22.10.14 | 2014-2015, Exkursionen
Am Mittwoch, dem 22.10.2014 um 08.00 Uhr begann die Reise der Klassen 10a und b nach Nancy.
Die Klassen fanden sich am Morgen um 7:45 Uhr vor dem Haupteingang des Schiller-Gymnasiums ein, um endlich zu starten. Um 8:00 Uhr begann die Fahrt und es dauerte etwa 3 ½ Stunden, bis wir schließlich an unserem Hotel, dem Ibis Budget in Nancy angelangt waren. Nachdem endlich alle Formalitäten erledigt waren, erkundeten alle Schüler ihre Zimmer und waren zum Teil überrascht. Das Hotel liegt zentrumsnah und war frisch renoviert. Im Anschluss liefen alle gemeinsam in das Zentrum von Nancy zum Platz Stanislas. Dort bekamen wir Schüler etwas Freizeit, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu gewinnen. Nachdem wir uns gestärkt hatten, begann die Stadtführung. Sie war von Schülern für Schüler, was heißt, dass wir in den Französischstunden vor der Exkursion Zeit hatten, um Vorträge über verschiedene Themen zu erarbeiten. Die Klassen teilten sich auf und machten, jede Klasse für sich, ihre Stadtführung. Diese verlief fast problemlos, nur leider verliefen wir uns (10b) in den Gassen und brauchten doch eine gewisse Zeit, damit jeder wieder den richtigen Weg fand. Übrigens, dies geschah, obwohl jeder einen Stadtplan besaß. Nach ca. 2 Stunden war die Stadtführung dann vorbei und wir machten uns auf den Weg zurück ins Hotel, wo wir Freizeit hatten. Um 19:30 Uhr fand das Abendessen statt, welches aus verschiedenen Arten von Flammkuchen bestand, was jedoch eine relativ kleine Auswahl war, um den Hunger der Heranwachsenden zu stillen, jedenfalls den der Jungen. Das Bowlingspiel danach hat großen Spaß gemacht, wobei einzelne Mitschüler Sternstunden erlebten. Danach sind wir in der Dunkelheit nochmals ins Zentrum gelaufen, da die Lehrer eine Überraschung für uns hatten. Der zentrale Platz war nämlich farbig beleuchtet, was aber vor allem die Lehrer freute. J
Am nächsten Morgen war abgemacht, dass die 10b um 8:00 Uhr und die 10a um 8:15 Uhr beim Frühstück sein sollte, um den Zeitplan einzuhalten. Dies funktionierte größtenteils gut!!! Nachdem alle mit dem Frühstück fertig waren, liefen die Klassen getrennt zum Platz Stanislas. Dort erwartete uns eine Stadtführerin, die hervorragend Deutsch sprach. Sie bot uns eine kunsthistorische Führung durch die Altstadt. Es war eine sehr interessante Führung, da sie das Thema Jugendstil mit Herzblut vortrug, jedoch war es noch sehr früh und kalt. Unsere Aufmerksamkeit litt darunter vielleicht ein wenig. Nach dieser Führung hatten wir Freizeit bis zum nächsten Programmpunkt, welcher der Besuch des Musée Lorrain war. In diesem Museum wurde über die Fürsten und Herrscher Lothringens in verschiedenen Jahrhunderten gesprochen. Dazu kam noch ein sehr schöner Garten, den man besichtigen konnte, jedoch wurde dort gebaut. Nach dem Besuch des Museums konnten wir frei in der Stadt herumschlendern, um Souvenirs einzukaufen. Um 18:30 trafen wir uns in der Lobby des Hotels, damit wir alle zum Essen ins Gebäude gegenüber laufen konnten. Dort aßen wir die am Tag zuvor bestellten Pizzen. Dies ging sehr schnell, denn wir wollten noch ins Kino. Wir sahen den Film Maze Runner (das ist der deutsche Name), den wir selbst ausgesucht hatten. Er war logischerweise auf Französisch und es wurde mehr verstanden, als man dachte.
Am nächsten Tag fuhren wir um 10 Uhr in der Früh nach Hause und kamen gut gelaunt, aber müde in Büchenbronn an.
Am Ende kann man mit einem Lächeln zurückschauen und sich über diesen Ausflug freuen. Alles verlief nach Plan und wir danken den Lehrern Herr Ehrler und Frau Schug, die uns auf dem Ausflug begleiteten und diesen erst ermöglichten.
(Christian Decker, 10b)
7.10.14 | 2014-2015, Exkursionen
Am 7. Oktober besuchten die Klassen 10 a und 10 b in Begleitung ihrer beiden Geschichtslehrer Herrn Breiling und Herrn Ehrler das Arbeitslager Natzweiler-Struthof. Nach einer dreistündigen Fahrt ins Elsass erreichten wir unser Ziel in 800 m Höhe. Zu Beginn fanden wir uns im angrenzenden Museum ein und konnten uns so ein erstes Bild über dieses Lager und über das gesamte System der Konzentrationslager machen.
Das Lager wurde nach dem Grundsatz „Vernichtung durch Arbeit“ eingerichtet. Hinrichtungen wurden zu medizinischen Versuchszwecken, zur Bestrafung bei Fehlverhalten und zur Abschreckung vorgenommen.
Von Nebel und Kälte eingehüllt wurden wir von unseren Lehrern klassenweise durch das Lager geführt. Es bestand ursprünglich aus 18 Baracken, von denen noch zwei erhalten sind, einem Krematorium, Wachhäusern und der Villa des Kommandanten.
Was jedem Besucher sofort ins Auge sticht, ist das flammenförmige Denkmal, das an die Häftlinge erinnern soll. Weiterhin erfuhren wir viele grausame Details über das Leben im Lager. Durch das schlechte und unangenehme Wetter konnten wir uns alle umso besser vorstellen, unter welchen Qualen die Häftlinge arbeiten und hausen mussten.
Nach dieser sehr eindrucksvollen und berührenden Führung begaben wir uns wieder auf die Heimfahrt und diskutierten auch im Bus weiter über dieses Erlebnis. Wir bedanken uns alle dafür, dass wir diese Eindrücke gewinnen durften.
Elena Todt & Luisa Kohnle
22.09.14 | 2014-2015, Exkursionen
Kaum eine Woche Schule und schon stand das erste Abenteuer an: Landschulheim in Bad Hindelang!
Montag, den 22.09. ging das „Gerangel“ um die besten Plätze im Bus los. Nachdem schließlich alle Schüler inklusive Gepäck sicher „verstaut“ waren, ging es auf direktem Weg zur Jugendbildungsstätte des Alpenvereins in Hindelang.
Dort wurden wir herzlich empfangen und konnten uns zunächst bei einem leckeren Mittagessen stärken. Nach einer kurzen Kennenlernrunde hatten wir das Glück, uns den Almabtrieb mit anschließendem Viehscheid im Ort anschauen zu können.
Abends erarbeiteten die Betreuer der Jubi gemeinsam mit den Schülern das Programm für die folgenden Tage:
Von Floßbau über Klettergarten bis Gipfelstürmen, für jeden Geschmack war etwas dabei. Kleine Überraschungen wie ein Schokofondue an der Ostrach oder das außergewöhnliche Kutschenmuseum mitten in der Natur ließen keine Wünsche offen.
Auch abends kam keine Langeweile auf: Ob Kletterraum in der Jubi, Lagerfeuer mit Stockbrot, Gruselgeschichten bei Frau Schug oder Filmeabend, es war immer etwas geboten.
Der bunte Abend am letzten Tag, der von allen Klassen gemeinsam gestaltet wurde, war ein gelungener Abschluss einer tollen und aufregenden Woche!
20.09.14 | 2014-2015, Exkursionen
Oh nein ….die Ferien sind um ….oh nein! Jetzt ist wohl Oberstufe angesagt… aber zuerst: Studienfahrt nach Berlin! ….puh – erst mal auf Studienfahrt nach Berlin!
Unsere Reise begann in der Herrgottsfrühe, voller müder Munterkeit, am Pforzheimer Hauptbahnhof und endete 6 Stunden später am Bahnhof in Berlin.
Als Einstieg und um eine erste volle Nase Großstadtluft zu schnuppern, folgte nach unserem Einzug ins Hotel „Singer“ eine Bus-Sightseeingtour quer durch Berlin. Bei der selbständigen Rückfahrt in kleinen Gruppen wurde dann gleich einmal das Orientierungsvermögen getestet – es hat größtenteils geklappt und alle sind irgendwann wieder im Hotel aufgetaucht.
Ausgiebig ausgeruht und voller Vorfreude starteten wir am Abend mit 25 Schülern in Begleitung unserer Lehrer Frau Müller und Herr Wallrich, um den berüchtigten Nacht-Club „Matrix“ in Berlin Mitte unsicher zu machen. Gemeinsam mit Schülern aus ganz Deutschland tanzten wir auf 3 Floors inklusive Käfig und zeigten den Berlinern ordentlich, was es heißt, ein Pforzheimer zu sein. Als letzte Klasse im Club wurden wir dann schlussendlich von den Türstehern – nicht unfreundlich, aber bestimmt – vor die Tür gesetzt, da ja ein Schülerabend stattgefunden habe und wir deswegen den Club um 00:00 verlassen müssten. Ein wenig enttäuscht, doch guter Dinge setzten wir, wie auch an den folgenden Abenden, unser munteres Beisammensein in der Hotelbar mit guter Musik und Billard fort.
Für unseren Geschmack viel zu früh begann der nächste Tag nach einem ausgiebigen Frühstück mit dem Besuch des Bundestages. Dort hatten wir die Gelegenheit zu einem hochinteressanten Gespräch unter Leitung von Herrn Dr. Buchholz, einem Mitarbeiter von Gunther Krichbaum, der den Wahlkreis Pforzheim im Bundestag vertritt und als Vorsitzender des Ausschusses für die Angelegenheiten der Europäischen Union des Deutschen Bundestages fungiert.
Spannend und packend ging es bei unserer nächsten Station im Bundesverteidigungsministerium mit der dort stattfindenden Führung und dem Vortrag eines Hauptmannes der deutschen Luftwaffe weiter. Er erzählte uns mit Witz und Charme, wie das Bundesverteidigungsministerium arbeitet und was alles in dessen Aufgabenbereich fällt, wie auch einige militärische Aspekte der deutschen Geschichte mit dem Schwerpunkt auf Berlin. Wussten Sie zum Beispiel, dass der Kopf der Quadriga nach der Rückeroberung aus Napoleons Händen gedreht wurde, so dass die Quadriga nun direkt auf die französische Botschaft zu Füßen des Brandenburger Tores schaut? Sehr beeindruckend war die Besichtigung des Ehrenmales der Bundeswehr, an dem der Menschen gedacht wird, die ihr Leben im Einsatz für die Bundeswehr und somit auch für Deutschland ließen.
Um unseren Füßen eine Verschnaufpause zu gönnen, genossen wir mit Eintritt der Dunkelheit eine bezaubernde Bootsfahrt auf der Spree, begleitet von den vielen Lichtern und Musik der Berliner Uferbars.
Sportlich und historisch starteten wir am Donnerstag mit einer Radtour auf den Spuren der deutschen Teilung und lernten Berlin aus der tragischen Sicht der damaligen Zeitgenossen kennen. Eine andere, sehr schockierende Seite wurde uns bei einem Treffen mit einer Zeitzeugin in der Stasi-Zentrale beleuchtet, welche uns detailliert die absolute Kontrolle und Spionage der Stasi-Mitarbeiter an den eigenen Mitbürgern darlegte. Nachdenklich und teilweise betroffen, vertrieben wir die düsteren Gedanken in der Innenstadt mit Hilfe zahlreicher Straßenkünstler, gutem Essen und strahlendem Sonnenschein. Am Abend machten wir uns zum Theater Impro-Berlin „das Ding“ auf. Das „Impro“ steht für Improvisation auf höchstem Niveau, denn nur mit von Zuschauern zur Verfügung gestellten Gegenständen und musikalischer Begleitung stellten zwei Damen eine wortwörtlich einmalige und einzigartige Show auf die Bühne. Jedem Besucher Berlins kann man den Besuch dieses Theaters von ganzem Herzen empfehlen.
Eine zweite Radtour sollte Hauptbestandteil unseres letzten vollen Tages werden, doch anhaltender Regen verdarb uns dieses Unternehmen, so dass wir von Potsdam leider nicht mehr als den Bahnhof zu sehen bekamen. Vom Regen geschützt flüchteten wir gegen Nachmittag unter Führung in die Berliner Unterwelt und erlebten hautnah den Kalten Krieg aus der Sicht der Bürger, die in die Bunkeranlagen hätten fliehen müssen, wäre es zu einem Atomkrieg gekommen.
Den Abschluss unserer unvergesslichen Studienfahrt bildete ein gemeinsames Abendessen in einem mexikanischen Restaurant bei regenfreiem und klarem Himmel.
Mit tiefen Augenringen und nicht immer ganz offenen Augen checkten wir morgens in unserem Hotel aus und fuhren gegen Nachmittag mit gemischten Gefühlen zurück gen Heimat.
Schon viele Schüler vor mir haben bereits einen Bericht geschrieben und ich werde ganz gewiss auch nicht der letzte sein. Manche wurden dazu verdonnert, andere schrieben ihn freiwillig und wieder andere wurden von den Lehrkräften gekonnt überzeugt. Ich gehöre zu der letzten Gruppe und doch kann ich mit Sicherheit sagen, dass jedem Bericht, egal aus welchem Beweggrund, eine Woche voller Spaß, neuer Erfahrungen und für immer in Erinnerung bleibenden Momenten zugrunde liegt.
Im Namen aller Schüler möchte ich mich von ganzem Herzen bei unseren Lehrern Frau Müller und Herrn Wallrich für diese ereignisreiche und spannende Woche bedanken. Durch viel Engagement und Zeitaufwand wurde nicht nur das perfekte Hotel gefunden, sondern auch noch ein perfektes Programm ausgearbeitet – eine tolle Mischung aus Unterhaltung, Wissen und Kultur. Trotz der vielen unterschiedlichen Programmpunkte hatten wir immer wieder die Möglichkeit, unsere Zeit selbständig zu gestalten. Ein Dank auch der Schulleitung für das Angebot „Studienfahrt Berlin“.
Nun kommt der schwierigste Teil: Schlussworte zu finden, die es vermögen unsere Studienfahrt gebührend abzuschließen. Ich denke, einzelne Worte schaffen dies am Besten:
spannend – interessant – lustig – lehrreich – spektakulär
(Leon Mergenthal)
22.07.14 | 2013-2014, Exkursionen
Das gigantische Befestigungswerk, benannt nach dem französischen Kriegsminister André Maginot, reicht von der Nordsee bis zum Mittelmeer. Aber im nördlichen Elsass entlang der deutschen Grenze ist es mit seinen Forts und Kasematten besonders prägend. Als monströses Denkmal der Jahrhunderte alten deutsch-französischen Erbfeindschaft ist es heute Touristenattraktion, das von einem deutsch-französischen Verein zugänglich gemacht wurde und gegenwärtig betreut wird.
Die Schülerinnen und Schüler der beiden neunten Klassen mussten sich warm anziehen, als sie 30 m tief hinab stiegen, wo eine konstante Temperatur von 12°C herrscht. Und sie staunten nicht schlecht über das schier endlose Ganggewirr und den 1200 m langen Hauptstollen, der noch völlig intakt ist. Großküche, Elektrizitätswerk, Belüftungs- und Wasseranlage, Mannschafts- und Offiziersräume sind noch im Originalzustand vorhanden, insgesamt eine High-Tech-Anlage, die zu der Zeit ihres gleichen suchte.
Das Geschütz im Panzerturm mit einem 360°-Schussfeld lässt sich noch ausfahren. Erbaut wurde dieses Bollwerk zwischen 1930 und 1936 aus Angst vor einem Angriff der Deutschen auf Frankreich. Es bot im Kriegsfall 630 Mann Platz. Die Lebensmittel- und Wasservorräte erlaubten ein Überdauern von drei Monaten in dieser Unterwelt mit drangvoller Enge und ohne Tageslicht. Depressive Symptome waren bei den meisten „Bewohnern“ keine Seltenheit.
Die Besichtigung machte den Schülerinnen und Schülern in beeindruckender Weise klar, wie sehr es sich lohnt, für ein gemeinsames und friedliches Europa einzustehen.
11.07.14 | 2013-2014, Exkursionen
Am Sonntagmorgen, dem 06.07.14 um 8.30 Uhr ging die Fahrt nach St. Peter-Ording los.
25 Schüler/Schülerinnen mit Frau Lais und Herrn Bechler standen pünktlich und voller Neugier auf die kommenden Tage am Pforzheimer Bahnhof.
Nach der langen Zugfahrt kamen wir dann endlich an, die Begeisterung für Zimmer und Ort hielt sich anfangs noch in Grenzen, was sich jedoch bald änderte.
Am Montag starteten wir mit einer Führung im Westküstenpark, bei der wir einen Einblick in das Seehundleben bekamen und erschreckende Dinge über die Bedrohung der im Meer lebenden Tiere durch den zunehmenden Plastikmüll erfuhren.
Nachmittags ging es dann mit einer Wattführung weiter. Jeder hatte seinen Spaß und die Wattschlacht begann.
Den Dienstag verbrachten wir auf Fahrrädern, die wir die Woche über gemietet hatten. Als der Regen kam, alle nass wurden und das Gemotze groß wurde, entschlossen wir uns, die vorgesehene Radtour abzubrechen und umzudrehen.
Am Abend verbreitete sich die Fußballstimmung, alle waren im WM-Fieber.
Mittwochs hatten wir Zeit, die Stadt und die herumliegenden Geschäfte näher anzuschauen, und gingen anschließend eine Weile an den Strand.
Den Abend beendeten wir gemeinsam in den Dünenthermen, wo wir viel Spaß an den Rutschen hatten. Auch hier wurden die Lehrer dazu animiert mitzumachen.
An unserem letzten Tag, dem Donnerstag, ging es an den Strand, wo wir den Vormittag über segelten. Es funktionierte und bereitete allen große Freude, vor allem die Jungs fanden hieran Gefallen. Dennoch gab es den Einen oder Anderen, der sich hierbei verletzte.
Anschließend genossen wir die Freizeit bis gegen Abend. Diesen verbrachten wir abseits der Jugendherberge, einige gingen mit Herrn Bechler in die "Seekiste", um Fisch zu essen, andere mit Frau Lais in eine Pizzeria.
Zum Schluss gab es für alle noch ein Eis.
Als wir zurück wollten, bemerkten wir, dass ein Fahrrad fehlte, und die Suche begann, bis wir schließlich die Polizei informieren mussten.
Am nächsten Tag war es leider wieder so weit, wir machten uns auf den langen Heimweg.
Es war eine sehr schöne und lustige Zeit, die wir sehr genossen haben und so schnell nicht mehr vergessen werden. Auch die Lehrer waren zu vielem bereit.
Jederzeit würden wir diese Reise erneut antreten.
Kim Faßbender & Kim Kantenwein