Mündliches Abitur am Schiller-Gymnasium

Mündliches Abitur am Schiller-Gymnasium

Es war für viele unserer Abiturientinnen und Abiturienten der letzte Tag ihres Schullebens am Schiller-Gymnasium: der Tag des mündlichen Abiturs. Während es für manche um eine Verbesserung ihrer schriftlichen Leistungen ging, standen für viele auch die mündlichen Prüfungen an, die seit dem letzten Jahr zu den neuen Prüfungsformaten der Basisfächer Mathe bzw. Deutsch zählen. Mit den Zeugnisblättern, die sie direkt im Anschluss von Herrn Finkbeiner, dem Schulleiter des Richard-von-Weizsäcker-Gymnasiums Baiersbronn, erhielten, können sich unsere bald ehemaligen Schülerinnen und Schüler nun für die nächsten Ausbildungsschritte bewerben – und mit ruhigem Gewissen in den wohlverdienten Urlaub fahren.

Wir wünschen allen unseren Abiturientinnen und Abiturienten viel Erfolg und alles Gute für ihren weiteren Lebensweg.

(Maximilian Weigl)

Besuch der Jahrgangsstufe 11 beim Metallverarbeitungsunternehmen Kramski

Besuch der Jahrgangsstufe 11 beim Metallverarbeitungsunternehmen Kramski

Im Zuge der Bildungspartnerschaft mit der Firma Kramski haben die Leistungskurse im Fach Wirtschaft der Jahrgangsstufe 11 und 12 gemeinsam mit ihrem Kurslehrer Hr. Ermis an einer Firmenbesichtigung am 30.05.2022 teilnehmen dürfen.

Die Kramski GmbH ist ein 1978 gegründetes Metallverarbeitungsunternehmen im Bereich komplexer Kleinbauteile. Das Familienunternehmen hat weltweit vier Standorte, darunter Pforzheim, USA, Indien und Sri Lanka. Es beschäftigt aktuell über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weltweit und bietet attraktive Ausbildungsmöglichkeiten unter anderem im Bereich des Maschinenbaus.

Anfangs wurden den Schülern in einer kurzen Präsentation die Philosophie, Geschichte, Kompetenzen und Ausbildungsmöglichkeiten des Unternehmens vorgestellt. Daraufhin folgte eine in zwei Gruppen aufgeteilte Führung durch das Produktionswerk. Die Mitarbeiter machten die Schüler kontinuierlich auf die Möglichkeit nach Rückfragen aufmerksam. Durch die ausführliche Erklärung der einzelnen Fertigungsprozesse wurde diese Möglichkeit auch zur Genüge wahrgenommen. Besonders im Gedächtnis geblieben ist die Dimension des technologischen Fortschritts innerhalb der Firma. Das wurde vor allem bei der beinahe vollautomatisierten Produktion der Stanzteile und den Endprodukten der Hybridtechnik deutlich. Der Besuchstag endete nach der Führung mit einer abschließenden Fragerunde, in der die Leistungskursler ihr erlerntes Wissen auf das Unternehmen beziehen konnten.

Hintergrund des Besuchs ist die Orientierung der Schule an der betrieblichen Praxisnähe, um den Schülerinnen und Schülern die Nähe zur Wirtschaft hinsichtlich von Studien- und Berufsorientierung zu ermöglichen. Mit der Firma Kramski ist am 30.05.2022 eine Bildungspartnerschaft initiiert worden, die in den kommenden zwei Jahren den Kontakt zwischen dem Betrieb und der Schule intensiviert. Dieser Schritt wurde mit einer vertraglichen Unterzeichnung symbolhaft untermauert. Es werden Betriebsführungen, Vorträge in der Schule sowie auch Bewerbungstrainings angeboten.

Allgemein haben sich die Schüler sehr willkommen gefühlt, was an der gut durchdachten Führung und einladenden Art der Mitarbeiter lag. Es war für alle ein sehr aufschlussreicher und informativer Tag, der das Interesse vieler Schüler sowohl am Unternehmen als auch an der Branche geweckt hat.

(Tobias Wadenpohl, J11, Max Mußgnug, J11)

(Andrea Boyer, Geschäftsführung Schiller-Gymnasium)

Erlebnisbericht Bad Hindelang, 6a

Erlebnisbericht Bad Hindelang, 6a

Montag

Der erste Tag begann damit, dass wir uns vor der Schule trafen, unsere Sachen in den Bus packten und uns hinsetzten. Nach einer kleinen Ansprache von dem Busfahrer und Herrn Rucktäschel ging es los. Während der Busfahrt hörten wir Musik und redeten. Nach ca. zwei Stunden kamen die ersten Berge in Sicht. Nach einer weiteren Stunde waren wir da. Wir mussten etwas warten, da einige Schüler noch den Bus reinigen mussten, aber danach zeigte uns ein Teamer unsere Zimmer.

Nach dem Mittagessen wurden uns die Teamer vorgestellt und wir wurden angewiesen, unsere Zimmer zu richten. Danach wurden unsere Handys eingesammelt und wir machten einen Spaziergang. Auf dem Weg sahen wir einen Wasserfall, spielten ein Spiel und machten das Programm.

Dienstag

Wir wurden morgens um 07:15 Uhr von Frau Breitzmann geweckt.

Danach gab es Frühstück um 07:45 Uhr. Wir mussten uns fertig machen und um 09:00 Uhr draußen vor dem Schuhraum einen Kreis bilden. Wir teilten uns in 2 Gruppen ein und die erste Gruppe ging los, einige Minuten später ging auch die zweite Gruppe los. Wir liefen den längeren, aber sichereren Weg (wir liefen denselben Weg), nach ca. 1-2 Stunden überholte die zweite Gruppe die erste, weil diese eine Pause machte.

Wir liefen über Pfade und Schlammwege. Nach 3-4 Stunden waren wir am Gipfelkreuz. Die Aussicht war wunderschön. Als wir oben waren, machten wir eine Essenspause. Danach gingen wir wieder in 2 Gruppen nach unten (aber den steileren Weg). Danach ging die zweite Gruppe in das Dorf (Wir dachten, die Eisdiele wäre offen) und kauften uns Eis an einem kleinen Laden gegenüber der Eisdiele. Die erste Gruppe ging sofort zurück zur JUBI. Sie bekamen dort ihr Eis. Danach spielten wir Gemeinschaftsspiele.

(Anne)

Nach unserem Ausflug kamen wir in der Jubi an und gingen sofort zum Essen. Nach dem Essen bekamen wir unsere Handys für 30 Minuten. Als wir sie abgeben mussten, trafen wir uns und redeten über den Tag. Danach hatten wir Freizeit und mussten ins Bett.

(Jonas, Lion)

Mittwoch

Morgens sind wir um 7.15 Uhr aufgestanden. Eine halbe Stunde später saßen wir alle beim Frühstück. Wir packten unsere Sachen, zogen uns um und trafen uns in der Schmutz-Schleuse. Als entschieden war, wer den Bollerwagen ziehen sollte, ging es los. Unsere erste Aufgabe war es, eine funktionierende Kugelbahn zu bauen. Diese musste einen Tunnel, drei Kurven, ein Starttor und ein Zieltor haben. Mein Team, welches aus Joel, Stella, Ilia, Lion, Max-Josef und mir bestand, gewann.

(Charlotte)

Es ist Mittwochnachmittag, gut vom Frühstück gestärkt stehen die Kinder im Kreis. Es hat zwar ein bisschen gedauert, bis ein ordentlicher Kreis entstanden ist, aber jetzt hat es geklappt. Bevor das Programm beginnt, wird ein Wettertanz, den die Teamerin vormacht, getanzt. Jetzt sind wir bereit. Wir spielen erstmal ein Spiel. Alle nehmen die Hand vom Nachbarn. Ein rotes Band muss einmal durch den Kreis, ohne dass die Hände des Nachbarn losgelassen werden. Es klappt relativ gut. Nachdem das Band einmal im Kreis entlanggewandert ist, teilt die Teamerin den Kreis in kleinere Gruppen auf. Die Aufgabe ist erklärt und die Teams laufen ein Stück in den Wald. Dort werden nun Murmelbahnen aus Naturmaterialien gebaut. Es dürfen keine toten Äste, rausgerissene Blumen oder abgemachte Rinde verwendet werden. Nachdem zwei baureiche Stunden vergangen sind, werden die Murmelbahnen nun bewertet. Es gibt 4 Plätze, die gerecht aufgeteilt werden. Danach geht es ab ans Lagerfeuer, mit Bollerwagen und anderen Materialien zum Kochen. Es werden fleißig Kräuter gesammelt und gekocht. Alle sitzen glücklich am Lagerfeuer und essen ihr Stockbrot.

(Johanna)

Dann haben wir uns eine gute Stelle am Fluss gesucht und verschiedene Aufgaben bekommen. Einige haben Stöcke geschnitzt, andere haben einen Stockbrotteig gemacht. Dann gab es auch die Aufgabe, ein Lagerfeuer zu machen und für das Stockbrot eine Kräuterbutter herzustellen.

(Florian)

Am Abend nach der Wilden Küche um 19:00 Uhr hatten wir eine Klassenbesprechung im Mehrzweckraum. Wir haben darüber gesprochen, was wir am Tag toll fanden und was nicht. Unser Lehrer Herr Rucktäschel hat uns erzählt, dass ihm aufgefallen sei, dass unsere Teamarbeit nicht besonders gut wäre und dass wir jetzt daran üben werden. Wir haben uns in Teams eingeteilt und durch Aufgaben gelernt, zusammen zu arbeiten. Das war sehr lustig.

(Joel)

Donnerstag

Am Donnerstag haben wir wie jeden Morgen gefrühstückt und haben uns dann um 9 Uhr draußen vor der Schmutzschleuse getroffen. Dann sind wir alle zusammen zur Bushaltestelle gelaufen und haben dort auf den Bus gewartet. Und sind mit dem Bus nach Sonthofen gefahren. Und sind von dort aus zum Sonthofer See gelaufen. Dort haben wir dann die Materialien für den Floßbau bekommen, dazu Zelte, Paddel, Bretter und Reifen.

(Luka und Maddox)

Am Donnerstag waren wir um 10 Uhr am einem See. Der Hausmeister kam dann mit einem Wagen und brachte uns LKW-Reifen, Bretter, Seile und Paddel. Es gab vier Teams, ein Siebener-Team und drei Sechser-Teams. Wir hatten eine Stunde lang Zeit, um das Floß zu bauen. 

(Alex)

Am späten Nachmittag kamen wir wieder vom Flossbau zurück und waren circa 17:15 Uhr an der Jubi. Der Floßbau war lustig und hat sehr Spaß gemacht. Unser Floß ist zwar gekentert, aber es war trozdem lustig. Leider mussten wir das Floß wieder auseinander bauen, davor haben wir aber noch ein Rennen gemacht. Als wir an der Jubi ankamen, waren wir uns alle sicher, dass es cool war. Wir waren alle sehr erschöpft, nachdem wir die Neoprenanzüge aufgehängt hatten. Danach sind wir alle rasch zum Essen gegangen.

(Jonas, Lion)

Freitag

Wir waren von Montag bis Freitag im Schullandheim. Es war tolles Wetter, nur manchmal etwas zu warm. Am Freitag mussten wir schon um 6:30 Uhr aufstehen, nicht so wie sonst immer um 7:30 Uhr. Denn am Freitag war unser Abreisetag. Wir räumten alle zusammen das Zimmer ordentlich auf und putzten den Boden. Dann packten wir alle unsere Koffer zu Ende und brachten den Koffer nach draußen in eine Hütte, wo alle anderen Koffer auch lagen. Danach gingen wir in den Speisesaal und aßen. Es gab wie jeden Morgen Müsli und unterschiedliche Brötchen mit mehreren Aufstrichen. Als wir alle satt waren, gingen alle nach draußen außer Jack, Jason, Devin, Ilia und Chelsea, denn wir mussten noch in jedem Stockwerk den Müll aufräumen und ihn vor eine Hütte draußen vor die Jubi bringen und trennen. Es war ziemlich eklig. Als wir dann auch endlich fertig waren, durften wir auch nach draußen zu den anderen gehen. Die Paraklasse war auch schon da. 

(Chelsea, Ilia)

Um 9:00 Uhr haben sich beide Klassen oben am Parkplatz getroffen, obwohl der Bus erst um 10:00 Uhr kam, also mussten wir eine Stunde auf den Bus warten. Als der Bus um 9:40 Uhr kam, mussten wir unsere Koffer reinmachen und sind in den Bus eingestiegen. Wir mussten 4 Stunden fahren nach Büchenbronn, aber wir hatten bisschen Stau. Wir sind um 13:30 Uhr nach Hause gekommen.

(Stella)

Besuch der Klasse 7a beim Kinder- und Jugendhospizdienst Sterneninsel am 31. Mai

Besuch der Klasse 7a beim Kinder- und Jugendhospizdienst Sterneninsel am 31. Mai

Nach dem Besuch bei GoldenHearts hat die Klasse 7a im Rahmen der Einheit „Helfen“ und in Vorbereitung auf den Spendenlauf auch die zweite Organisation besucht, für welche die Schüler*innen des Schiller-Gymnasium am 22. Juli beim Spendenlauf ihr Bestes geben werden.

Die Sterneninsel ist ein Kinder- und Jugendhospizdienst, der unheilbar kranke Kinder und Jugendliche sowie deren Familie unterstützt sowie Trauerbegleitung für Kinder- und Jugendliche leistet, die nahe Familienangehörige verloren haben. Sechs haupt- und ca. 30 ehrenamtliche Mitarbeiter*innen leisten diese wichtige Arbeit.

Eindrucksvoll berichteten uns die Mitarbeiterinnen von ihrer Arbeit und beantworteten geduldig unsere Fragen. Wie man einen solchen Job ergreifen kann, fragten wir beispielsweise. „Weil das wichtige Thema Tod in unserer Gesellschaft verdrängt wird und die Arbeit mit Menschen erfüllend ist.“ Erfüllend? Wir konnten uns nicht vorstellen, wie man bei all dem Leid so positiv sein kann. Doch genau das zeichnet die Engel der Sterneninsel aus. „Die positiven Erfahrungen überwiegen bei weitem.“ Sie berichteten uns von Kindern, die aufgrund von Krankheiten, die Muskelschwund zur Folge haben, sich kaum mehr bewegen können, aber sich trotzdem dafür interessieren, wie es einem geht, oder Träume von Fußballspielen und Reisen haben, die mit Hilfe der Sterneninselmitarbeiter dann in die Tat umgesetzt werden können.

Auf einem Rundgang durch die Räumlichkeiten zeigen uns das Lesen von Briefen an Verstorbene und die Fotos von glücklichen Betreuten nochmals, wie wichtig diese Arbeit ist, und begeistert uns ein fast lebensgroßer pinker Plüsch-Tiger, der nach Schilderung der Mitarbeiterin schon bei so manchem schüchternen Geschwisterkind das Eis gebrochen hat, das eine Auszeit in der Sterneninsel bekommen hat.

Zum Schluss überwiegen auch bei uns die positiven Gefühle, weil es zwar Leid auf der Welt gibt, aber es solche Organisationen und vor allem Menschen gibt, die sich dem mit unbändiger Energie entgegenstellen.

Wollen Sie diese gute Sache unterstützen? Dann sponsern Sie uns doch beim Spendenlauf. Informationen gibt es hier: https://schiller-gymnasium.com/wp-content/uploads/Spendenlauf-Artikel-fuer-Homepage.pdf

(Chris Decker)

Ein Besuch der Klasse 7a des Schiller-Gymnasiums bei den GoldenHearts-Sprachkursen für ukrainische Geflüchtete an der Sonnenhof-Grundschule

Ein Besuch der Klasse 7a des Schiller-Gymnasiums bei den GoldenHearts-Sprachkursen für ukrainische Geflüchtete an der Sonnenhof-Grundschule

In der Einheit „Gerechtigkeit“ hat sich die Religionsgruppe der Klasse 7a unter anderem mit Hilfsorganisationen beschäftigt, die versuchen, die Welt ein bisschen besser zu machen. GoldenHearts (www.goldenhearts.online) tut dies in Pforzheim in erheblichem Maße, hauptsächlich durch Sprachkurse und weitere Unterstützung bei der Ankunft und Integration von Frauen und Kinder, die flüchten mussten. Die Gründerin, Frauke Janssen, hat uns nicht nur bei einem Besuch anschaulich berichtet, wie sie und ihre Helfer*innen bis spät in die Nacht Schlafgelegenheiten organisiert haben, sobald klar war, wann der nächste Bus mit Flüchtenden aus der Ukraine ankommt, sondern wir durften es hautnah erfahren.

In einer Sprachklasse konnten wir Fragen stellen und erfuhren dabei, dass die deutsche Bürokratie noch schlimmer wahrgenommen wird als ihr Ruf, und wurden gefragt, was wir bis zum Krieg überhaupt über die Ukraine wussten. Wenig, mussten wir zugeben – dass sie ganz gut Fußball spielen, konnte noch einer von uns beisteuern. So merkte die Klasse, dass die Geflüchteten, die wir bisher nur als anonyme Masse aus den Medien kannten, ganz normale, freundliche Leute sind, die trotz ihrer Erlebnisse, der kriegsbedingten Abwesenheit ihrer Männer und der anhaltenden Unsicherheit sogar noch lachen können; das war das einhellige Ergebnis der Nachbesprechung.

Während die Frauen einen Sprachkurs haben, werden die Kinder, die noch zu jung für einen solchen sind, von mehreren Helferinnen betreut. Auch das durften wir uns anschauen und dann sogar mitmachen. Bei einem kleinen Kick war Völkerverständigung auf einmal ganz einfach, eine russischsprachige Schülerin übersetzte, der Rest ging mit Handzeichen. Auch ich als Lehrer wurde gleich eingebunden; ein kleiner Junge nahm mich an die Hand und zeigte mir, wie man Pusteblumensamen in die Welt befördert, fast so, wie diese Kinder und ihre Mütter in die Welt befördert wurden.

GoldenHearts kümmert sich darum, dass diese Menschen hier gut ankommen können, manche werden hier auch Wurzeln schlagen und werden durch diese Organisation mit dazu befähigt, sich auch angemessen entwickeln zu können.

Das möchte das Schiller-Gymnasium sehr gerne unterstützen. Am 22. Juli wird ein Spendenlauf zugunsten dieser und einer weiteren Organisation aus Pforzheim, der Sterneninsel, stattfinden. Wenn Sie diese gute Sache unterstützen wollen, haben wir die Informationen auf unserer Homepage (schiller-gymnasium.com) für Sie zusammengefasst oder Sie können sich mit Fragen an decker@schiller-gymnasium.com wenden.

(Chris Decker)