Klassenfahrt der 7b nach Bad Hindelang

Klassenfahrt der 7b nach Bad Hindelang

Am 20. September war es endlich soweit: Wir konnten kurz nach Beginn der 7. Klasse ins Schullandheim fahren.  Letztes Schuljahr ist dies ja leider coronabedingt ausgefallen.

Wir trafen uns morgens vor dem Schulhaus. Nachdem alle negativen Coronatests und Krankenversicherungskarten bei unserer Klassenlehrerin abgegeben wurden, ging es auch schon zum Bus. Wir fuhren knapp vier Stunden nach Bad Hindelang ins Allgäu.

Die Busfahrt war sehr lustig und verging ziemlich schnell. Dort angekommen, wurden wir vom Hausmeister Georg empfangen, der uns erstmal das ganze Haus zeigte und uns alle Regeln erklärte, was wir machen durften und was nicht.

Nachdem wir unsere Zimmer bezogen hatten, trafen wir uns anschließend mit Michael und Ulli, unseren Bergführern und Betreuungspersonen, die uns erstmal Bad Hindelang zeigten. Anschließend machten wir eine aufregende Wandertour und bauten Männchen und andere Dinge aus Stein.

Wir hatten viel Spaß dabei und dachten, das war alles, aber nein, das Spannende kam erst. Wir mussten danach noch als gutes Team über einen Fluss laufen, über Stock und Stein sozusagen. Jeder musste jedem helfen, denn alleine hatte man keine Chance es zu schaffen. Jeder war für jeden da: „Einer für alle, alle für einen“.

Am Ende der Wanderung standen wir noch unter einem Wasserfall und haben richtig tolle Fotos gemacht. Anschließend ging es zurück in die Jubi zum Abendessen. Danach hatten wir noch ein bisschen Zeit für uns, bis wir schlafen gehen mussten. Ein richtig aufregender erster Tag ging zu Ende.

Am nächsten Morgen sind wir früh aufgestanden und haben erstmal gut gefrühstückt und danach noch einen Corona-Schnelltest gemacht. Dann stand Seifenkisten bauen auf dem Tagesprogramm. Dafür wurden wir in zwei Teams eingeteilt und unsere Aufgabe war es, Seifenkisten ohne Anleitung zu bauen. Wir durften auch nicht voneinander abgucken. Jedes Team durfte nur sich selbst helfen und musste zusammen eine Seifenkiste bauen, mit der wir dann am nächsten Tag ein Wettrennen machen sollten. Gegen Abend hatten wir „warme Küche“, d.h. wir lernten, wie man selbst Feuer macht, Popcorn über dem Lagerfeuer zubereitet und Stockbrot grillt, das wir alle zusammen am Lagerfeuer aßen.

Am dritten Tag gingen wir zum Floß bauen an einen See. Dort wurden wir in 5 verschiedene Teams eingeteilt. Jedes Team hatte verschiedene Seile, Holzbretter und Reifen zur Verfügung. Eine Bauanleitung gab es natürlich nicht. Als die Flöße fertig waren, schlüpften wir in unsere Neopren Anzüge und testeten unser eigenes Floß im kalten See.

Am vierten Tag machten wir eine Bergtour. Dafür hatten wir nur eine Landkarte zur Verfügung und mussten selbst den Weg zum Hirschberg finden. Es gab ein Sanitäter-Team, ein Karten-Team und ein Führungsteam. Die Wanderung auf den Gipfel war richtig lange, anstrengend, aber dafür auch lustig. Es machte viel Spaß über Stock und Stein sowie durch den Matsch zu laufen. Zum Glück hatten wir Michel und Ulli, unsere Bergführer, dabei, sodass wir tatsächlich auch am Gipfelkreuz ankamen. Wir wurden mit einem tollen Ausblick belohnt. Der steile kurvige Weg nach unten war auch nochmal anstrengend und sogar ein bisschen gefährlich.Unten angekommen taten unsere Füße schon ziemlich weh. Am Abend grillten wir sehr viele Marshmallows am Lagerfeuer. Uns war es zu verdanken, dass es in ganz Bad Hindelang und Umgebung keine Marshmallows mehr gab. Dieser Abend war der lustigste und zugleich letzte schöne Abend in Bad Hindelang.

Am nächsten Morgen ging es nach dem Koffer packen zum Bus, der uns wieder gut zurück zur Schule fuhr.

Unser Aufenthalt in der Jubi Bad Hindelang hat der ganzen Klasse sehr viel Spaß gemacht und sorgte dafür, dass wir als Klasse 7b besser zusammen gewachsen sind. Das Essen in der Jubi schmeckte immer sehr gut und war zugleich auch noch gesund.

Wir danken unserer Klassenlehrerin Frau Gläser und unserem Co-Klassenlehrer Herrn Kuhn für die schöne Zeit in Bad Hindelang. Es war ein sehr schöner, erlebnisreicher und lustiger Schullandheimaufenthalt. Leider viel kurz.

Wir wären gerne länger geblieben und würden jederzeit wieder dorthin fahren.

(Mia Winterstein, 7b)

Berichte aus einer besseren Zeit – Das Landschulheim der siebten Klasse

Berichte aus einer besseren Zeit – Das Landschulheim der siebten Klasse

In der zweiten Schulwoche des Schuljahres 21/22 begab sich die Klasse 7a auf ein Abenteuer: Das Landschulheim! Sie fuhren mit dem Bus circa drei Stunden, doch die Fahrt hat sich gelohnt. Nach der Anfahrt durfte die 7a gleich zeigen, was für ein gutes Team sie schon sind, denn durch das Bachbett mussten sie sich gegenseitig helfen, damit alle heil ankamen. Dienstags wanderten sie zu einer Schlucht zum Abseilen, wo sie sich gegenseitig Mut machen und sich so wieder halfen. Mittwochs durften sie ihre Koch- und Backkünste in der freien Natur zeigen; es gab Stockbrot mit selbst geschlagener und mit gesammelten Kräutern aromatisierten Butter, Brennnessel-Chips und Schokobananen vom Feuer. Am Donnerstag bewiesen sie ihre gute Klassengemeinschaft beim Floßbauen.

Immer abends wurde dann Air-Hockey und Tischkicker gespielt, gebouldert oder einfach über die Erlebnisse des Tages gesprochen.

Freitags war es leider schon Zeit zu gehen. Sie fuhren zwar nach Hause, werden diesen Tag jedoch niemals vergessen.

(Mia Sijakovic, 7a)

In der zweiten Schulwoche sind wir mit Frau Bruder und Herrn Decker ins Landschulheim nach Bad Hindelang gefahren. Dort wurden wir schon sehnlichst von Markus, Marie und Anna erwartet. Erst gab es eine Führung durch unsere Unterkunft für die nächsten Tage: die Jugendbildungsstätte des DAV. Anschließend packten wir in unseren zugewiesenen Zimmern unsere Koffer aus und bezogen unsere Betten; lange hatten wir jedoch nicht Zeit, da mussten wir schon durch in der Schmutzschleuse unsere mitgebrachten Wanderschuhe anziehen, um anschließend eine kurze Wanderung und Gemeinschaftsspiele durchzuführen. Im Laufe unserer kleinen Wanderung liefen wir ein Bachbett hoch. Kaum waren wir zurück, gab es auch schon Abendessen und danach hatten wir unsere tägliche halbe Stunde Handyzeit.

Am nächsten Morgen standen sogar einige früher auf, da sie noch mit Frau Bruder joggen wollten, für die anderen hieß es pünktlich um 8: „Raus aus den Federn!“. Montags hatten wir noch abgestimmt, was wir in der Woche machen wollen, rausgekommen war für den ersten Tag: Abseilen! Doch zunächst mussten wir wieder etwas wandern. Trotz ein paar Stolpersteinen schafften wir es gut zu dem Platz, welchen die Teamer ausgesucht hatten. Wir wurden in zwei Gruppen geteilt und seilten uns dann nacheinander ab – das war eine ziemliche Überwindung -, während jeweils die andere Gruppe bei einem Spiel zusammenarbeiten musste. Leider dauerte alles etwas länger als gedacht, weshalb wir den Bus verpassten und dann nochmal 30 Minuten mehr wandern mussten.

Der Abend wiederholte sich gewissermaßen und der nächste Tag brach an. Die Aktion dieses Tages war die „Wilde Küche“: kochen im Wald. Es gab Stockbrot mit selbst geschlagener und mit gesammelten Kräutern aromatisierten Butter, Brennnessel-Chips und Schokobananen, alles „made by 7a“. So gestärkt haben wir auch die Nachwanderung zu später Stunde noch geschafft.

Floßbauen war dann das Programm des vorletzten Tages. Alles klappte wie am Schnürchen, so sah es auch der „TÜV“, sodass wir sogar noch Zeit hatten, eine kleine Runde zu schwimmen.

Und schon stand die Abreise am letzten Tag an. Wir sehnen uns nach dieser Zeit zurück.

(Lina Waldenmaier und Nana Pfeiffer, 7a)

Austausch mit Frankreich

Austausch mit Frankreich

Zwei Schülerinnen der Klasse 10 berichten von ihrem mehrwöchigen Austausch mit Frankreich:

Ich würde euch mit diesem Bericht gerne etwas über meinen vierwöchigen Austausch in Frankreich erzählen. Mein Aufenthalt war ein sehr erfahrungsreiches und interessantes Erlebnis. Ich habe vier Wochen in Saint-Jean-de-Gonville, einem kleinen Dorf an der französisch-schweizerischen Grenze bei meiner Austauschpartnerin Elsa verbracht.

Elsa war im Juni unseres letzten Schuljahres schon für einen Monat in Pforzheim und wir haben uns von Anfang an sehr gut verstanden. Dadurch fiel mir die Reise auch viel einfacher. Durch dieses Erlebnis habe ich viele neue Leute kennengelernt und sehr viel über die französische Kultur erfahren. Gemeinsam besuchten wir viele verschiedene Orte und so habe ich nicht nur die französische Kultur im Allgemeinen kennengelernt, sondern auch verschiedene Traditionen und Spezialitäten einzelner Städte wie zum Beispiel Lyon. Außerdem habe ich auch viel über den französischen Alltag und die französischen Schulen gelernt. Zwei Wochen habe ich jeden Tag die französische Schule besucht. Es gab zahlreiche Unterschiede zu den deutschen Schulen, vor allem zum Schiller. Die Schule war sehr groß und hatte ungefähr 3000 Schüler. Dadurch ergaben sich sehr große Klassen. Aber auch innerhalb des Unterrichts gab es einige Unterschiede, wie zum Beispiel die Länge der Unterrichtsstunden. Sie waren mit 60 Minuten im Gegensatz zu den deutschen Unterrichtsstunden von nur 45 Minuten deutlich länger. Nicht nur das, sondern auch die Länge des Schultags, war anders. Die Schule begann dort um 7.55 Uhr und endete um 17.30 Uhr, und dazu hatten die Schüler noch Hausaufgaben, die sie am Wochenende und in den Ferien erledigen mussten. Nach der Schule und auch in den Ferien bin ich öfters mit Elsa zum Klettern gegangen. Dadurch, dass das Klettern zwei Stunden dauerte, sind wir erst gegen 20.00 Uhr zu Hause gewesen. Deshalb hatten wir dann nicht mehr sehr viel Zeit, um noch irgendetwas zu tun. In den Ferien, die zwei Wochen lang waren, haben wir verschiedene Orte besucht, unter anderem das nahe gelegene Genf (Schweiz) und Chamonix. Außerdem haben wir viel mit ihren Freunden und ihren zwei älteren Geschwistern unternommen. Anfangs fiel es mir ein bisschen schwer mich mit den Franzosen zu unterhalten, da ich französisch nur in der Schule hatte und sonst nicht gesprochen habe, doch das änderte sich schnell, denn nach ungefähr zwei Wochen habe ich sehr viel verstanden und es fiel mir auch leichter mich mit den Leuten zu unterhalten und zu sprechen. Am Anfang musste ich auch immer erst überlegen, bevor ich etwas gesagt habe, doch das war schnell vorbei, weil irgendwann kam das von allein. Nicht nur durch das tägliche Französisch reden, sondern auch durch Filme oder Lieder auf Französisch habe ich mich mit der Sprache mehr auseinandergesetzt.

Ich würde auf jeden Fall jedem empfehlen so einen Austausch zu machen, auch wenn es „nur“ zwei Wochen sind, da es aus meiner Erfahrung sehr viel bringt. Man lernt nicht nur viele nette Menschen kennen, sondern auch sehr viel über die Kultur und den Alltag der Franzosen. Dazu macht man sehr große Fortschritte im Verstehen und Sprechen der Sprache. Und außerdem hat es sehr viel Spaß gemacht. Es ist sicherlich eine Erfahrung wert und ich würde es jedem weiterempfehlen.

Sofia Krichbaum

 

Ich möchte euch über meinen zwei wöchigen Auslandsaufenthalt in Straßburg berichten.Uns wurde damals im Französisch Unterricht das Austauschprogramm präsentiert.Ich musste einen Steckbrief schreiben und schon kurz darauf stand ich dann im Kontakt mit meiner französischen Austauschspartnerin Anha.Im September verbrachte sie zuerst zwei Wochen bei mir  in Deutschland.Wir haben uns gut verstanden und ein paar  Wochen später bin ich dann zu ihr nach Straßburg gefahren. Ich war schon ein paar mal in Straßburg und dafür, dass es nicht mal weit weg  ist, ist es dort schon richtig französisch. Ich wurde herzlichst in meiner Gastfamilie aufgenommen. Ich hatte sogar ein eigenes Zimmer. In den französischen Schulalltag bin ich dann am Montag um 6.30 Uhr mit einem Pain aux Chocolat und einem verpassten Schulbus gestartet. Nachdem uns Anhas Mutter zum Lycee gefahren hat und wir auch noch zu spät in den französischen Literatur Unterricht gekommen sind, durfte ich die Freunde und Klassenkameraden meiner Austauschpartnerin kennenlernen. Ich habe mich mit allen gut verstanden. Die Sprachbarriere war eigentlich kein Problem. Fehlende Wörter haben wir im Englischen und Deutschen gefunden. Anhas Schule ist sehr groß, ein Lycee mit drei Jahrgängen und fast 2000 Schülern. Ohne Anha hätte ich mich wahrscheinlich oft verlaufen. Der französische Schulalltag ist ein wenig anders als der deutsche.Wir hatten keinen festen Klassenraum,  mehr wechselnde Kurse. Meine Austauschpartnerin hat ein Sprachprofil gewählt. Im Deutsch und Englisch Unterricht konnte ich sehr gut mitmachen. Hingegen habe ich in Mathe und Wirtschaftspolitik auf französisch eher weniger verstanden. Dort habe ich dann mein Unterrichtsmaterial aus Deutschland nachgeholt. Der Schulalltag in Frankreich ist zwar sehr abwechslungsreich, aber auch sehr lang. Die Schule dort endet normalerweise um 18.00 Uhr. Nach der Schule hat mich Anha oft mit zum Tennis  genommen. Schulen in Frankreich haben dafür aber mittwochs nur bis zum Mittag Unterricht. Mit Anhas Freunden und ihrem gleichaltrigen Bruder waren wir dann oft in Straßburg. Das Wochenende haben wir bei Anha’s Vater verbracht. Wir waren Kart fahren und haben zusammen gekocht.Viele Elsäßer können auch deutsch sprechen. Den elsäßischen Akzent zu verstehen ist allerdings gar nicht so einfach.

Der Austausch ist auf jeden Fall eine Erfahrung und ich habe noch so viel mehr zu erzählen. Um eine Sprache zu lernen, ist es sowieso das Beste, ins Land selbst zu gehen, denn man lernt dort noch so viel mehr. Wie zum Beispiel, dass Franzosen ihren Café aus Schüsseln trinken. Zwei Wochen sind nicht wirklich viel Zeit, aber eine Erfahrung. die ich dazu gewonnen habe. Außerdem habe ich nicht nur einige Erfahrungen dazu gewonnen, sondern auch eine Freundin.

Charlotte Boyer

SMV-Tagung in Spielberg

SMV-Tagung in Spielberg

Am Montag, den 04.10., sind wir nach der Mittagspause, sprich um 14 Uhr, gemeinsam mit unserem SMV-Lehrer Herrn Ermis nach Spielberg aufgebrochen. Nachdem alle dort angekommen waren und ihre Sachen abgelegt hatten, spielten wir Kennenlernspiele. Anschließend gab es eine Ideenschmiede mit Herrn Rucktäschel, der extra dafür zur Tagung gekommen war. In verschiedenen Gruppen haben wir Vorschläge zur Verbesserung der Schule erarbeitet und anschließend präsentiert. Um 19 Uhr gab es Spaghetti Bolognese. Nachdem alle satt waren, gab es eine kurze Pause, nach der wir einen gemütlichen Spieleabend hatten. Nach und nach sind wir dann auch schlafen gegangen, um am nächsten Tag fit für die eigentliche Tagung zu sein.

Dienstags gab es um 09:30 Uhr Frühstückmit Brötchen, Rührei und vielem mehr. Kurz danach wurden wir dann in die AKs (Arbeitskreise) eingeteilt. Zum Mittagessen haben wir Hot Dogs gemacht, danach ging es wieder an die Arbeit. Inzwischen ist auch Herr Hofmann zu uns gestoßen, nachdem Herr Rucktäschel uns am Vorabend verlassen hat. Wie auch am Montag haben die AKs ihre Ergebnisse präsentiert. Besonders die wichtigen Themen wie Events, die Sommerparty als Ersatz für die New Year Party und Creative Heads wurden besonders ausführlich diskutiert, aber natürlich haben auch die kleineren Gruppen wie Technik und Sport ihre Ergebnisse gut einbringen können. Da wir nun alle hungrig waren, haben wir Pizza bestellt, die Wartezeit haben gut als Pause nutzen können. Nach dem Abendessen haben wir alle „Werwolf“ gespielt. Nachdem die Werwölfe gegen die Dorfbewohner gewonnen haben, sind die Älteren in ihre Hütten gegangen und haben unter sich gefeiert oder haben geschlafen. Die Kleineren bzw. die, die Lust auf einen Filmabend hatten, haben sich zusammen mit Herrn Hoffmann „The Sleepover“ angeschaut.

Mittwochs haben wir dann noch gefrühstückt und aufgeräumt. In Fahrgemeinschaften sind die Mitglieder der SmV um 11 Uhr wieder zum Schiller-Gymnasium gefahren.

Leif Sanden + Nele Köhler, J11

Richtigstellung zum Jahrbuch

Richtigstellung zum Jahrbuch

Im neulich erschienenen Jahrbuch (Ausgabe 34) des Schiller-Gymnasiums wurde durch einen Fehler ein Name falsch zugewiesen. Dies soll hier richtiggestellt werden.

Die beiden auf Seite 62 abgedruckten Zeichnungen der Marienkäfer wurden von Sofie Rein (8a, SJ 20/21) zum Thema „Bewegung“ geplant und umgesetzt. Auf dieser Seite können Sie die Zeichnungen noch einmal im Großformat ansehen.

Wir entschuldigen uns bei Sofie für den Fehler.

Kennenlerntage der fünften Klassen im Monbachtal

Kennenlerntage der fünften Klassen im Monbachtal

Die Eltern der Klassen 5a und 5b haben uns zum Pforzheimer Hauptbahnhof gebracht. Von da an sind wir mit der Bahn ins Monbachtal gefahren. Als Begleitung waren Frau Eisner, Frau Stamwitz, Frau Guthmann und Herr Kramer dabei. Bei den Ferienhäusern hat Erik uns zu unserer Unterkunft gebracht. Unsere Nachbarn waren Ziegen und Hühner. Wir durften noch nicht sofort in unsere Zimmer gehen, da sie noch geputzt wurden.  Mit der 5b haben wir zusammen ein Kennenlernspiel gespielt. Danach waren fast alle im Ziegengehege.  Beim Mittagessen aßen wir Spaghetti Bolognese und für Kinder mit Allergie wurde ein Extraessen zubereitet.  Bei den Zimmern gab es fast überall ein Hochbett. Wir hatten 2er bis 4er Zimmer und überall ein Badezimmer mit Klo und Dusche. 

(Julia, Elias, Alina, Ben)

  

Es gab sehr leckeres Mittagessen, danach durften wir in unsere Zimmer gehen. Nachdem wir das Zimmer bezogen hatten, sind ein paar Kinder raus gegangen und ein paar sind in ihrem Zimmer geblieben. Bei den zwei Automaten konnte man Eis und Süßigkeiten kaufen. Wir hatten einen tollen Spielplatz zur Verfügung. Zum Abendessen gab es Frikadellen, Brot, Salat und Belag. Nach dem Abendessen haben wir einen Spieleabend veranstaltet, wir haben spannende Spiele gespielt.

(Ben, Sophia, Felix, Zoe)

Das erste Frühstück  Es gab ein großes Buffet, dort konnte man sich Toastbrot toasten und Brötchen schmieren. Zum Beschmieren durfte man Nutella, Marmelade und Honig nehmen. Hart gekochte Eier, Wurst und Käse gab es auch. Die meisten Kinder hatten sich morgens warmen Kakao gemixt, manche tranken auch Orangensaft oder Wasser. Immer wenn man das leckere Essen verspeiste, sollten anschließend fünf Kinder, für den nächsten Speisegang, den Tisch putzen. Danach deckten sie noch die Tische.

Die Schnitzeljagd

Wir sind kurz nach dem Frühstück losgelaufen. Es gab sechs Teams. Wir sind dann in den Wald gelaufen. Es gab viele Stationen, zum Beispiel die Aufgabe, sich nach der Größe zu ordnen. Leider kamen nicht alle ans Ziel, da es zeitlich nicht reichte. Trotzdem hat es sehr viel Spaß gemacht.

(Sara, Laurin, Lena, Carlotta, Finja)

Zum Mittagessen gab es Schupfnudeln mit Fleisch und frischem Salat. Nach dem Essen sind wir auf unsere Zimmer gegangen und spielten lustige Spiele. Danach sind wir runter zum Minigolf gegangen, wir haben viele Punkte geschossen. Es machte sehr viel Spaß! Wir freuten uns schon auf die Siegerehrung! Im Anschluss liefen wir wieder hoch und waren gespannt, wer wohl die Schnitzeljagd gewinnt. Als Belohnung kriegten wir alle Süßigkeiten: Traubenzuckerketten und -armbänder. Lollis gab es auch. Anschließend durften wir wieder auf unsere Zimmer, wo wir uns schon auf das Abendessen mit dem anschließenden Lagerfeuer und Stockbrot freuten.

(Linnea, David, Marie, Tim, Sara)

Das Abendessen war sehr lecker. Es gab immer Tee und Brötchen mit Wurst und Käse. Nach dem Essen sind wir nach oben gelaufen zu den Zimmern. Alle haben für eine halbe Stunde unsere Handys bekommen und wir konnten unsere Familienmitglieder anrufen. Dann sind wir mit Taschenlampen zum Lagerfeuer gelaufen. Es war sehr dunkel und kalt aber am Feuer war es warm. Die beiden Klassen haben später von den Lehren Teig für das Stockbrot bekommen. Der Teig wurde um einen Stock gewickelt und über dem Feuer gebacken. Das Stockbrot war lecker und heiß. Am Ende sind wir wieder hoch gegangen in unsere Zimmer und sind dann sehr schnell eingeschlafen. 

(Jerry, Emely, Ben, Sarah)

  

Der Mittwoch begann wieder mit Frühstück. Man kann seine Brötchen selbst belegen außerdem kann man sich sein Müsli selber mischen. Danach mussten wir schon wieder packen und das Zimmer aufräumen. Nachdem wir damit fertig waren, bekamen wir wieder unsere Handies zurück, gingen vor und warteten auf den Zug. Nach der Zugfahrt sind wir in den Bus umgestiegen. Als wir dann wieder in der Schule waren, hatten wir Medientage. Es war ein toller Ausflug.  

 (Tim, Pia, Mara, Maurice)