Großer Erfolg beim Planspiel Börse: 2 Gruppen aus den beiden Wirtschaftskursen der J11 gewinnen einen Geldpreis!

Großer Erfolg beim Planspiel Börse: 2 Gruppen aus den beiden Wirtschaftskursen der J11 gewinnen einen Geldpreis!

Die beiden Wirtschaftskurse der Jahrgangsstufe 11 des Schiller-Gymnasiums Pforzheim haben in diesem Jahr das Planspiel Börse der Sparkasse Pforzheim fest in ihren Unterricht integriert. In Gruppen aufgeteilt, nahmen die Schülerinnen und Schüler mit großem Engagement teil und erzielten dabei einen beeindruckenden Erfolg. Mit klugen Investitionsentscheidungen, strategischem Geschick und einer Prise Glück sicherten sich zwei Gruppen einen ersten Regionalplatz. 

Die Preisverleihung fand am 18. Februar am Schiller-Gymnasium statt. Oliver Enghofer, Geschäftsstellenleiter der Sparkasse Pforzheim Calw, führte die Preisgeld- und Urkundenübergabe durch. Herzlichen Glückwunsch an die Schüler der Wirtschaftskurse der J11 zu diesem großartigen Erfolg!  

(Kristin Ehrler)

Auf den Spuren der Vergangenheit: Besuch des DDR-Museums in Pforzheim

Auf den Spuren der Vergangenheit: Besuch des DDR-Museums in Pforzheim

Am Freitag, den 28. Februar, unternahmen die Schülerinnen und Schüler des Leistungskurses Geschichte der Jahrgangsstufe 12 eine spannende Zeitreise in die jüngere deutsche Vergangenheit. Von 14:00 bis 17:00 Uhr besuchten sie das DDR-Museum in Pforzheim und bekamen einen Einblick in das Leben hinter der Mauer. Spannend war der Einblick in die staatliche Kontrolle und den Alltag der Menschen. Auch der Bereich zur Jugendkultur in der DDR war interessant. Von Pionierkleidung bis hin zu verbotener Westmusik konnten wir nachvollziehen, wie junge Menschen versuchten, innerhalb der strengen Vorgaben ihre eigene Identität zu finden. Der Kontrast zwischen staatlicher Kontrolle und dem Wunsch nach Freiheit wurde hier besonders deutlich. Der Museumsbesuch erforderte zwar stellenweise etwas Geduld, bot jedoch eine wertvolle Wiederholung und Vorbereitung für das Abitur. Der direkte Einblick in das Alltagsleben der DDR half uns, historische Zusammenhänge besser zu verstehen und unser Wissen zu festigen.

(Kristin Ehrler)

Die Synagogenführung der sechsten Klassen

Die Synagogenführung der sechsten Klassen

Am Freitag, dem 24.Januar 2025, brachen die Klassen 6a und 6b des Schillergymnasiums mit dem Bus auf. Wir hielten bei der Haltestelle Waagstraße, von der wir zur Synagoge Pforzheim liefen. Es war ein großes weißes Haus mit dem Davidsstern darauf.

Zuerst bekamen wir eine kleine Einweisung, die aber nicht lange dauerte: Wir sollten kein Kaugummi kauen und unsere Handys stumm schalten. Bevor es losging, gingen wir in die Garderobe, wo wir unsere Jacken auszogen und die Kippas anzogen, da die Jungs eine Kopfbedeckung brauchten.

Anschließend kamen wir in den Gebetssaal. Hier konnten wir viele Fragen zum Raum stellen, die die Betreuerin uns auch mit Objekten im Raum erklärte. Es gab einen Schal, der in der Synagoge „Tallit“ genannt wird. Felix aus der 6b konnte diesen Schal anprobieren und man hat viele Bilder gemacht. Wir stellten noch so viele Fragen zu den Sachen im Raum, dass die Betreuerin uns stoppen musste, da wir sonst keine Zeit mehr für anderes gehabt hätten.

Nach den letzten Fragen zeigte sie uns die Toras. Es gab sechs Toras, die bunt verziert waren. Die Tora ist wie die Bibel für die Juden, nur dass sie auf Hebräisch ist. Die Toras werden nur samstags und an Feiertagen geöffnet. Dazu konnten wir auch viele Fragen stellen, die die Betreuerin uns beantwortete. Später zeigte sie uns Plakate von den Vermissten, die im Gazastreifen entführt wurden. Wir sahen Erwachsene, Rentner und sogar kleine Kinder. Leider wurden auch Menschen getötet. Als Letztes gingen wir in den zweiten Stock. Das war die „Frauenecke“. Hier saßen die Frauen, da sie nicht die Männer beim Beten stören durften. Wir meinten, dass wir Nackenschmerzen bekommen würden, wenn wir die ganze Zeit runter schauen müssten.

Schließlich war es an der Zeit, zu gehen, und wir zogen wieder unsere Jacken an. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, konnten wir gehen. Ein Teil der Gruppe ist in der Stadt geblieben. Währenddessen fuhr der andere Teil wieder nach Büchenbronn zum Schillergymnasium.

(Nathalie Härdtner, 6a)

Unterstufenfasching 2025: Ein Nachmittag voller Spiel, Spaß und guter Laune

Unterstufenfasching 2025: Ein Nachmittag voller Spiel, Spaß und guter Laune

Wie jedes Jahr wurde der traditionelle Unterstufenfasching von der 9. Klasse organisiert – diesmal in doppelter Besetzung! Die Klassen 9a und 9b unter Leitung von Herrn Decker stellten gemeinsam ein buntes Programm für die jüngeren Schüler*innen auf die Beine und sorgten für einen unvergesslichen Nachmittag in der Schiller-Sporthalle.

Schon vor dem Start war für das leibliche Wohl gesorgt: Alle Teilnehmer*innen erhielten ein leckeres Fleischkäsbrötchen auf die Hand. Frisch gestärkt zog die bunte Truppe in einer fröhlichen Polonaise zur Sporthalle, wo sie von den Organisatoren herzlich empfangen wurde.

Das Super-Mario-Team führte die Klassen mit viel Engagement und guter Laune durch das abwechslungsreiche Programm. In spannenden Spielen wie dem Zeitungstanz, dem Kostümwettbewerb, der Stuhlreise („Reise nach Jerusalem“) sowie verschiedenen Quiz- und Schätzfragen konnten die Schüler*innen ihre Geschicklichkeit, Kreativität und ihr Wissen unter Beweis stellen. Die Klasse 7a sammelte am Ende die meisten Punkte und durfte sich über eine süße Belohnung sowie einen Geldbetrag für die Klassenkasse freuen.

Besonders beeindruckend war die Kreativität der Verkleidungen. Alle hatten sich große Mühe gegeben, um in fantasievollen Kostümen zu erscheinen – auch die Lehrkräfte ließen es sich nicht nehmen, sich in Schale zu werfen und gemeinsam mit den Schüler*innen die närrische Zeit zu feiern.

Der Unterstufenfasching 2025war ein voller Erfolg und zeigte einmal mehr, wie viel Freude und Gemeinschaftssinn in solchen Veranstaltungen steckt. Ein großes Dankeschön an die 9. Klassen für die tolle Organisation und an alle Beteiligten für ihre Begeisterung und ihren Einsatz!

(Rebecca Geib)

Die Goldstadt als Tatort – der Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung

Die Goldstadt als Tatort – der Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung

Erneut zeigten einige unserer Schülerinnen und Schüler großes Interesse, am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung teilzunehmen. Dabei verfassten sie Kurzgeschichten zu einem der insgesamt vier unterschiedlichen Themenbereiche. Besonders beliebt war das Schreiben der sogenannten Pforzheim-Krimis, in denen die jungen Autorinnen und Autoren die Goldstadt als Kulisse für düstere und schwer zu entschlüsselnde Verbrechen nutzten. 

Die Beiträge der folgenden Schülerinnen und Schüler wurden eingereicht: 

Mia Egginger, Klasse 5b 

Laurenz Burkhardt, Klasse 5b 

Mete Akyüz, Klasse 6a 

Nathalie Härdtner, Klasse 6a 

Felix Weißert, Klasse 6a 

Johannes Wörnle, Klasse 6a 

Julia Berger, Klasse 6a 

Lia Pape, Klasse 6a 

Paul Widmaier, Klasse 6a 

Sahar Nikmaram, Klasse 6a 

Wenqian Liu, Klasse 6a 

Lea Bardowa, Klasse 6a 

Luisa Wachtler, Klasse 6a 

Julia Michel, Klasse 7a 

Lena Tirrito, Klasse 7a 

Noah Geiger, Klasse 7a 

Maya Janulewicz, Klasse 7a 

Fenja Schmid, Klasse 7b 

Dejan Bukin, Klasse 7b 

Florian Neusser, Klasse 7b 

Sara Weisser, Klasse 8a 

Carlotta Ladányi, Klasse 8a 

Charlotte Schwarz, Klasse 9a 

Johanna Kissig, Klasse 9a 

Yannic Matthieu, Klasse 9a 

 

Wir wünschen unseren Teilnehmern viel Erfolg beim Wettbewerb. 

(Julian Hofmann) 

 

Französisches Kino erleben: Cinéfête 2025

Französisches Kino erleben: Cinéfête 2025

Seit 24 Jahren bringt das Cinéfête-Programm französische Filmkultur in deutsche Kinos und bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, authentisches Kino im Original mit Untertiteln zu erleben. Auch in diesem Jahr wurden im Kommunalen Kino Pforzheim sieben sorgfältig ausgewählte französische Filme gezeigt – eine tolle Gelegenheit, die französische Sprache außerhalb des Klassenzimmers zu entdecken.

Am Donnerstag, den 13. März 2025, nahmen die Französischklassen der 9. und 10. Jahrgangsstufe an diesem besonderen Event teil. Unsere Wahl fiel auf den Film Zodi et Téhu – Frères du Désert (Prinzen der Wüste), eine berührende Geschichte über Freundschaft und die enge Verbindung zwischen Mensch und Tier. Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert: Der Film war gut verständlich und machte das Französischlernen auf eine spannende Weise erlebbar.

Ein gelungener Ausflug, der Lust auf mehr französisches Kino macht! 🎬🇫🇷

(Rebecca Geib)