„Start in den Frühling“

„Start in den Frühling“

Jedes Jahr lädt der Büchle e.V. die Bürgerinnen und Bürger in Büchenbronn zu seinem Frühjahrsempfang in die Bergdorfhalle ein. Nach einigen gelungenen Auftritten unserer jungen Künstler hatte der Vorstand des Vereins unsere Schule um musikalische Beiträge zum Programm  gebeten. Der Büchle e.V. hat sich zum Ziel gesetzt, durch die Sammlung von Spenden den Stadtteil Büchenbronn lebenswerter zu machen. Dabei halfen die Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums mit ihren Beiträgen gerne.

Die Orchester-AG unter der Leitung von Bernhard Weichselmann und die Tanz-AG von Stefanie Krause sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Dazu kamen noch mehrere Auftritte von Solisten. Das Büchenbronner Publikum belohnte die jungen Künstlerinnen und Künstler mit großem Applaus. Der zweite Vorsitzende des Büchle e.V. Wolfgang Lutz bedankte sich bei allen Mitwirkenden und bei Schulleiter Paul Müller für die Unterstützung und sprach auch gleich eine Einladung für das nächste Jahr aus.

„Stationen. Schüler auf den Spuren des 23. Februar 1945 in Pforzheim“

„Stationen. Schüler auf den Spuren des 23. Februar 1945 in Pforzheim“

Unter diesem Titel hatte das Kulturamt der Stadt gemeinsam mit dem Schiller-Gymnasium zu einer Projektpräsentation ins Volksbankhaus Pforzheim eingeladen. Die Vorgeschichte zur Zerstörung Pforzheims am Stadtbild anschaulich und erfahrbar zu machen, ist eine schwierige Aufgabe. Dieser Herausforderung haben sich die die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11 des Schiller-Gymnasiums in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Pforzheim.

Sie haben an unterschiedlichen Orten innerhalb der Stadt Stationen ausfindig gemacht, an denen die Zerstörung Pforzheims in den Zusammenhang mit der Diktatur des Nationalismus gestellt und erörtert wird. Bei ihren Recherchen deckten sie Spuren einer Vergangenheit auf, deren Lokalbezug im Fokus steht.  Ziel des Projektes ist es, das heutige Pforzheim aus der Historie heraus erfahrbar und verständlich zu machen, denn nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und eine friedliche und tolerante Zukunft gestalten. Zum Ende des Schuljahres soll die Arbeit des Seminarkurses in eine Dokumentation münden, die einen Stadtrundgang zum Thema für andere Schülergruppen ermöglichen soll.

Die Projektpräsentationen zeigten erste Zwischenergebnisse dieser Spurensuche und waren Teil der vielfältigen Veranstaltungen in der Woche des 70. Jahrestages. Jürgen Zachmann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank, betonte aus der Geschichte seiner Familie heraus, wie wichtig es sei, dass sich junge Menschen mit der Geschichte ihrer Heimat auseinandersetzen. Dies sei gerade an dem Ort der Präsentation im Volksbankhaus von Bedeutung, da hier die alte Synagoge bis zu ihrer Zerstörung 1938 gestanden habe.

Eine Einführung ins Thema gab Marek Klimanski, stellvertretender Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung. Das heutige Pforzheim könne man nur aus seiner Geschichte verstehen. Gerade auch die heutigen Krisen und Kriege auch in Europa zeigten, wie fragil unsere Gegenwart sei.  In diesem Sinn sei die Beschäftigung der Schüler mit der eigenen Geschichte ein Weg, um die Gegenwart zu verstehen.

Genau die Brücke von der Vergangenheit zum Heute war das Verbindende der Schülerpräsentationen. Orte, die vorgestellt wurden, waren der Platz der alten Synagoge, die Stolpersteine, der Widerstand gegen die NS-Diktatur am Beispiel der Karl-Bührer-Straße, die Zerstörung der Stadt am Platz des 23. Februar, das Mahnmal am Güterbahnhof zum Thema Deportation oder das Nagelkreuz aus Coventry in der Stadtkirche als Beispiel für die Versöhnung.

Bei den Präsentationen war die persönliche Betroffenheit der Schülerinnen und Schüler zu spüren. Dies zeigte der abschließende Vortrag zur Frage, ob es  gerade angesichts der Zerstörung Pforzheims gerechte Kriege überhaupt geben könne. Vivian Wächter betonte, wie sehr sie selbst durch die Beschäftigung mit dieser Frage verändert worden sei. Ob damals Pforzheim oder heute Syrien oder die Ukraine, das ethische Grundproblem bleibt gleich. Die Auseinandersetzung mit diesen existenziellen Fragen macht solche Projekte wertvoll,  nicht nur für die Schule.

Klasse 9a: Besuch im Landtag

Klasse 9a: Besuch im Landtag

Die Klasse 9a besuchte im März den Landtag in Stuttgart. Um 7. 30 Uhr trafen wir uns am Hauptbahnhof in Pforzheim, um mit dem Interregio nach Stuttgart zu fahren. Gegen 8. 30 Uhr kamen wir in Stuttgart an und liefen gemeinsam zum Landtag. Da dieser im Moment renoviert wird, wurden wir im Königin-Olga-Bau, einem weiteren Gebäude im Bereich des Schlossplatzes, empfangen. Dort erhielten wir zunächst einige Grundinformationen zur Landespolitik sowie zu den Aufgaben der einzelnen Abgeordneten.

Danach durften wir der Abgeordneten des Wahlkreises Pforzheim, Frau Dr. Engeser (CDU), sowie der Ettlinger Abgeordneten, Frau Graner (SPD), zahlreiche Fragen stellen. In diesem Zusammenhang sprachen wir über aktuelle politische Themen, beispielsweise wurde die Asylpolitik am Beispiel der Stadt Pforzheim diskutiert.

Dann machten wir uns auf den Weg zum Plenarsaal, vor dem sich eine große Gruppe von Jägern versammelt hatte, die gegen die Umsetzung des neuen Jagdgesetzes lautstark demonstrierte. Anschließend konnten wir im Plenarsaal eine hitzige Debatte zu diesem Thema beobachten.

Nach einem aufschlussreichen Tag genossen wir noch etwas die Sonne und bummelten ein wenig in Stuttgart, ehe wir gegen 15. 00 Uhr die Heimreise nach Pforzheim antraten. Insgesamt war es ein sehr interessanter Ausflug und wir danken unserem Klassenlehrer, Herrn Hofmann, für die tolle Begleitung.

Celine Bogner und Kaeline Katz

Finanzielle Intelligenz im Wirtschaftskurs

Finanzielle Intelligenz im Wirtschaftskurs

„Das ist nice to have“ – Diesen Satz hörten die Schüler der J11 während eines Vortrags von  Valentin Siebler, einem ehemaligen  Schüler des Schiller-Gymnasiums, im Rahmen des Wirtschaftskurses. Nach dem Abitur im Jahre 2012  begann er mit dem dualen Studium bei der Robert Bosch GmbH eine Ausbildung zum Investmentberater. Auch steht eine leitende Stelle bei der Finanzberatungsfirma tecis in Aussicht. Ihm ist also ein gewisser Sachverstand bezüglich des Themas „Finanzielle Intelligenz“  nicht abzusprechen. Seiner Ansicht nach werde diese an den Schulen zu wenig gefördert. Ein Missstand, der dazu führe, dass viele trotz ihres Schulabschlusses nicht wüssten, wie mit dem eigenen Geld umzugehen sei.

In seiner Präsentation beleuchtete er das Thema der drohenden Altersarmut im Zuge des demographischen Wandels. Daraus entsteht die Notwendigkeit, die eigenen finanziellen Mittel effizient anzulegen. Zinsen auf Spareinlagen gebe es kaum, so müsse in Aktien und Rohstoffe investiert werden. Dies sei der einzige Weg, um das mühselig Ersparte vor der drohenden Inflation zu retten, betonte er.

Er verglich den aktuellen durchschnittlichen Zinssatz für Tagesgeldkonten von 0,1% mit dem durchschnittlichen Wachstum des DAX in den vergangenen Jahren von 8% pro Jahr. Dennoch nehmen nur 10% der Deutschen diese Möglichkeit wahr. Aus seiner Sicht ein Missstand.

Es fehle den meisten Geld, Zeit und Wissen, um richtig in Wertpapiere zu investieren, erklärte Valentin Siebler. Eine Alternative seien Aktienfonds. Diese empfindet er als eine relativ sichere Möglichkeit, Geld auch in kleineren Summen anzulegen. Das gehe ohne Zeitdruck, da alle Aktienkäufe durch erfahrene Fondsmanager getätigt werden.

Trotz der scheinbar eleganten Lösung der Altersvorsorge mittels Fonds bestand gewisse Skepsis bei  Schülern und Lehrkräften. So wurde auf die Gefahr einer Fondschließung während der Finanzkrise hingewiesen. Man solle beim Kauf eines Fonds nicht zu vertrauensvoll gegenüber dem Fondsberater sein, da man sonst ein riskantes Spiel mit der eigenen Zukunft betreibe.

Valentin Siebler beendete seinen Vortrag mit einem Blick in die Zukunft, bei dem er die Wichtigkeit  des technischen Fortschritts und dem damit einhergehenden „First Mover Advantage“ hervorhob. Hierbei drohe die deutsche Wirtschaft den Anschluss zu verlieren. Die deutschen Anleger sollten deshalb in die internationale Wirtschaft investieren. „Die Masse ist der Unsinn“ zitierte der Referent am Ende seines Vortrags vom Namensgeber unserer Schule, um nochmals hervorzuheben, wie wichtig es sei, in Wertanlagen zu investieren, obwohl  90% der Deutschen diese Möglichkeit weiterhin auslassen.

Die Präsentation hat vielen bewusst gemacht, wieviel von der frühzeitigen  Altersvorsorge abhängt.

(Timo Birr)

„Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“

„Über eine Einladung zum Vorstellungsgespräch würde ich mich freuen“

 Auch in diesem Jahr konnten die Schülerinnen und Schüler unserer drei 9. Klassen  an einem Bewerbungstraining bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) in Pforzheim teilnehmen. In simulierten Vorstellungsgesprächen erhielten die Jugendlichen erste Einblicke in die Berufswelt.

Insgesamt standen den Schülerinnen und Schülern zehn Experten mit ihrer Kompetenz zur Seite, die im Bereich des Personalwesens über einen großen Erfahrungsschatz verfügen. So erfahren die Schülerinnen und Schüler erstmals die berufliche Wirklichkeit außerhalb der Schule.

Als Vorbereitung auf diese Veranstaltung beschäftigten sich die Neuntklässler im Rahmen des Deutschunterrichts intensiv mit der Thematik und erstellten unter der Aufsicht ihrer Fachlehrer, Frau Hector-Müller, Herr Hofmann und Herr Weigl, ihre eigenen Bewerbungsmappen.

Rückblickend ist die Veranstaltung erneut als voller Erfolg zu betrachten, da die Teilnehmer wichtige Erfahrungen für ihren weiteren Lebensweg sammeln konnten.

An dieser Stelle möchten wir uns in erster Linie bei Herrn Klaus Wächter von der IHK Nordschwarzwald, der das Bewerbungstraining seit Jahren für unsere Schule organisiert, ganz herzlich bedanken, ebenso bei den zehn Fachkräften, die unsere Schülerinnen und Schüler an diesem Tag so intensiv betreuten.

Erinnern – Gedenken – Versöhnen

Erinnern – Gedenken – Versöhnen

Der 23. Februar 1945 hat wie kein anderer Tag in der Geschichte das Schicksal Pforzheims geprägt. Die Menschen in und um Pforzheim haben in vielfältiger Art und Weise dieses Tages und der Tausenden von Opfern gedacht, die der Luftangriff auf Pforzheim, der zweite Weltkrieg und die menschenverachtende NS-Diktatur verursacht haben.

Viele Schulen haben sich in diesem Jahr an den Veranstaltungen zum 23.2. in vielfältiger Art und Weise beteiligt. Auch das Schiller-Gymnasium hat mehrere Projekte im Zusammenhang mit dem 70. Jahrestag gestartet. Denn nur wer sich seiner Vergangenheit bewusst ist, kann die Gegenwart verstehen und eine friedliche und tolerante Zukunft  verwirklichen. Nach der ersten Pause verlasen Schülerinnen und Schüler aus dem Seminarkurs „Stationen. Schüler auf den Spuren des 23. Februar 1945 in Pforzheim“ den Aufruf der Stadt Pforzheim zum offiziellen Gedenken gefolgt von einer Schweigeminute.

Am Nachmittag gestalteten die Klasse 6c und die 9. Klassen die Bergkirche in Büchenbronn als Erinnerungsort. Stellwände mit einer Umfrage zur Bedeutung des Tages heute und zur Frage, ob es einen gerechten Krieg geben kann, gehörten ebenso dazu wie Hunderte von Postkarten, die Schüler von Waldschule und Schiller-Gymnasium ebenso wie Kindergartenkinder und Erwachsene mit persönlichen Botschaften zu diesem Tag versehen haben. Dazu kamen noch Kunstobjekte der Jugendfußballabteilung des SV Büchenbronn.

Dies alles wurde von einer kurzen Andacht mit Videopräsentationen begleitet, die durch den ev. Pfarrer Dr. Jens Adam gestaltet wurde. Gerade die Andacht schlug eine Brücke zur Gegenwart, die in vielen Teilen der Welt immer noch durch Krieg und Verfolgung geprägt ist.  Zum Ende entzündeten alle Anwesenden gemeinsam ein Licht des Friedens.

Exkursion der Spanisch-Schüler nach Malaga

Exkursion der Spanisch-Schüler nach Malaga

17.02.15-24.02.15

Unsere kleine Sprachreise in das schöne Benalmádena, in der Nähe von Málaga, begann in den Faschingsferien bereits am frühen Morgen. Am 17.02.15 um 5:30 Uhr stiegen die 4 teilnehmenden Mädchen in Pforzheim am Hauptbahnhof zu Herrn und Frau Dill in den Flughafenzubringer ein. Am Flughafen trafen schließlich auch noch unsere zwei Jungs aus der 10b hinzu, endlich waren wir komplett, so dass es losgehen konnte. Unser Flug war leider kein Direktflug, weshalb wir einen kurzen Aufenthalt in Zürich hatten. Nachdem wir gegen 13:30 Uhr endlich am Flughafen in Málaga angekommen waren, wurden wir auch schon von Fernando empfangen. Fernando war für unseren örtlichen Transport zuständig. Während der kurzen Fahrt vom Flughafen zur Schule waren wir von leichter Nervosität, Neugier und Freude geprägt. Endlich angekommen, erwarteten uns auch schon die Gastfamilien, die uns sofort freundlich aufnahmen. Wir begaben uns immer zu zweit in die naheliegenden Wohnungen. Bis am Abend erkundeten wir alles und lernten uns kennen, bis wir uns ein letztes Mal an diesem Tag mit Herrn Dill trafen, um alle entstandenen Eindrücke zu schildern.

Am nächsten Tag stand der erste Unterrichtstag an. Von 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr wiederholten wir mit unserem netten Lehrer Carlos alles notwendige, wie beispielsweise die Vergangenheitszeiten. Nach der Schule hatten die Schüler immer genügend Zeit, sich selbstständig um ihr Mittagessen zu kümmern, bevor das Tagesprogramm weiterging. Für diesen Tag stand noch eine Orientierungstour in Benalmádena an, bei der wir unseren Ort etwas besser kennenlernen durften und dann ging es ab zu den Gastfamilien. Den Donnerstagnachmittag verbrachten wir in Málaga, dort besichtigten wir einige wichtige Gebäude, unter anderem die Kathedrale und das Picassomuseum. Málaga ist die Geburtsstadt Picassos.

 Nach den üblichen Unterrichtstunden stand am Freitag eine Vorstellung der spanischen Traditionen und Feste an. Um 19:30 Uhr hatten wir wie immer in den Gastfamilien zu sein.

Am Samstagmorgen mussten alle etwas früher aufstehen als sonst, da wir schon um 7:30 Uhr  die 2,5 stündige Fahrt nach Sevilla starteten. Am Morgen war es noch etwas kalt und unangenehm, was sich jedoch schnell änderte. In Sevilla erhielten wir eine interessante Führung von Pia, wir passierten eine der größten Kathedralen der Welt nach Rom und London. Auch bekamen wir "El barrio Santa Cruz" zu Gesicht, gekennzeichnet von engen Straßen, wegen dicht zusammengebauten Häusern. Auf dem Weg zum Plaza de España überraschte uns ein Karnevalsumzug mit vielen bunten Kostümen und lauter Musik. Es war schön für uns, hier eine Weile zuzuschauen.

Am Plaza de España angekommen, sah man uns auch schon  an, wie fasziniert wir waren.

Die Form des Halbkreises der Gebäude symbolisiert die Umarmung Spaniens mit seinen ehemaligen Kolonien.

Leider endete unser Aufenthalt nach der Besichtigung dieses Platzes und wir mussten zum Abendessen zu unseren Familien zurückkehren.

Sonntag hatten wir unseren freien Tag, an dem noch nichts geplant war. Aus diesem Grund entschieden wir gemeinsam mit Herrn Dill und seiner Frau, was wir machen würden. Wir entschlossen uns nach Málaga zu fahren, um auf den großen Markt dort zu gehen.

Nachdem wir davon am Mittag zurückgekehrt waren, verbrachten Iara und ich  den restlichen Tag mit unserer Gasttochter María am Strand, um Bilder zu machen.

Montagmorgen mussten wir wieder zur Schule, wonach wir unseren letzten Ausflug nach Antequera genossen. In Antequerra besichtigten wir das Museum der Stadt und eine weitere kleine Kirche. Nicht jeder war von der kleinen "Stadt der Kirchen" begeistert.

Am Abend war es Zeit "danke" zu sagen, um uns langsam auf den kommenden Flug einzustellen. Mit den Familien wurden deshalb die letzten gemeinsamen Bilder gemacht.

Um 22:00 Uhr trafen sich dann alle Spanischschüler inklusive Herrn Dill in einem kleinen, naheliegenden Restaurant, wo wir den letzten Abend gemeinsam verbrachten.

Am nächsten Tag machten wir uns, ein letztes Mal, mit unseren Koffern auf den Weg zum Colegio Maravillas, wo wir heute unseren letzten Unterricht hatten. Nach der Ausgabe der Diplome machten wir uns auf den Weg zum Flughafen, da wir auch auf diesem Flug wieder einen Zwischenstopp hatten, erreichten wir erst gegen 21:30 Uhr Stuttgart.

Es war eine sehr schöne Woche, in der wir viel gelernt haben und unsere Sprachkenntnisse erweitern konnten. Wir danken unseren Begleitpersonen, Herrn und Frau Dill, sowie dessen süßem kleinen Sohn von ganzem Herzen und hoffen, dass diese es genau so genießen konnten wie wir.

Kim Faßbender 10a

Faschingsparty der Klassen 5 bis 7

Faschingsparty der Klassen 5 bis 7

Wie schon in den vergangenen Jahren, fand in den beiden Stunden vor Ferienbeginn eine bunte Faschingsfeier statt, in der die Schüler sicher gut auf die bevorstehenden "närrischen Tage" eingestimmt wurden.

In vielen lustigen Unterhaltungsspielen konnten alle Beteiligten viel Spaß haben. So mussten beispielsweise Luftballons zwischen zwei Körpern ohne Zuhilfenahme der Hände balanciert werden, auf einem immer kleiner werdenden Zeitungspapier zu zweit getanzt oder auch die Gelenkigkeit beim Limbotanz unter Beweis gestellt werden. Und die reichlich ausgeworfenen "Kamellen" konnten die beim Tanzen und Spielen verlorenen Kräfte zurückholen.

Vielen Dank an die Organisatoren (SMV) und zahlreichen Helfer (vorwiegend aus den neunten Klassen) unter der Leitung von Herrn Zuber.