Besuch von Brasov im Rahmen des Rumänienaustausches

Besuch von Brasov im Rahmen des Rumänienaustausches

Im Rahmen des jährlichen Rumänienaustausches begab sich eine Gruppe aufgeregter Schülerinnen und Schüler des Schiller-Gymnasiums auf eine unvergessliche Reise nach Brasov. Zwischen historischen Sehenswürdigkeiten, aufregenden Abenteuern und sportlichen Aktivitäten war für jeden etwas dabei. Hier ist ein Einblick in unser spannendes Programm:

Unsere Reise begann mit einer Stadtführung durch die malerischen Straßen und Plätze von Brasov. Auf unserem Weg besuchten wir unter anderem die erste Schule Rumäniens, wo wir einen Einblick in die Geschichte des Bildungssystems des Landes erhielten. Die historische Bedeutung dieser Schule und die interessanten Fakten, die wir dort lernten, ließen uns die Bedeutung von Bildung und kulturellem Erbe besser verstehen.

Ein unvergesslicher Moment war der Besuch der Schwarzen Kirche, eines beeindruckenden gotischen Meisterwerks. Die majestätische Architektur und die reiche Geschichte dieser Kirche faszinierten uns zutiefst. Der Anblick des imposanten Innenraums und die Erzählungen über ihre Vergangenheit ließen uns ehrfürchtig zurück.

Ein weiteres Highlight unserer Reise war der Besuch des berühmten Schlosses Bran, das oft mit der Legende von Graf Dracula in Verbindung gebracht wird. Die düstere Atmosphäre und die geheimnisvolle Aura des Schlosses zogen uns in ihren Bann, während wir durch die historischen Gemäuer wanderten und mehr über seine faszinierende Geschichte erfuhren.

Abseits der kulturellen Erkundungen hatten wir auch die Möglichkeit, sportlich aktiv zu sein. Ein Besuch in einem örtlichen Schwimmbad bot uns die Gelegenheit, uns zu entspannen und gemeinsam Spaß zu haben. Ein weiteres Highlight war das Klettern in einer nahegelegenen Kletterhalle, wo wir unsere Geschicklichkeit und Teamarbeit unter Beweis stellten.

Natürlich durfte auch der Winterspaß nicht fehlen! Ein Tag im Skigebiet Poiana Brasov bot uns die Möglichkeit, die malerische Landschaft zu genießen. An einem anderen Tag  gab es die Möglichkeit, auf dem Eis zu gleiten und beim Schlittschuhlaufen Spaß zu haben.

Insgesamt war unser Besuch in Brasov ein unvergessliches Erlebnis, das uns nicht nur kulturelle Einblicke bot, sondern auch viele unvergessliche Momente und neue Freundschaften schuf. Wir sind dankbar für diese bereichernde Erfahrung und freuen uns bereits auf weitere Austauschprogramme, die uns die Welt näherbringen werden.

(Lars Rucktäschel)

Besuch der Stadtbibliothek in Pforzheim: Eine Reise durch die Welt der Bücher, des 3D-Drucks und der Berufsträume

Besuch der Stadtbibliothek in Pforzheim: Eine Reise durch die Welt der Bücher, des 3D-Drucks und der Berufsträume

Eine aufregende Exkursion erlebten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5a, als sie die örtlichen Stadtbibliothek besuchten. Mit neugierigen Augen und aufmerksamen Ohren begaben sie sich auf eine Reise durch die faszinierende Welt der Bücher, des 3D-Drucks und ihrer eigenen Berufsträume.

Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung, die den jungen Besuchern einen Einblick in die vielfältigen Angebote der Bibliothek gab. Von Abenteuerromanen bis hin zu Sachbüchern, von Comics bis hin zu klassischen Märchen – die Schülerinnen und Schüler staunten über die immense Auswahl an Büchern, CDs, Filmen und Spiele die ihnen zur Verfügung stand.

Nach einer Einführung in die allgemeinen Regeln, gab es eine Führung durch die verschiedenen Abteilungen der Bibliothek. Unter der fachkundigen Anleitung eines erfahrenen Bibliothekars, erkundeten die Kinder die verschiedenen Bereiche, angefangen von der Kinderbibliothek bis hin zur Jugendabteilung. Spielerisch lernten sie im Anschluss mit Tabletts, wie man sich in der Bibliothek zurechtfindet.

Besonders fasziniert waren die Schülerinnen und Schüler von der Demonstration eines 3D-Drucks. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert, als sie sahen, wie aus einem einfachen digitalen Entwurf ein greifbares Objekt entstand.

Zum Abschluss konnten die Kids sich noch allein informieren, recherchieren und lesen. Wer wollte konnte auch Informationen zu seinem Traumberuf sammeln, eine Kopie anfertigen und diese dann zur nächsten Kunststunde mitbringen. Dort entstehen nämlich gerade die Kunstwerke zum Thema: Kleidung und Beruf für den schulinternen Wettbewerb, der von der Berufs- und Studienorganisation in Kooperation mit Kunst, unter Begleitung von Frau Schissler-Schein am Ende des Jahres durchgeführt wird. 

Am Ende der Führung bedankten sich die Schülerinnen und Schüler herzlich bei den Mitarbeiterinnen der Bibliothek für die informative und unterhaltsame Veranstaltung. Mit dem ein oder anderen Buch in der Tasche verließen sie die Bibliothek. 

(Kristin Ehrler)

Exkursion des Geschichte- LKs zur Veranstaltung „Annes Kampf: Anne Frank vs. Adolf Hitler“

Exkursion des Geschichte- LKs zur Veranstaltung „Annes Kampf: Anne Frank vs. Adolf Hitler“

Am 23. Februar 2024 tauchte der Leistungskurs Geschichte in die bewegende Geschichte von Anne Frank ein, als sie die Veranstaltung „Annes Kampf: Anne Frank vs. Adolf Hitler“ besuchten. Die Schülerinnen und Schüler erlebten eine eindrucksvolle Darstellung von Annes Leben und den Umständen, die zu ihrem tragischen Schicksal führten, eingebettet in den historischen Kontext der Machtergreifung und der Verbrechen des Nationalsozialismus.

Die Veranstaltung bot den Schülerinnen und Schülern eine einzigartige Möglichkeit, sich intensiv mit dem Leben und Leiden Anne Franks während des Holocausts auseinanderzusetzen, während gleichzeitig die Rolle Adolf Hitlers und seiner Ideologie beleuchtet wurde.

Die Schülerinnen und Schüler tauchten in die Inszenierung ein, die sie durch die wichtigsten Stationen von Annes Leben führte – von ihrer Kindheit in Frankfurt über die Zeit im Versteck in Amsterdam bis hin zu ihrer Deportation und ihrem tragischen Tod im Konzentrationslager Bergen-Belsen. Gleichzeitig wurden Szenen aus „Mein Kampf“ von Hitler eingeflochten, um die Verbindung zwischen dem Schicksal Anne Franks und der Ideologie des Nationalsozialismus zu verdeutlichen.

Die Schülerinnen und Schüler verfolgten gebannt die Darstellung der Schauspielerin und des Schauspielers, die Annes Geschichte auf beeindruckende Weise zum Leben erweckten. Durch die parallele Darstellung von Annes Leben und den politischen Ereignissen der Zeit konnten sie die Grausamkeit des Holocausts und die Verantwortung Adolf Hitlers für diese Verbrechen noch besser nachvollziehen.

Im Anschluss an die Aufführung hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit den Darstellern sowie Organisatoren der Veranstaltung auszutauschen. Diese Diskussion vertiefte ihr Verständnis für die historischen Ereignisse und stellte eine wichtige Ergänzung zur Aufführung dar.

„Es war unglaublich bewegend, die Geschichte von Anne Frank und die Verbrechen des Nationalsozialismus auf diese Weise zu erleben“, sagte eine Schülerin des Leistungskurses Geschichte. „Es hat mir geholfen, die Zusammenhänge besser zu verstehen und die Bedeutung von Toleranz und Menschlichkeit zu erkennen.“

Der Besuch von „Annes Kampf: Anne Frank vs. Adolf Hitler“ war nicht nur eine kulturelle Bereicherung für den Leistungskurs Geschichte, sondern auch eine wichtige Erinnerung an die dunkelsten Kapitel der Geschichte, die es gilt, niemals zu vergessen.

(Kristin Ehrler)

Erlebnisreiche Tage in Nancy mit Klasse 9

Erlebnisreiche Tage in Nancy mit Klasse 9

Am Mittwochmorgen startete unsere aufregende Reise nach Nancy. Wie im letzten Schuljahr übernahm unser Busfahrer Markus den Bus und wir fuhren los. Nach einer dreistündigen Fahrt kamen wir im verregneten Nancy an. Wir checkten im Hotel ein und wollten schnell die Stadt erkunden. In der Mittagspause hatten wir dann unerwartet Freizeit, da unsere geplante Stadtführung aufgrund des Regens auf Donnerstag verschoben wurde. Es regnete einfach unaufhörlich. Abends spielten wir Bowling (im Trockenen) und genossen einen klassischen französischen Flammkuchen. Die Stimmung war nun wieder viel besser und ausgelassener!

Der darauffolgende Donnerstag begann mit einer informativ geführten Stadtführung, gefolgt von einer kurzen Freizeit. Wir konnten nun die Stadt trocken erkunden und essen, trinken, oder etwas kaufen. Unsere eigene vorbereitete Stadtführung, von uns Schülern im Unterricht erarbeitet, gab uns einen einzigartigen Einblick über den Stadtkern. Den Abend verbrachten wir im Kino und schauten den lustigen Film „Trolls 3“ auf Französisch, gefolgt von einem leckeren Burgeressen. Ob jedem der Film gefallen hat, bleibt aber ein gut gewahrtes Geheimnis.

Am Freitag fuhren wir nach Verdun, wo wir zunächst einen Film über das historische Ereignis der Schlacht von Verdun im I. Weltkrieg sahen. Anschließend besichtigten wir die Gedenkstätte.

Die anschließende Rückfahrt zum Schiller-Gymnasium wurde von französischem Baguette und Chips begleitet, und gegen 18:30 Uhr kehrten wir mit vielen neuen Eindrücken an die Schule zurück.

(Bericht von Mia Winterstein 9b)

Exkursion der J12 ins ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof

Exkursion der J12 ins ehemalige Konzentrationslager Natzweiler-Struthof

Am Mittwoch, den 04.10.2023, begab sich die Jahrgangsstufe 12, mit den Fachlehrern Herrn Ehrler und Herrn Reigber, auf eine Exkursion nach Struthof in Frankreich.

Nach einer Fahrt von etwa drei Stunden hatten wir unser Ziel erreicht und begaben uns zum Empfangsgebäude. Die Sonne schien, doch es umgab uns eine kleine Prise an kaltem Wind. Aufgeteilt wurde die Jahrgangsstufe in die herkömmlichen Kurse und wir begaben uns zuerst zu einem von den Häftlingen gebauten Weg, welcher vom Tal bis auf den Berg reichte. Diesen mussten die ersten Gefangenen am Tag ihrer Deportation selbst errichten, um einen Weg ins Lager zu schaffen. Ausgehend von diesem Pfad hatte man zu seiner Linken einen Blick auf die Kommandanten-Villa. Ein prachtvolles Anwesen mit vor der Haustür platziertem Swimmingpool. Von dem Anwesen aus hatte der Kommandant einen direkten Blick auf die am Berg gelagerten Baracken und hatte somit jeden Tag das Leid der Menschen vor Augen, das wirkte besonders makaber. Als wir weiter auf dem Weg in Richtung Eingang des Lagers gingen, sammelten wir uns zuvor auf einer Art Aussichtspunkt und Herr Ehrler erklärte uns einige grundlegende Informationen über das Lager. Unter anderem, warum das Lager errichtet wurde.

Ungefähr 52.000 Häftlinge wurden nach Natzweiler-Struthof deportiert und mussten dort oder in Außenlagern unter inhumanen Verhältnissen jeden Tag arbeiten und von einer Scheibe Brot, einem Stück Wurst und einmal in der Woche etwas Marmelade leben. Die Mortalitätsrate lag bei rund 40 %, in den Nebenlagern sogar bei 80 %. Von 1941 bis 1944 entwickelte sich das KZ zu einem der mörderischsten Lager des NS-Systems. Insgesamt starben etwa 22.000 Insassen an den Folgen von Krankheiten, Erschöpfung, Misshandlung oder Hinrichtung durch die Wachen. Häftlinge waren Männer, bis auf vier freiheitskämpfende Frauen, die nach einer gescheiterten Mission inhaftiert wurden. Als wir dann durch die Anlage liefen, fiel vor allem der doppelseitige Stacheldrahtzaun, mit etwa einem halben Meter Platz zwischen den Zäunen, auf. In diesem Zwischenraum wurden früher bissige Kampfhunde platziert, die zusätzlich Angst einflößen sollten. In Abständen standen außerdem riesige Wachtürme mit gigantischen Scheinwerfern, die auf die Baracken gerichtet waren. In den Baracken schliefen mehrere hundert Gefangene auf engstem Raum.

Ganz unten standen zwei weitere Gebäude, das linke war ein Gefängnis gewesen, das als Bestrafung und Abschreckung der Insassen genutzt wurde. Im Inneren des Gebäudes befinden sich die einzelnen Zellen ohne irgendetwas, keine Toilette, kein Bett. Obendrein wurden hier verschiedenste Folterungen vollzogen, wie eine Holzvorrichtung, auf die der Häftling sich bücken musste, um dann von den Wärtern geschlagen werden zu können. Das rechte Gebäude war das Krematorium, in dem auch Menschen als Versuchskaninchen benutzt wurden, um verschiedene Krankheiten oder Reaktionen auf giftige Gase zu testen. Oft wurden die Menschen anschließend dann im Krematorium verbrannt. Zwischen diesen zwei Gebäuden befand sich ein großes Denkmal mit Grabsteinen und Blumengestecke. Nachdem wir uns diese grausamen Gebäude angeschaut hatten, gingen wir wieder den Hügel hoch in eine Art Baracke, welche als Museum genutzt wurde. In ihr sah man eine Ausstellung, wie die Betten des Lagers, einen Häftlingsanzug, Schuhe und Dokumente. Im Museum wurde die Geschichte des Lagers auch mit deutlichen Bildern ausgestellt. Außerdem sah man eine Erklärung über die verschiedenen Häftlingskennzeichnungen, welche sie auf ihren Hemden trugen.

Nun waren wir fast am Ende unserer Exkursion angekommen und wir begaben uns zu unserem abschließenden Programmpunkt. Wir gingen zum Empfangszentrum, unter dem sich ein „Kartoffelkeller“ befindet, welcher aus nicht geklärten Grund von den Nazis errichtet wurde. In diesem Keller sah man eine beeindruckende Ausstellung von weiteren Erklärungen, Dokumenten und Bildern. Es wurden beispielsweise Bilder von abgemagerten und toten Häftlingen, die wie ein Haufen Laub aufeinander gestapelt lagen, gezeigt. Diese Bilder und Dokumente verdeutlichen die Grausamkeit der Nazis und das Leid der Menschen.

Der Ausflug war eine wichtige Erfahrung, mit vielen Informationen, die verschiedenste Emotionen auslösten. Diese Exkursion war wichtig, um die Ernsthaftigkeit dieser Ereignisse und Schicksale der einzelnen Menschen zu verstehen.

(Leonard Kuhles, Jonathan Bley und Franziska Härter, J12)

Frankreich – On y va.

Frankreich – On y va.

Montag, den 16.6.23 sind wir, die Klassen 8a und 8b, um 7:30 Uhr Richtung Frankreich losgefahren.

Als wir nach ca. 3h in Colmar angekommen waren, hatten wir eine Stadtführung durch Colmar. Unser Guide war schon über 80 Jahre alt und sehr lustig. Er erzählte uns viel über die Stadt, aber auch über sich und seine Eltern. Er ließ dabei kein Thema aus. Danach hatten wir Freizeit und konnten machen, was wir wollten. Anschließend haben wir eine kleine Bootstour in der Sonne gemacht.

Am Dienstag sind wir dann um 9:00 Uhr Richtung Straßburg losgefahren. In Straßburg angekommen sind wir erstmal auf die Aussichtsplattform vom Straßburger Münster hochgelaufen. Dort hatten wir eine schöne Aussicht und mehr als 300 Treppen „geschafft“. Später hatten wir auch wieder kurz Freizeit und konnten unser Französisch testen. Wir haben zum Beispiel in einer typisch französischen Bäckerei eingekauft. Dies war schon ein tolles Erlebnis. Etwas später haben wir uns dann wieder für eine große Bootsfahrt durch Straßburg getroffen. Dabei begann es auch ein wenig zu regnen, was der Stimmung aber keinen Abbruch gab. Wir waren nämlich mit den Plastikregenmänteln und dem Auspacken beschäftigt.

Am Mittwoch sind wir um 9:00 Uhr in die Innenstadt von Metz gefahren und haben unsere eigene selbstvorbereitete Führung vorgestellt. Dabei kam man zum Beispiel am Temple Neuf oder an der Kathedrale von Metz vorbei. Die Führung ging ungefähr 2:00h und danach hatten wir nochmal 1:30h Freizeit zum Essen und die Stadt zu erkunden.

Anschließend sind wir zur Maginot-Linie (Fort Hackenberg) gefahren. Dort haben wir die unterirdischen Verteidigungsanlagen erkundet. Das Fort Hackenberg ist eine Gedenkstätte für die wiedergewonnene Freiheit der Franzosen.

Nach der Gedenkstätte sind wieder ins Hotel gefahren und anschließend essen gegangen.

Am vierten Tag fuhren wir nach Luxemburg. Dort angekommen machten wir uns auf den Weg zur Touristeninformation. Bei der Stadtführung wurden wir in a und b Klasse geteilt. Wir bekamen eine sehr schöne Führung durch Luxemburg, wobei wir u.a. am Großherzoglichem Palast, der Kathedrale und an der Gëlle Fra (Denkmal) vorbeikamen. Danach hatten wir noch etwas Zeit die Stadt selbst zu erkunden und uns etwas zum Essen zu besorgen. Am Nachmittag fuhren wir zurück nach Metz. Dort verbrachten wir noch ca. zwei Stunden, in denen wir noch ein wenig durch die Stadt bummelten, bevor wir zurück ins Hotel fuhren. An unserem letzten Abend gab es Couscous und wieder ein leckeres Dessert. Nach dem Essen spielten wir noch ein paar Spiele mit den Lehrern, bis es schließlich Zeit war ins Bett zu gehen. Insgesamt war unser letzter Abend in Frankreich sehr schön und lustig.

Am Freitag sind wir dann wieder zurück nach Pforzheim gefahren.

Wir würden es jedem empfehlen, so eine Chance zu ergreifen und sie zu genießen. Es war eine super Erfahrung, in der man seine sprachlichen Erfahrungen testen konnte.

Ein großes Dankeschön geht an Herr Ehrler und Herr Hascher, welche uns diese Reise überhaupt ermöglicht haben. Danke, ohne Sie beide hätte gar nichts funktioniert.

Danke auch an unseren Busfahrer Markus. Ohne Sie wären wir erst gar nicht nach Frankreich gekommen.

(Leonie Buchter, Pia Wolf und Tia Pichler, 8b)