden für den Kinderschutzbund Pforzheim Enzkreis e.V. zu sammeln. Mit viel Freude, Farbe und Fantasie verwandelten sie zahlreiche Gesichter in kleine Kunstwerke – und erzielten dabei einen Erlös von 200 Euro. Die Schülerinnen und Schüler überreichten gemeinsam mit ihrer Kunstpädagogin Tanja Schissler-Schein den symbolischen Scheck an Birgit Metzbaur, die Vorsitzende des Kinderschutzbundes Pforzheim Enzkreis e.V. Für die Kinder war es ein besonders wertvoller Moment: Sie sahen, an wen ihre Spende geht, und spürten, wie viel Gutes eine kreative Idee bewirken kann. In dem anschließenden Gespräch mit Birgit Metzbaur entstanden zudem erste Ideen für weitere kreative Aktionen, mit denen die Schülerinnen und Schüler den Kinderschutzbund künftig unterstützen könnten. 

(Katharina Mayer) 

Begeisterung für Mathematik – Teilnahme an der Zertifikatsklausur am KIT Karlsruhe

Begeisterung für Mathematik – Teilnahme an der Zertifikatsklausur am KIT Karlsruhe

Ein unvergesslicher Nachmittag voller mathematischer Eindrücke

Am Freitagnachmittag, den 10. Oktober 2025, durften drei Schülerinnen und Schüler des Mathematik-Vertiefungskurses gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Bien eine ganz besondere Erfahrung machen: die Teilnahme an der Zertifikatsklausur Mathematik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

Schon die Anreise war von Vorfreude geprägt – schließlich wartete auf die Gruppe ein echter Universitätsnachmittag mit allem, was dazugehört. Vor Beginn der Klausur gönnten sich alle in der Cafeteria des KIT noch eine kleine Stärkung, um Energie für die anstehenden mathematischen Herausforderungen zu tanken.

Dann wurde es ernst – aber auch aufregend: In einem echten Hörsaal, dem neuen Chemiehörsaal, umgeben von Schülerinnen und Schülern anderer Schulen und unter universitären Bedingungen, durften die drei Schülerinnen und Schüler ihr mathematisches Können unter Beweis stellen. Die Zertifikatsklausur verlangte Konzentration, Kreativität und logisches Denken – genau das, was Mathematik so faszinierend macht.

„Es war unglaublich spannend, einmal die Atmosphäre einer Uni-Klausur zu erleben und zu merken, wie viel Freude Mathematik auch außerhalb der Schule machen kann“, erzählten die Teilnehmenden begeistert. Auch Frau Bien zeigte sich stolz: „Unsere Schülerinnen und Schüler haben Mut, Neugier und Leidenschaft für Mathematik gezeigt – das war toll zu sehen.“

Nun heißt es: Daumen drücken und gespannt auf die Ergebnisse warten, die hoffentlich bis Weihnachtenbekanntgegeben werden. Ganz gleich, wie diese ausfallen – die Teilnahme war eine großartige Erfahrung, die die Begeisterung für Mathematik noch einmal deutlich gestärkt hat. Ein Tag, der zeigt: Mathematik kann begeistern, verbinden und motivieren!

 

(Rebecca Geib)

Schiller-Gymnasium und Polyrack Tech-Group schließen Bildungspartnerschaft 

Schiller-Gymnasium und Polyrack Tech-Group schließen Bildungspartnerschaft 

(Bild von links: Rebecca Geib (Fachbetreuung Sport), Andreas Rapp (CEO Polyrack Tech-Group), Katharina Meyer (Geschäftsführerin Schiller-Gymnasium), Kristin Ehrler (Vertreterin Berufs- und Studienorientierung)

Im Oktober besiegelten Katharina Meyer, Geschäftsführerin des Schiller-Gymnasiums in Pforzheim, und Andreas Rapp, CEO der Polyrack Tech-Group, offiziell die neue Bildungspartnerschaft zwischen dem Schiller-Gymnasium und dem Unternehmen aus Straubenhardt. Damit erweitert unsere Schule ihre enge Zusammenarbeit mit regionalen Wirtschaftsunternehmen und schafft neue Möglichkeiten, Schule und Arbeitswelt miteinander zu verbinden.  

Im Rahmen der Kooperation erhalten die Schülerinnen und Schüler spannende Einblicke in das weltweit tätige Familienunternehmen. Besonders die 9. Klassen dürfen sich im NwT-Unterricht auf praxisnahe Projekte und Unternehmensbesuche freuen, bei denen sie Technik und Wirtschaft hautnah erleben können.  

Auch im sportlichen Bereich zeigt sich die Partnerschaft: Die Polyrack Tech-Group unterstützt den Sport-Leistungskurs des Schiller-Gymnasiums und lädt die Schülerinnen und Schüler zu einem Heimwettkampf des KTV Straubenhardt in der 1. Bundesliga im Gerätturnen ein – ein echtes Highlight für alle Sportbegeisterten!  

(Katharina Mayer) 

Schullandheim der Klassen 6 in Bad Hindelang

Schullandheim der Klassen 6 in Bad Hindelang

Ja, es gibt den JUBI-Zauber! Aus einer Klasse wird ein Team. 

Montagmittag, der Ankunftstag – und es ist überall soo laut! In den Zimmern, auf den Fluren und beim Essen im Speisesaal. Die Lehrer müssen sich sogar anschreien, wenn sie organisatorische Aufgaben und Vereinbarungen absprechen wollen, obwohl sie sich am selben Tisch einander gegenübersitzen. Aber der JUBI-Zauber wirkt. Bereits am zweiten Morgen beim Frühstück ist bei den Klassen viel mehr Ruhe und Gelassenheit eingekehrt. Man unterhält sich ruhig und dennoch ausgiebig über die Erlebnisse in der Nacht. 

Aber kehren wir zum Ankunftstag zurück. Es ist Nachmittag, die Zimmer sind erobert und die meisten Betten sind mit Betttüchern und Bezügen, zum Teil etwas individuell, bestückt. Unsere Trainerinnen und Trainer stellen sich den Schülerinnen und Schülern vor: Ina, Jonas, Markus und Julia. Jede Klasse wird von jeweils zwei bergsporterfahrenen Freizeitpädagogen gemeinsam mit ihren Lehrern betreut. Und gleich geht es los mit den ersten Gruppenspielen, wie „Allgäuer Tor“ oder „Ranger im Wald“. Immer wieder gibt es dann den Besprechungskreis, damit alle in Ruhe gehört werden können, Regeln gemeinsam abgesprochen und das einander Zuhören besser gelingt. Das ist wichtig, damit alle sich wohlfühlen können und ein „Miteinander“ entstehen kann. 

Heute dauert es noch gefühlt ewig, bis alle im Kreis stehen und still sein können. Aber auch daraus wird eine Challenge gemacht. Wenn es der Klasse gelingt, nach ca. 20 sec. im Kreis still zu sein, bekommt sie einen Punkt, wenn die Teamer mehr Punkte gewinnen, putzen Sie am Abend die beiden Klassentische. Ergebnis an diesen Tag: Unentschieden. Am Abend die erste ausgiebige warme Mahlzeit mit drei verschiedenen Sorten von Tortellini und jeweils verschiedenen Soßen, zusätzlich Spinatgnocchi, ein exquisites, variationsreiches Salatbüffet, unter anderem mit bayrischem Semmelknödelsalat und als Dessert Quarkspeise mit versunkenen Kirschen und Schokoraspeln. Hat jemand nach Fleisch gefragt? Nein! Es wird Nacht, der Boulderraum und die Tischtennisplatte im Mehrzweckraum sind verwaist. Auch die Balkone sind jetzt leer und still. Alle bereiten sich auf die Bettruhe vor, mehr oder weniger intensiv. Und überraschenderweise gibt es kaum Heimwehschmerz und bis auf wenige Ausnahmen bleibt dies auch so. Heute nur ein paar gequetschte Finger und eine dicke Beule um kurz vor Mitternacht. 

Der nächste Tag. Und schon scheint er zu wirken, der JUBI-Zauber. Die Besprechungskreise sind ruck-zuck fertig, alle können zuhören, haben sich einvernehmlich in Kleingruppen aufgeteilt und sind motiviert, ihre Teamaufgabe für die „Wilde Küche“ zu erfüllen. Mit beladenem Materialwagen rollen wir zur Grillstelle im Wald an die wilde Ostrach. Nach dem vielen Regen ist unsere leicht abfallende Uferseite doch ordentlich umströmt. Daher gibt es zunächst ein Absperrseil, über das niemand hinausgehen darf, zunächst! Die Packgruppe und die Wagenziehgruppe haben perfekte Arbeit geleistet, so kann die Tarp-Gruppe, die nun einen Unterstand baut, die Feueranmachgruppe und die Brotteiggruppe an den Start gehen. Heute wird einander geholfen, ruhig geplaudert und es entsteht ein richtiger „Naturflow“, alle sind entspannt und fühlen sich wohl.  

Der Premiumstockbrotteig wurde so kraftvoll geknetet, geschlagen und liebevoll gewärmt, dass ein Outdoormichelinstern dafür vergeben werden kann. Vor dem Genuss dieser Delikatesse mussten jedoch im Totholz geeignete Stöcke gefunden und auch zugerichtet werden. Natürlich geht das nur mit einem scharfen Taschenmesser. Daher folgte von den Teamern nun der Schnitzeinweisungskurs mit dem wichtigsten Leitspruch: „Nur im Sitzen darf man schnitzen!“ Resultat: Der Brotteig blieb unblutig, es gab nur zwei, drei leichte “Hautritzer“, die jedoch niemandem vom Schnitzen abhalten konnten. 

Unsere beiden Erlebnispädagogen waren sich jetzt einig, ein weiteres Abenteuer durfte ausprobiert werden: Zu zweit, jeweils Hand in Hand, durften Wagemutige die eiskalte Ostrach mit hochgekrempelten Hosen bis zur gegenüberliegenden flachen seichten Uferseite überqueren und zurückwaten. Und niemand fiel ins Wasser! Wer mit wem, das war keinem ein Gedanke wert.  

Was für eine Veränderung: Eine selbstverständliche Kooperationsbereitschaft. Was für ein gegenseitiges Unterstützen! Sollte der JUBI-Zauber dies bewirkt haben? 

Der nächste Tag sollte positive Gewissheit bringen. Zwei schwere „Prüfungen“, die ein hohes Maß an Selbstdisziplin und an Kooperationsbereitschaft von der Klasse verlangten, wurden schier mühelos bewältigt. Als Schmankerl gab es am Nachmittag eine abenteuerliche Bachbettwanderung, den Ellesbach hinauf zum Schleierfall. Dass dabei der Regen zunehmend kräftiger wurde, störte niemanden, als es den Wurzelpfad fröhlich grüppchenweise bergab ging.  Was ist denn an einem Hochseilgarten noch besonders? Fast jede und jeder aus den Klassen haben bereits einen bewältigt. In der JUBI ist er aber anders aufgebaut: Nur mit gegenseitigem Helfen, Mut machen und Mitsichern geht es den Flying Fox hinunter. Zuvor wartet jedoch der Sprung im freien Fall von der kleinen Plattform hinunter, bis man spürbar an dem am Kombigurt befestigten Seil hängt und hinuntersaust. Das erfordert Überwindung und das Verlassen der individuellen Komfortzone. Durch freundliche Motivationszurufe lassen viele ihre Bedenken fallen und wagen den „Sprung ins Nichts“. Gemeinsam wird nach dem Auspendeln die Leiter angestellt und die Schüler helfen sich gegenseitig, die Sicherungsseile zu lösen und dem gerade hinuntergesausten Klassenkamerad die Leiter hinunter. Auch wenn man die ca. 6m hohe wacklige Riesenleiter des Pamper Pole hinaufklettern will, braucht es die Gruppe, die die Leiter fixiert. Es müssen alle auch gleichmäßig ziehen, um den Kletterer und die Kletterin zu nach oben zu sichern. Mutige trauen sich auf die schwankende Plattform und springen ins Kletterseil, das auch zusätzlich von einem Trainer gesichert wird. Bei manchen hilft Anfeuern, bei anderen Teilnehmern ein „beruhigendes Gemurmel“. Herausfordernd war es für alle, auch für den Lehrer, der sich seinen Schülern völlig anvertrauen musste, um wieder sicher auf dem Boden zu landen. 

Und so hat der JUBI-Zauber wieder einmal alle Teilnehmer ein wenig verwandelt und aus einer Klasse ein echtes Team gezaubert. Aber wie bei solchen Zaubern üblich, braucht es auch das richtige Zauberbuch und die Zauberkünstler, den insgesamt acht Pädagogen und Pädagoginnen.  

(Helena Gläser) 

¡Hola España! Unsere Spanienfahrt 2025

¡Hola España! Unsere Spanienfahrt 2025

Nach einem guten Flug und einer kurzen Fahrt von Málaga aus, kamen wir gegen 10 Uhr in der Sprachschule Maravillas an. Dort wurden wir von unserer Spanischlehrerin Isabel begrüßt, die uns eine Tour durch Benalmádena gab. Wie erfuhren etwas über die Geschichte der Stadt und sahen die wichtigsten Orte, den Strand, den Park und die Einkaufsstraße. Zu Mittag aßen wir wieder in der Schule, wo uns bis zum Abend hin Spanischunterricht erwartete. Nach einem schönen, aber anstrengenden ersten Tag wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt und gingen zum ersten Mal nach Hause.  Am nächsten Morgen bekamen wir wieder Spanischunterricht, zum Mittagessen gab es Paella, ein typisch spanisches Gericht aus Reis, Fleisch oder Fisch und Gemüse, je nach Geschmack. Im Anschluss nahmen wir die Seilbahn auf einen Berg in der Nähe und genossen die schöne Aussicht von oben. Nachdem wir alle ein paar Bilder gemacht hatten, wanderten wir wieder hinunter, was trotz der Hitze erstaunlich gut lief. Nach der Wanderung gingen wir alle zusammen Tapas essen. Freitags verbrachten wir den Vormittag in der Schule, bevor es dann endlich an den Strand ging. Das Wasser hatte eine angenehme Temperatur und wir spielten Volleyball oder sonnten uns. Nachdem wir fertig waren, gingen wir Mädchen kurz nach Hause, um unsere Schulsachen abzustellen und kamen abends wieder in die Stadt, umzu shoppen und gemeinsam zu essen. Am Samstagmorgen fuhren wir früh los, um nach Sevilla zu kommen. Dort gab uns ein Lehrer der Sprachschule eine Tour über den Plaza de España, den Royalen Palast und die Kathedrale. Wir stiegen auf den Turm der Kathedrale hinauf und machten viele Bilder. Das Gebäude ist von innen und außen wirklich sehr beeindruckend und wunderschön. Abends hatten wir wieder Freizeit.  Gegen Sonntagmittag trafen sich viele vom uns beim Bahnhof, bevor wir mit dem Zug nach Málaga fuhren und das kleine Schloss und die Kathedrale besichtigten. Den Nachmittag verbrachten wir damit, für uns und unsere Familien und Freunde einzukaufen, was in Málaga sehr schön möglich war. Auch der Blick aufs Meer und auf die Stadt war wirklich schön.  Am Montag besuchten wir nach dem Mittagessen das ‚Pueblo Antiguo‘, eine Gegend mit den für Andalusien typischen weißen Kalkwänden, die für ein angenehmes Innenklima der Häuser sorgen. Wir machten Fotos und spazierten ein wenig durch das Dorf, bevor wir mit dem Bus zurückfuhren. Manche von uns gingen an den Strand, der Rest nach Hause, um sich auszuruhen. Am letzten Tag verabschiedeten wir uns von unserer Lehrerin, bekamen Urkunden, gingen an den Strand oder Pool und bereiteten uns auf den Rückflug vor.  

Die Exkursion nach Spanien war sehr schön und ich würde es auf jeden Fall empfehlen, mitzugehen.  

-Charlotte Schwarz, 10a, 25.9.2025 

Kennenlerntage der 5. Klassen im Monbachtal

Kennenlerntage der 5. Klassen im Monbachtal

Gleich in der ersten Schulwoche machten sich die neuen 5. Klassen gemeinsam mit Frau Neu, Frau Bauer, Frau Fischer und Herrn Ehrler auf den Weg ins Monbachtal, um dort drei spannende Tage miteinander zu verbringen. Ziel der Fahrt war es, sich besser kennenzulernen und als Klassengemeinschaft zusammenzuwachsen. Der Auftakt war eine Runde Abenteuergolf, bei der alle viel Spaß hatten. Danach folgten verschiedene Spiele, bevor der Tag gemütlich am Lagerfeuer mit Stockbrot ausklang. Ein besonderes Highlight war die anschließende Nachtwanderung, bei der die Schülerinnen und Schüler mit Taschenlampen den Wald erkundeten. Am nächsten Tag stand eine Wanderung durch die beeindruckende Natur des Monbachtals auf dem Programm. Anschließend nahmen die Klassen an einem Teambuilding-Workshop teil, bei dem mit Lego gemeinsam Aufgaben gelöst wurden – Teamgeist und Kreativität waren gefragt! Zum Abschluss der Kennenlerntage blickten alle auf die gemeinsame Zeit zurück, tauschten ihre Eindrücke aus und spielten noch einmal in kleinen Gruppen zusammen. Es waren drei abwechslungsreiche und schöne Tage, an die sich alle sicher gern erinnern werden.

(Sabrina Fischer)