22.10.15 | 2015-2016
Zum wiederholten Mal hat das Schiller-Gymnasium heute am Tag der Schulverpflegung (22. Oktober 2015) teilgenommen.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) schlägt jedes Jahr eine solche Veranstaltung vor, an der teilnehmende Schulen ein von ihr vorgeschlagenes Menü in ihren Küchen zubereiten und den Schülern zum Mittagessen anbieten.
Der Menüvorschlag von heute lautete:
Vorspeise: Kartoffelsuppe mit Meerrettich nach Vincent Klink
Der Sternekoch des diesjährigen Vorspeisen-Vorschlags ist deutscher Küchenmeister und derzeitiger Betreiber des Restaurants "Wielandshöhe" in Stuttgart-Degerloch. Er legt großen Wert auf ökologischen Anbau von Gemüse und artgerechte Tierhaltung, unterstützt aber auch regionale, ökologisch produzierende Bauern und bevorzugt regionaltypische Gerichte.
Hauptspeise: Spaghetti-Pizza ( ein Nudelgericht mit Pizza-typischen Zutaten) Dazu gab es – wie gewohnt – Salat von unserem Salatbuffet
Am Folgetag konnten unsere Fünftklässler ihr Wissen beweisen:
Unser Küchenteam hatte an fünf verschiedenen Stationen den Geschmacks-Profi-Test aufgebaut:
1. Ein Rohkost-Gemüse am Geschmack erkennen ( fünf verschiedene Sorten waren gleich geschnitten und nahezu weiß)
2. Den Geschmack von drei verschiedenfarbigen Getränken erkennen
3. Gemüse -versteckt in einer grauen Stofftasche- durch Betasten / Befühlen erkennen
4. Mit verbundenen Augen verschiedene Gewürze am Geruch erkennen
5. Verschiedenes Gemüse am Aussehen erkennen
Die Ergebnisse der Verkostung sollten in ein Formblatt eingetragen werden, welches noch ausgewertet wird.
Jedenfalls hat es allen Schülerinnen und Schülern mächtig Spaß bereitet. Danke auch an das Küchenteam für die Vorbereitung und Durchführung des Tests sowie an die "Assistenten" aus der Klassen 10b.
21.10.15 | 2015-2016, Exkursionen
Mit dieser Empfehlung verabschiedete Herr Kollmar, Mitinhaber und Geschäftsführer der Firma Bellmer in Niefern-Öschelbronn, die Schülerinnen und Schüler der J 12, die sich am 21.10.2015 über seinen Betrieb im Rahmen des Erdkundeunterrichts informierten. Die Firma Bellmer ist ein global agierendes mittelständisches und familiengeführtes Unternehmen mit 400 Mitarbeitern, das Anlagen der „Paper and Separation Technology“ baut. Zur Produktionspalette zählen Anlagen für die Zellstoffindustrie, komplette Papier- und Kartonmaschinen sowie Anlagen zur Trennung von Flüssigkeiten und Feststoffen. Herr Kollmar ging zunächst in einer anschaulichen Präsentation flexibel auf die Erwartungen und Interessen der Schüler ein und vermittelte ihnen den notwendigen Einblick in die Struktur seines Betriebes, daneben aber auch in unternehmerische Verantwortung und Denkweise. Individuelle und persönliche Betreuung der Kunden ist ein Grundsatz der Firma Bellmer, wie Herr Kollmar weiter ausführte. Nach der Theorie erkundeten die Schüler bei einem Rundgang Produktionshallen, Ausbildungszentrum und Entwicklungsabteilung. Unsere Abiturienten erhielten an diesem Tag wertvolle Hinweise zur Berufsorientierung, u.a. auch den Rat, mehrwöchige Praktika in Betrieben zu machen, um zu erfahren, welchen beruflichen Weg sie anstreben wollen.
15.10.15 | 2015-2016
Sie sind aus dem Blickpunkt der Öffentlichkeit verdrängt: schwerstbehinderte Kinder. Und wenn wir ihnen einmal begegnen, wissen wir nicht, wie wir uns verhalten sollen: anschauen oder schamhaft wegschauen?
Einen Zugang zu diesem sensiblen Thema vermittelte in einem eindrucksvollen und bewegenden Zugang unsere ehemalige Schülerin Marie Busch (Abi 2014) den Schülerinnen und Schülern der Klasse 10c. Sie sprach über das Leben schwerstmehrfachbehinderter Kinder und was dies für die Betreuenden bedeutet, aber auch über kleine Momente des Glücks, etwa wenn sie ein Kind, das unter ständigen Schmerzen leidet, zum Lachen bringt.
Nach dem Abitur absolvierte Marie, um die Zeit bis zum Studienbeginn sinnvoll zu überbrücken, ein Praktikum an der Anna-Bertha-Könisegg-Schule, einer Sonderschule für schwerstbehinderte Kinder in Pforzheim, und änderte danach ihre beruflichen Ziele. Nach Ausbildung und Studium will sie sich jetzt schwerstbehinderten Kindern widmen, wie sie sie während des Praktikums kennenlernte und die sie zurzeit noch einmal die Woche betreut.
Marie berichtete, was Schule für viele dieser Kinder bedeutet: Nicht kognitives Lernen, sondern alltägliche Situationen würden trainiert, zum Beispiel das Aus- und Anziehen von Schuhen zur Verbesserung der Feinmotorik, einkaufen gehen, kochen, um die Kinder für den Alltag partiell fit zu machen. Handlungen, die für Nicht-Behinderte selbstverständlich sind. Auch die Kommunikation müsse bei diesen Kindern unterstützt werden, so Marie. Vieles laufe über Bildkarten, Gebärdensprache oder sog. Talker.
Beim Rollisport lernten die Kinder spielerisch, ihren Rollstuhl zu beherrschen und beim Rollitanz Vibrationen zu spüren. Hilfe beim Essen müsse auch geleistet werden, einige Kinder würden sogar über eine Magensonde ernährt.
Die Weiterentwicklung der Kinder, führte Marie weiter aus, könne nur erreicht werden, wenn alle zusammenarbeiteten, d.h. Lehrer, Therapeuten, Medizintechniker, Sozialarbeiter. Letztere haben die Aufgabe, die Eltern bei ihrer schweren Belastung zu unterstützen.
Die Schülerinnen und Schüler folgten sehr konzentriert den Ausführungen und stellten zum Abschluss noch Fragen, die sie bewegten. Als Schlusswort sei an dieser Stelle festgehalten, was Marie auf die Frage, wie man „mit so etwas klarkomme“, antwortete: “Wenn man etwas gibt, erhält man auch etwas zurück“. Zum Beispiel das Lächeln eines schmerzgeplagten Kindes..
14.10.15 | 2015-2016
Einen bunten Bogen von klassischer bis zu moderner Musik spannten die Musikanten des Konzertabends am 14. Oktober im Schiller-Gymnasium. Unter der Leitung von Herrn Weichselmann und Herrn Lorch boten Schülerinnen und Schüler der Flöten- und Orchester-AG sehr abwechslungsreiche Musikstücke für Cello, Geige, Flöte, Klavier und andere Instrumente. Besonders beeindruckend waren Stücke von J.S. Bach und J.B. Breval, die Daniel Schnabel aus seinem Cello zauberte. Ebenso gefielen sehr mehrere Geigenstücke von Bach und anderen Komponisten, vorgetragen von Merit Höfeld, auch in Begleitung von Anna Fuhrmann (Geige) und Caroline Arres (Flöte). Ricco Martin trug Vivaldis ersten Satz seines Konzerts in G-Dur begeisternd auf seiner Geige vor. Lara Volle erfreute mit Elton Johns "Song for Guy" auf dem Klavier.
Die komplette Orchester-AG sorgte sowohl für einen schwungvollen Auftakt (mit Liedern wie "We shall overcome" und "Oh Susanna") sowie einen Abschluss (mit "Chacha") und bot so eine lockere, entspannende Atmosphäre.
Ergänzt wurden die musikalischen Darbietungen durch Textbeiträge (von Christian Morgenstern über M. Dauthendey, Hans Carossa bis zu Wilhelm Busch) durch Schüler unter der Leitung von Herrn Weigl.
Die Gäste des Abends waren voll des Lobes über die außerordentlichen Leistungen der Akteure und über die erholsame Atmosphäre bei schöner Musik. Alle Musikanten sind aufgerufen, bald wieder eine so schöne Darbietung zu präsentieren.
Mitwirkende:
Flöten-AG: Linda Gastiger und Tim Collmer
Orchester-AG: Hannah Gromnitza, Anna Fuhrmann, Cheraly Meisenbacher, Ricco Martin, Merit Höfeld, Lara Volle, Caroline Arres, Daniel Schnabel, Leon Schüpf
Textbeiträge: Intra Marie Gregor, Pia Seifried, Eva Volodarskaya,
27.09.15 | 2015-2016
Inzwischen kennen über die vergangenen Jahre hinweg viele Kinder und ihre Eltern den Stand der Modellbau AG von Herrn Höfeld, sie freuen sich über die kleinen und einfachen Flugzeuge aus Holz und Styropor, die man in ca. 15 Minuten unter Anleitung bauen kann. „Darf ich auch eins machen? … und mein Bruder…?“ waren z. B. typische Fragen.
Der Stand war im Laufe des Nachmittags neben den zahlreichen kleinen Gästen auch Anlaufpunkt von mehreren Kolleginnen und Kollegen, aber auch von aktuellen und ehemaligen Schülern, die aus Büchenbronn und der Umgebung stammen. Jan aus der Modellbau AG wollte nur das Fest besuchen, stieg aber mit Freude spontan in die Betreuung eines Grundschülers ein, der gerade etwas Hilfe brauchen konnte.
Bei dem windigen, aber sehr sonnigen Wetter wurden auf der angrenzenden Wiese hinter der Kirche gleich die ersten Flugversuche mit den neu erworbenen Flugzeugen gestartet. Die Kinder zwischen fünf und 15 Jahren nahmen dabei gerne die Tipps der einfachen Flugtechnik an, bevor sie ihr Werk stolz nach Hause trugen. Es ist schön, wenn die örtlichen Kontakte auf diese Weise gepflegt und weiterentwickelt werden können.
Günter Höfeld
25.09.15 | 2015-2016, Exkursionen
Wir, die Klassen 6a und 6b des Schiller-Gymnasiums Pforzheim, waren vom 21. bis 25. September in der Jugendbildungsstätte in Bad Hindelang. Die Teamleiter boten uns mehrere spannende Aktionen an, zwischen denen wir auswählen durften.
Am Dienstag fuhren wir mit unseren beiden Betreuern Ben und Markus zum Floßbauen nach Sonthofen. In Gruppen konnten wir mit drei Reifen, fünf Brettern und ein paar Seilen ein Floß bauen und es auch verschönern. Es gab viele gute Varianten, aber sie mussten eine „TÜV-Prüfung“ bestehen. Nachdem alle den TÜV bestanden hatten, zogen wir unsere Neoprenanzüge an und durften ins Wasser. Das Wasser war eisigkalt. Schließlich holten wir unsere Flöße und stachen in See.
Der Mittwoch bestand aus zwei Teilen. Zuerst machten wir eine Bergtour. Wir fuhren mit dem Bus nach Oberjoch, den höchsten Ort Deutschlands auf einer Höhe von 1200 Metern. Wir liefen den Berg hoch, dessen Gipfel noch 400 Meter über Oberjoch liegt. Ganz oben hat es geschneit. Innerhalb kürzester Zeit bildeten sich große Schneehaufen auf den Wiesen und auf unseren Mützen.
Am Nachmittag dann fuhren wir nach Sonthofen in ein Schwimmbad namens Wonnemar. Dort gab es vier Schwimmbecken und drei Action-Rutschen. Im Wellenbad hatten sogar die Lehrer Spaß.
Am Donnerstag waren wir unterwegs in einer Klamm. Als wir endlich am Ziel waren, durften wir uns mit Hilfe der Teamleiter an einer Felswand abseilen. Wir waren alle sehr aufgeregt, als uns gesagt wurde, dass die Schlucht dreißig Meter tief ist. Fast jeder hat sich getraut und ist nach unten gekommen – selbst Frau Tambarina und Herr Weigl.
An unserem letzten Abend machten wir mit den Betreuern ein Lagerfeuer. Während sich alle am Lagerfeuerplatz versammelten, suchten die Betreuer Stöcke für das Stockbrot. Leider gab es nicht genug Stockbrot für alle. So gingen viele hungrig und unzufrieden in ihr Zimmer. Doch der Ärger war bei den meisten schnell vergessen, denn die Jugendbildungsstätte bot viele Möglichkeiten an, sich zu beschäftigen, z. B. Tischtennisplatten, einen Airhockey-Tisch und einen Boulderraum.
Am Freitag ging es dann wieder zurück. Nach einem längeren Stau bei Stuttgart kamen wir gegen 14:30 Uhr wieder am Schiller-Gymnasium an. Begleitet hatten uns in dieser Woche Frau Krause, Frau Bruder, Frau Tambarina und Herr Weigl.
(Dieser Bericht ist eine gekürzte Zusammenstellung einzelner Schülerberichte der Klasse 6b.)
19.09.15 | 2015-2016, Exkursionen
Endlich war es so weit. 13 Schüler und Schülerinnen durften sich gemeinsam mit Frau Müller und Herrn Wallrich auf den langen Weg nach Berlin machen. Gegen 16:30 Uhr erreichten wir schließlich den Berliner Hauptbahnhof. Unsere Unterkunft lag allerdings noch ein paar S-Bahn-Stationen und Fußschritte von uns entfernt. Um kurz nach 17:00 Uhr konnten wir dann unsere Zimmer beziehen. Nachdem alles erkundet war, bereiteten wir uns auf einen Abend in der Disco "Matrix" vor. Da jedoch nicht alle sofort ihren Gefallen daran fanden oder erschöpft waren, verließen wir sie früher als geplant und gingen stattdessen frühzeitig ins Bett.
Am nächsten Morgen erwartete uns direkt nach dem Frühstück eine kleine, geführte Radtour, die entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze führte. Dabei konnten wir noch viele Spuren der Teilung wie Mauerüberreste oder die Mauergedenkstätte Bernauer Straße sehen und erkunden. Anschließend ging es für uns weiter nach Hohenschönhausen in das ehemalige Stasi- Gefängnis. Ein früherer Häftling zeigte uns einige bedeutende Bereiche und verdeutlichte uns dabei, wie schrecklich die Menschen dort behandelt wurden. Damals diente es als Sammel- und Durchgangslager für unzählige Menschen, einige Unschuldige wurden so lange verhört, bis sie gestanden, in der Hoffnung auf ein milderes Urteil, jedoch vergeblich. Kurz darauf ging es für uns zurück, der letzte Programmpunkt für heute, ein Stadtrundgang durch das Berliner- Kiezleben, stand bevor. Beim Passieren der Straßen von Friedrichhain sahen wir viele Restaurants, alte und neue Bauwerke, ein alternatives Kulturzentrum auf dem Gelände des ehemaligen Reichbahnausbesserungswerkes, kurz RAW, die neuen Bürogebäude am Osthafen und schließlich die East-Side-Gallery. In einer der vielen Kneipen am Boxhagener Platz ließen wir den Abend ausklingen.
Auch am Donnerstag frühstückten wir wieder um 8:00 Uhr. Für heute stand einiges auf dem Programm. Es begann mit einer Busfahrt der Linie 100 an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbei bis zur Gedächtniskirche. Von dort aus bekamen wir Zeit, in kleinen Gruppen die Läden zu besuchen. Weiter ging es um 11:30 Uhr in den Reichstag. Dort besichtigten wir zuerst den Plenarsaal, wo wir genauestens über Platzverteilung, Ausstattung, die Architektur und die Funktionsweise des Parlamentes informiert wurden. Im Anschluss wurden wir von Herrn Buchholz, einem Mitarbeiter von Herrn Krichbaum, empfangen, der uns einen weiteren Einblick in die Arbeit eines Abgeordneten verschaffte. Nach der Begehung der Reichstagskuppel hatten wir noch das Vergnügen, im Reichstagsgebäude zu Mittag essen zu können. Nachdem wir ein wenig Freizeit genossen hatten, ging es weiter mit "The Story of Berlin", dabei passierten wir verschiedene Themenräume. Als erstes betraten wir einen Atomschutzbunker aus der Zeit des Kalten Krieges, er sollte im Falle einer nuklearen Katastrophe rund 3.600 Menschen Platz bieten, wurde jedoch, Gott sei Dank, nie benötigt. Im Laufe der Zeit ließ leider die Konzentration und Lust der Schüler, sowie die der Lehrer etwas nach, da die Führung sehr trocken und langweilig gestaltet wurde und sich ewig hinaus zögerte. Im Anschluss beendeten wir den Tag mit einem gemeinsamen Abendessen.
Bei der Gestaltung des Freitagmorgens gab es für uns einige Wahlmöglichkeiten. Wir bekamen die Wahl zwischen einer kleinen Stadtbegehung zu wichtigen Orten (Brandenburger Tor, Checkpoint Charlie, Holocaust-Denkmal, Gendarmenmarkt. Tränenpalast etc.) mit Herrn Wallrich, einem Besuch im "Medizinhistorischen Museum der Charité" mit Frau Müller oder der Eigengestaltung des Vormittages. Einige von uns schlossen sich Herrn Wallrich an, wenige Frau Müller und andere entschieden sich, selbstständig in die ‚Körperwelten‘ zu gehen. Danach trudelten wir nach und nach vor dem Bundeskanzleramt ein. Vorbei an den strengen Sicherheitskontrollen erkundeten wir das große, von Kunst geprägte Gebäude. Den Kabinettssaal mit den Ministersesseln, Empfangsräumen u.ä. durften wir besichtigen. Am frühen Abend trafen sich alle wieder vor dem DDR- Museum, in dem wir anhand vieler Ausstellungsstücke, Bilder und guten Erklärungen des Leiters eine genauere Vorstellung vom Leben in der DDR bekamen. Das absolute Highlight des Tages jedoch wurde die Vorstellung "THE WYLD“" im Friedrichstadtpalast. Das Zusammenspiel unglaublicher Bühnenbilder, Farbenspiele und Gesang mit den Show-Acts der Tänzer, Tänzerinnen und Akrobaten verzauberte uns auf Anhieb. Nachdem wir zu Abend gegessen hatten, besuchten wir noch einmal den beleuchteten Potsdamer Platz. Traurig stellten wir fest, dass unser letzter Abend in der schönen Hauptstadt zu Ende ging und uns eine lange Rückfahrt am nächsten Tag bevorstand…
Leider hieß es jetzt: Koffer packen und zurück nach Hause.!
Kurz vor 10:00 Uhr machten wir uns zurück auf den Weg zum Berliner Hauptbahnhof. Um 11:28 Uhr starteten wir also wieder in Richtung Heimat, die wir mit Verspätung gegen 18:45 Uhr erreichten.
Zurückblickend lässt sich sagen, dass es eine wirklich schöne Woche war, in der wir viele interessante und tolle, aber auch traurige und schockierende Einblicke bekamen. Ein besonderes Dankeschön gilt natürlich unseren beiden Begleitpersonen, Frau Müller und Herrn Wallrich, die viel Planung, Offenheit und Engagement in diese Woche eingebracht haben. Kim Faßbender
15.09.15 | 2015-2016
Zum neuen Schuljahr begrüßen wir sehr herzlich in unserem Team Frau Muna Rustom (für das Fach ‚Bildende Kunst‘) und Herrn Stefan Lutz-Bachmann (für das Fach ‚Religion‘).
Wir wünschen sehr, dass ihnen das Unterrichten und das Arbeiten mit Jugendlichen an unserer Schule viel Freude macht und sie sich richtig wohlfühlen können.
15.09.15 | 2015-2016
Zu der traditionellen Schulversammlung hatte Schulleiter P. Müller alle Schülerinnen und Schüler am Dienstagmorgen vor Unterrichtsbeginn in die Aula zusammengerufen. Er begrüßte sie herzlich und betonte in seinen Worten, dass es sehr wichtig sei, motiviert, mit positiver Einstellung und neuem Elan nach den Ferien wieder ans Werk zu gehen. Weiterhin erwähnte er die erfolgten Renovierungs- und Verschönerungsarbeiten im Haus und die Anschaffung der neuen Schülersafes, die viel zu einer angenehmen Lernatmosphäre beitrügen. Mit einem Appell zum pfleglichen Umgang damit und zum verständnisvollen Miteinander im Schulalltag endete seine kurze Ansprache. Er wünschte allen Schülerinnen und Schülern einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr.
Viele freudestrahlende, erwartungsvolle Gesichter und der Applaus gaben ihm recht.
14.09.15 | 2015-2016
Anspannung, Freude und viele aufgeregte Gesichter ! 50 Fünftklässlerinnen und Fünftklässler warteten heute darauf, dass es nach den Ferien an ihrer neuen Schule nun endlich losging.
Im Vorraum zu ihren Klassenzimmern wurden sie von Schulleiter P. Müller sehr herzlich begrüßt und nach einigen einleitenden Worten auf die beiden Klassen verteilt. Frau Brose (Klassenlehrerin der 5a) und Frau Seibert ( Klassenlehrerin der 5b) machten die Schüler anschließend mit allerhand Organisatorischem bekannt ( allgemeines Vorstellen und Kennenlernen, Stundenplan, Tagesablauf, Hausrundgang) und brachten die Neuen abschließend zum Höhepunkt des Tages, dem Mittagessen mit feinen Spaghetti ‚Bolo‘, in den Speisesaal. Danach endete der erste Tag für sie am Schiller-Gymnasium.
Am Dienstag geht es dann richtig los – mit Unterricht nach Plan.
Wir wünschen den Neuen alles Gute in ihrer Schullaufbahn und hoffen, dass sie sich in freundlicher Schulatmosphäre richtig wohlfühlen können an ihrem Schiller-Gymnasium