Auch in diesem Schuljahr hatten mehrere Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums Freude daran, eigene Geschichten zu schreiben und am Wettbewerb der Pforzheimer Zeitung teilzunehmen, der von der Rosa-und-Jakob-Esslinger-Stiftung jedes Jahr ausgerichtet wird. Dabei hatten die jungen Autorinnen und Autoren die Möglichkeit, sich zwischen vier verschiedenen Themenbereichen zu entscheiden und dazu einen Text mit einem Umfang von 200 bis maximal 1000 Wörtern zu verfassen.
In diesem Zusammenhang scheint sich das vertraute Klischee zu bestätigen, das der Kriminalgeschichte hierzulande eine besondere Popularität unterstellt, da jenes Genre sich auch unter unserer Schülerschaft der mit Abstand größten Beliebtheit erfreute.
Folglich entstanden vor allem mehrere spannende Kurzgeschichten, in denen sich Kommissare, Detektive sowie ganze Ermittlungsteams in komplizierten Kriminalfällen auf Spurensuche begeben, den Tatort observieren, nach Indizien Ausschau halten, vermeintliche Zeugen befragen und höchst verdächtige Personen verhören, um am Ende der Handlung den oder gar die Täter des jeweiligen Verbrechens zu überführen.
Ob die Ermittlungsmethoden schlussendlich auch die Pforzheimer Preisrichter überzeugen können, bleibt einstweilen noch abzuwarten – die folgenden Schülerinnen und Schüler sind jedenfalls schon sehr gespannt auf die Ergebnisse.
Klasse 6b: Eva Damm, Dana, Mächtle, Maya Ochs, Zoe Schissler, Alexander Klee, Julian Rost, Devrian Savolyi, Luca Skora, Maximilian Steinberg.
Klasse 8b: Sophia Berestenko
Klasse 10b: Chirine Sitti
Aufgrund des aktuell wechselnden Präsenzunterrichts in Corona-Zeiten konnten leider nicht alle der aufgeführten Schülerinnen und Schüler mit aufs Foto.
Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück.
(Julian Hofmann)