Immer wieder zurück – 20 Jahre Freundeskreis der Ehemaligen am Schiller-Gymnasium

Immer wieder zurück – 20 Jahre Freundeskreis der Ehemaligen am Schiller-Gymnasium

Man könnte annehmen, wenn einer sein Abitur gemacht und die letzte Prüfung gehalten hat, gäbe es nichts Schöneres, als Vokabelheft, Schulbank und Tests hinter sich zu lassen und sein eigenes Ding zu machen: eine Ausbildung zu beginnen, sich an das Studium zu wagen oder erst einmal eine richtig lange Reise zu buchen. Sich auf das konzentrieren zu können, was man sein Leben lang machen möchte.

Und doch zieht es viele Schüler immer wieder an ihre Schule zurück. Ob zum Weihnachts- oder Sommerfest, immer sieht man altbekannte Gesichter durch die Reihen streifen und ein Pläuschchen halten.

Der Freundeskreis der Ehemaligen (FES) ist eine Institution, um den Austausch mit ehemaligen Schülern und Lehrern zu fördern. Denn von wem könnten unsere Schülerinnen und Schüler besser beraten werden als durch ehemalige Schiller-Schüler, die sich inzwischen mitten im Studium befinden oder ihre Erfahrungen in einem bestimmten Berufszweig weitergeben können. Der FES wurde vor genau 20 Jahren von unseren Kollegen Christoph Breiling (inzwischen ja selbst ein ehemaliger Lehrer) und Günter Höfeld gegründet – der perfekte Anlass, um am 19.10.2019 mit der 20-Jahr-Feier „The Golden 20s“ alle Ehemaligen zu uns ins Haus zu rufen und ein riesiges Fest zu feiern. Veranstaltet wurde das Fest von der Leitung des Freundeskreises, Günter Höfeld und Julian Hofmann.

Den Ruf hatten viele gehört, und viele waren ihm gefolgt, von Abiturienten der letzten Jahre bis hin zum Abiturjahrgang 1984. Es waren Lehrer da, die schon am Schiller waren, bevor es das Schiller war. Ohne großes Programm hatten alle die Möglichkeit, alte Lehrer wiederzusehen oder herauszufinden, was aus dem ein oder anderen Klassenkameraden geworden ist.

Die Abijahrgänge mit den meisten anwesenden Schülern erhielten zum Schluss einen kleinen Preis. Die größte Gruppe, die die Feier besuchte, absolvierte ihr Abitur 1995; die zweit- und drittplatzierten Jahrgänge waren 2012 und 1991.

Doch auch nach dem Verklingen der Musik war die Feier nicht zu Ende. Manche waren so ins Gespräch vertieft, dass ein paar wenige die Feier in der Cafeteria noch bis spät in die Nacht verlängerten.

(Maximilian Weigl)

Schullandheim der sechsten Klassen nach Bad Hindelang

Schullandheim der sechsten Klassen nach Bad Hindelang

Am Montag, den 16.09.19, sind wir nach Bad Hindelang gefahren. Die Fahrt dauerte etwa dreiienhalb Stunden. Als wir ankamen, haben wir unsere Zimmer erkundet. Kurz danach haben wir eine Bachbettwanderung unternommen. An unserem Ziel war ein riesiger Wasserfall, der in ein Wasserbecken mündete. Nach dem Abendessen hatten wir Freizeit, die wir zum Großteil in der Boulderhalle verbracht hatten. Ab 21:15 Uhr durften wir auf unsere Zimmer, und ab 22:00 Uhr war Nachtruhe.

Unsere Klasse 6a war in Bad Hindelang im Landschulheim. Dort haben wir am Mittwoch das Programm Floßbau gemacht. Um neun Uhr ging es los. Wir trafen uns auf dem Hartplatz. Von dort aus liefen wir dann zur Bushaltestelle. Der Bus kam einige Minuten später. Nun fuhren wir ca. 15 Minuten mit dem Bus. Als wir dort angekommen waren, machten wir uns auf den Weg. Wir liefen eine Weile, bis wir endlich an einem großen See waren. Unser Gepäck hatten wir abgelegt. Jetzt mussten wir nur noch die Materialien holen. Doch weil der Anhänger mit den Materialien noch nicht gebracht wurde, machten wir zuerst noch ein Spiel. Als der Anhänger endlich da war, zogen wir ihn zu unserem Platz. Jetzt wurden wir in Gruppen eingeteilt. Das lief so ab: Wir stellten uns in einem Kreis auf. Dann bekam jeder einen Zettel. Auf den Zetteln stand das Wort „Maier“. Doch jede Schreibweise war anders. Nun mussten wir gucken, wer alles die gleiche Schreibweise hatte. Jetzt waren die Gruppen fertig. Anschließend hatte jede Gruppe einen Gruppenleiter ausgesucht. Alle Gruppenleiter trafen sich bei den Materialien. Sie mussten die Materialien gerecht aufteilen. Jede Gruppe bekam drei Reifen, außer einer Gruppe, und jede Gruppe holte sich fünf Holzbretter und so viele Seile, wie man wollte. Nun ging es los. Alle Gruppen waren fleißig dabei. Als die Flöße fertig gebaut waren, durften die Flöße vorgestellt werden. Als die Vorstellung zu Ende war, zogen wir die Neoprenanzüge an und eine Rettungsweste. Jetzt bekam jeder ein Paddel. Wir lernten, wie man mit diesem Paddel umgeht. Endlich war es so weit. Jede Gruppe nahm ihr Floß und trug es ins Wasser. Jeder setzte sich auf sein Gruppenfloß. Nun ging die Regatta los. Jeder paddelte so schnell, wie er konnte. Wir paddelten um eine Schwimminsel herum. Das erste Floß kam ins Ziel. Die anderen Flöße kamen hinterher. Als alle Flöße im Ziel waren, sprangen fast alle ins Wasser und spielten. Einer nach dem anderen verließ bald das Wasser. Alle zogen ihren Neoprenanzug und ihre Rettungsweste aus und zogen ihre normale Kleidung wieder an. Wir packten unsere Sachen zusammen und bauten die Flöße wieder auseinander. Wir schafften die Materialien wieder zurück und machten uns auf den Rückweg. Zwischendurch holten wir uns noch ein Eis. Das Floßbauen hat viel Spaß gemacht.

Am zweiten Tag unseres Schullandheims haben wir, die Klasse 6a, beschlossen, uns abseilen zu lassen. Zunächst einmal mussten wir mit dem Bus nach Sonthofen fahren, um dann durch Stadt und Wiesen zu unserem Ausgangspunkt, einem Wanderweg, zu gelangen. Wir wanderten etwa eine Dreiviertelstunde durch die Starzachklamm, um den Abseilpunkt zu erreichen. An der Bergklippe sind wir noch ein Stück weiter zu einer Bergwiese gelaufen, wo wir in zwei Gruppen eingeteilt wurden. Eine Gruppe ging zum Abseilen, die andere Gruppe machte Vertrauensübungen. Bei der Bergklippe zogen die ersten sechs Schüler mit Unterstützung von Herrn Rucktäschel die Sicherungsgurte an. Beim Anblick von ganz oben hatte man erst zu staunen. Aber als man unten ankam, war man sehr erleichtert. Zum Schluss sind wir den ganzen Weg wieder zurückgelaufen und haben dabei Klippenspringer beobachten können. Das Ganze hat sich auf jeden Fall gelohnt! Danke für das tolle Erlebnis!

(Anton und Christophe)

Am Donnerstag, den 19.09., haben wir eine Bergwanderung unternommen. Wir sind insgesamt vier Stunden gewandert. Am Gipfelkreuz angekommen, haben wir unsere Namen in ein Buch eingetragen. Nachdem wir wieder da waren, gab es Abendessen. Kurz darauf hatten wir wieder Freizeit, die wir mit vielen unterschiedlichen Sachen genutzt haben. Ab 22:00 Uhr war wieder Nachtruhe.

Unsere neuen Kollegen

Unsere neuen Kollegen

Wir begrüßen für das neue Schuljahr eine ganze Reihe an neuen Kollegen, die wir Ihnen hier kurz vorstellen möchten.

Herr Müller wird unsere Schüler in Kunst unterrichten.

Frau Landolls Fächer sind Musik und Mathematik.

Frau Guthmann wird unser Kollegium mit ihren Fächern Biologie, Geographie und Deutsch unterstützen.

Herr Kleyer wird drei Fächer unterrichten: Mathematik, Chemie und NwT.

Frau John wird mit ihren drei Fächern Mathematik, Geographie und NwT unser Kollegium unterstützen.

Wir wünschen ihnen allen einen guten Start hier bei uns am Schiller.

Einschulung der neuen Fünftklässler

Einschulung der neuen Fünftklässler

Ob aus nächster Umgebung oder aus dem Umland, 52 Schülerinnen und Schüler aus allen Himmelsrichtungen kamen heute mit ihren Eltern ans Schiller-Gymnasium, um hier die neuen Klassen 5a und 5b zu bilden. Musikalisch wurden sie von ehemaligen Fünfern, nämlich den sechsten Klassen unter der Leitung von Musiklehrer Peter Lorch empfangen. Schulleiter Joachim Zuber und Geschäftsführerin Andrea Boyer begrüßten die Kinder herzlich, bevor sie sie ihren Klassen und damit auch ihren neuen Klassenlehrer*innen Frau Gläser und Herrn Decker zuwiesen. Für einen gelingenden Einstieg erhielten die Schüler eine Schiller-Sporttasche mit der Aufschrift „Starters 2019“, die sie hoffentlich immer an diesen neuen Abschnitt in ihrem Leben erinnern wird.

Wir wünschen ihnen eine schöne und lehrreiche Zeit hier am Schiller.

(Maximilian Weigl)

Vollversammlung und Überreichung des Olweus-Zertifikats

Vollversammlung und Überreichung des Olweus-Zertifikats

So wie das alte Schuljahr mit einer Versammlung aller Schüler beginnt, so trafen sich auch zu Beginn des neuen Schuljahres 2019/2020 alle Schüler in einer Vollversammlung in der Aula, um von Schulleiter Joachim Zuber herzlich begrüßt zu werden. Während manche nun bald schon nicht mehr die Kleinsten im Hause sind — immerhin werden am Freitag die neuen Fünftklässler eingeschult — gehen manche Schüler mit Riesenschritten dem Abitur und damit dem Ende ihrer Zeit hier am Schiller entgegen.

Im Mittelpunkt der Versammlung stand ein Vortrag von Fanny Ossa vom Universitätsklinikum Heidelberg, die das Schiller seit zwei Jahren im Rahmen des Olweus-Programms zur Prävention von Mobbing und der Förderung von pro-sozialem Verhalten begleitet hatte. Dieses vom schwedisch-norwegischen Psychologen Dan Olweus ins Leben gerufene Programm versucht durch die Einbindung aller am Schulleben Beteiligter Fälle von Mobbing zu verhindern und dadurch eine angenehme Lebens- und Lernatmosphäre zu schaffen. Das Schiller-Gymnasium mit seinem Ziel, das familiärste Gymnasium in Pforzheim zu sein, sah in diesem Projekt eine Möglichkeit, die bereits guten Grundlagen weiter zu verbessern. Nach zwei Jahren nun, in denen sich nicht nur die Lehrer, sondern auch die Schüler durch thematische Einheiten, Evaluationen und künstlerische Bearbeitungen (wir berichteten) tiefgreifend und nachhaltig mit dem Thema Mobbing und dem präventiven und interventiven Umgang damit auseinandergesetzt hatten, überreichte uns Fanny Ossa das Olweus-Zertifikat, womit wir die erste und bisher einzige Olweus-Schule in Pforzheim sind.

Das Schiller-Gymnasium wünscht allen Schülern, Lehrern und Eltern einen erfolgreichen Start ins neue Schuljahr.

(Maximilian Weigl)

Das Schiller-Gymnasium engagiert sich sozial

Das Schiller-Gymnasium engagiert sich sozial

Im Rahmen eines sozialen Tages sind Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums in Büchenbronn in verschiedene Betriebe oder soziale Einrichtungen gegangen, um dort für einen guten Zweck mitzuhelfen. Gleichzeitig konnten die Schüler an diesem Tag viele Einblicke in verschiedene Betriebe erhalten. Manchmal war es auch die Nachbarin, der man beim Rasenmähen oder ähnlichen Dingen zur Hand ging, oder es war der Kindergarten oder die Altenhilfeeinrichtung, in die reingeschnuppert wurde. Die kleine Zuwendung seitens der Einrichtung wurde gesammelt und konnte dem Verein Büchle e.V. in einem stattlichen Betrag in Höhe von 1.700,- € an die Vorsitzende Frau Rittmann und ihren Stellvertreter Herrn Lutz übergeben werden. Der Verein Büchle e.V. setzt sich für den Ortsteil Büchenbronn in Pforzheim ein und hat schon viele Begegnungsorte von Bürgerinnen und Bürgern zwischen jung und alt geschaffen, zuletzt mit städtischer Hilfe den lokalen Boule-Platz vor dem Rathaus in Büchenbronn. Das Schiller-Gymnasium versteht sich als ein Teil des Stadtteils und ist mit den dortigen Institutionen verbunden.

von links nach rechts sind zu sehen:

Frau Boyer, Geschäftsführerin des Schiller-Gymnasiums

Herr Lutz, 2. Vorsitzender von Büchle e.V.

Frau Rittmann, Vorsitzende von Büchle e.V.

Herr Zuber, Schulleiter des Schiller-Gymnasiums

(Andrea Boyer)

Kinderferienfußball am „Schiller“ auch in der 3. Auflage ein Erfolg

Kinderferienfußball am „Schiller“ auch in der 3. Auflage ein Erfolg

Bereits im dritten Jahr in Folge beteiligte sich das Schiller-Gymnasium am Kinderferienprogramm in Pforzheim-Büchenbronn, wobei sich auch dieses Mal alles um das runde Leder drehte.

Trotz einer eher überschaubaren Teilnehmerzahl bereitete das Kicken in der sich so langsam dem Ende entgegen neigenden Ferienzeit sowohl den Kindern und Jugendlichen als auch dem Organisator, Herrn Julian Hofmann, großen Spaß.

Bei spätsommerlich warmen Temperaturen und viel Sonnenschein standen auf dem Kunstrasenplatz des SV Büchenbronn am Vormittag primär Übungen in den Bereichen Ballkontrolle, Passspiel und Technik auf dem Trainingsplan, bei denen die motivierten Nachwuchsspieler ihr fußballerisches Können unter Beweis stellen konnten. Nach der durchaus anstrengenden 1. Trainingseinheit konnte die Gruppe nebenan in der Mensa des Schiller-Gymnasiums dank unseres Küchenteams bei Penne Bolognese und gemischtem Salat wieder zu Kräften kommen, so dass nach der erholsamen Mittagspause das Training erfolgreich fortgesetzt werden konnte.

Am Nachmittag folgten ein intensives Torschuss-Training, freie Spielformen sowie das obligatorische Neunmeter-Turnier, ehe die gelungene Veranstaltung gegen 15.00 Uhr ihr Ende fand und sich eine Gruppe  erschöpfter, aber hoffentlich glücklicher junger Sportler auf den Heimweg begab.

Julian Hofmann

Das Schiller-Gymnasium verabschiedet sich mit dem Sommerfest in die Ferien

Das Schiller-Gymnasium verabschiedet sich mit dem Sommerfest in die Ferien

Wenn die letzten Vokabeln gelernt, die letzten Klassenarbeiten geschrieben und der letzte Schweiß getropft ist, stehen den Schülerinnen und Schülern hier am Schiller allerlei Projekte zum Angebot. So versuchten sich in der vorletzten Schulwoche einige Schülerinnen und Schüler an Geländespielen oder bei der Umsetzung von Kurzfilmen, andere übten Songs im Rahmen der Schulband ein, wieder andere fuhren auf Exkursion nach Metz oder ins Römermuseum nach Saalburg und fassten ihre Erkenntnisse in Plakaten zusammen. Andere Projekte befassten sich mit gesunder Ernährung, Fitness oder Origami-Falten. Die Klassenstufe 9 war im Schullandheim in Sankt Peter-Ording, die J11 auf Kursfahrt in Wien.

 

Die Ergebnisse dieser Projekte waren auf dem Sommerfest, das unser Schuljahr in einem geselligen Rahmen abschließt, zu sehen oder zu hören. Nach einem leckerem Essen und einer kühlen Erfrischung ließ man das Schuljahr Revue passieren, tauschte Urlaubspläne aus oder versuchte schon einen Blick auf die neuen Lehrer zu erhaschen, die nächstes Jahr das Schiller-Kollegium bereichern werden.

Dieses Schuljahr war mal ein Kinderspiel, mal anstrengend, mal erfolgreich und hatte sicherlich auch mal die ein oder andere Träne im Auge. Aber eines war es immer: ein Jahr der Gemeinschaft. Das Schiller-Gymnasium bedankt sich bei allen, die sich in diesem Schuljahr engagiert haben, unsere Schule zu einem einladenden und erfolgreichen Ort zu machen, und wünscht Ihnen und euch honiggoldne Sommertage im Garten, in den Bergen, am Strand und an allen anderen fernen und nahen Urlaubsorten.

(Maximilian Weigl)

Verabschiedung von Frau Schwarz und Frau Bartelt

Verabschiedung von Frau Schwarz und Frau Bartelt

Am Ende eines Schuljahres kommt man selten umhin, lieb gewonnene Kollegen zu verabschieden. Auch in diesem Schuljahr verlassen uns zwei Kolleginnen.

Für Claire Schwarz war es nicht die erste Verabschiedung von dieser Schule. Vor wenigen Jahren schon wurde sie als Kunstlehrerin am Schiller-Gymnasium in den Ruhestand verabschiedet. Doch ihre Liebe zur Kunst und ihr Engagement für die Schüler ließ sie immer wieder für kurze Zeit zurückkehren, um die Abiturkurse zu übernehmen. Uns und ihren Schülern wird sie durch ihre ruhige und besonnene Art und ihr Auge fürs Detail in Erinnerung bleiben. Ihren neuen Ruhestand wird sie in ihrem Heimatort Karlsruhe – natürlich – mit der Kunst verbringen. „Bei mir zu Hause warten schon etliche weiße Leinwände auf mich“, schwärmte sie auf der Abschiedsfeier.

Giulia Bartelt stieß erst vor einem Jahr zu uns. In sympathischer und ruhiger Weise brachte sie ihren Schülern die Mathematik und Physik näher und engagierte sich weiterhin durch die Planung und Umsetzung der Projektwoche. Giulia Bartelt zieht es ein Stück in ihre Heimat zurück, wo neue berufliche Abenteuer auf sie warten. Sie wird im kommenden Jahr an einem staatlichen Gymnasium in Bad Wildbad unterrichten.

Das Schiller-Gymnasium wünscht euch beiden alles Gute auf eurem weiteren Berufs- und Lebensweg.

(Maximilian Weigl)

Unseren Abiturientinnen und Abiturienten einen herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur

Unseren Abiturientinnen und Abiturienten einen herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Abitur

Am Montag, den 08. Juli, war es nach zwei Jahren Kursstufe soweit: Unsere Abiturientinnen und Abiturienten nahmen mit den mündlichen Prüfungen die letzte Hürde des Prüfungsblocks. Während die meisten mit ihrer Präsentationsprüfung für die bestmögliche Note ihres fünftes Prüfungsfaches kämpften, ging es bei anderen in der Zusatzprüfung um verbleibende Notenpunkte oder eine Aufbesserung des Abiturdurchschnitts. Unter dem Vorsitz von Herrn Laßmann vom Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe und seinen Kollegen absolvierten alle Schüler ihre Prüfungen erfolgreich und bekamen am Nachmittag ihre vorläufigen Zeugnisse überreicht. Am Abiball am Freitagabend werden sie ihre endgültigen Zeugnisse erhalten und den Abschluss von zwölf Jahren Schule feiern können.

Wir wünschen euch Abiturientinnen und Abiturienten, ob es euch in den Urlaub, ein FSJ, das Studium oder eine Ausbildung zieht, das Beste für die Zukunft.

(Maximilian Weigl)