Glückwünsche zum Abitur

Glückwünsche zum Abitur

Die Phase der schriftlichen Abiturprüfungen beginnt nun, und pünktlich hierfür haben Familienangehörige und Freunde der Prüflinge begonnen, die Glückwünsche am extra aufgestellten Bauzaun aufzuhängen.

Farbenfroh, phantasievoll und einfallsreich sind die Plakate geworden, welche nun im Winde flattern und den Prüflingen Mut spenden sollen

Ich wünsche allen Abiturientinnen und Abiturienten viel Glück, Inspiration, kreative Ideen und Durchhaltevermögen.

Euer Schulleiter

Joachim Zuber

EscapeRooms Pforzheim am Schiller-Gymnasium

EscapeRooms Pforzheim am Schiller-Gymnasium

Die Zeit läuft unaufhaltsam gegen sie, doch sie geben nicht auf. Schiller-Gymnasiasten retten die Welt.

Die Klasse 9a des Schiller Gymnasiums unter Leitung von Herrn Weichselmann ist letzte Woche in eine Welt voller spannender Rätsel und mysteriöser Geheimnisse eingetaucht. Es ging um nichts Geringeres als darum, die Welt vor einem imaginären Ebola-Virus zu retten. Nur gemeinsam können die Schüler diese Mission erfüllen. Zwei Stunden lang haben sie in drei Teams, ausgestattet mit fiktiven Identitäten und einem Team-iPad, kniffelige Fragen gelöst und Rätsel gelüftet. Erfindungs- und Teamgeist waren gefragt, um ans Ziel zu gelangen. EscapeRooms Pforzheim hat den Schülern ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis an ihrer Schule ermöglicht.

(Frauke Janssen)

 

Schiller-Schüler helfen bei der Aktion „Saubere Stadt“

Schiller-Schüler helfen bei der Aktion „Saubere Stadt“

Ich gebe es zu: Wenn ich durch die Stadt laufe und irgendwo Müll herumliegen sehe, und sei es auch etwas so Harmloses wie ein Streifen Verpackung von einem Eis, hebe ich ihn nicht auf. Warum sollte ich etwas entsorgen, das nicht mir gehört? Irgendwann kommt schon der Umweltservice und fegt das weg.

Während das eine wenig kontroverse Einstellung ist, nach deren Prinzip die meisten von uns leben, so gibt es doch immer wieder Bewegungen, die das Müllproblem einer Region selbst in die Hand nehmen, den Müll sammeln und ihn an geeigneten Stellen entsorgen. Gerade in touristischen Gebieten wie Stränden, Promenaden oder in Naherholungsgebieten hinterlassen die Gäste, die diese Orte zum Spielen, Picknicken oder Grillen nutzen, öft eine Menge Müll. In Aktionen wie dem auf Twitter geteilten #Trashtag kommen Enthusiasten zusammen, um eine Gegend vom Müll zu befreien – oft mit dutzenden Säcken voll Müll.

 

Ähnich ist auch die Aktion „Saubere Stadt“, die jedes Jahr stadtweit stattfindet. Auch unsere Schüler zogen los in Richtung des Wildtiergeheges los, um die Umgebung von Unrat wie Plastikflaschen und weiteren Müll zu befreien.

Mit Greifzangen und Handschuhen ausgerüstet, gingen die 5. Klassen mit Begleitung ihrer Lehrer und unserem Hausmeister Herrn Krohmer in die Natur, um an der Aktion aktiv teilzunehmen. Es kamen mehrere Säcke Müll zusammen. Die Kinder waren erstaunt, was alles einfach in der Natur entsorgt wird und wie unachtsam viele mit der eigenen Umwelt umgehen.

Eine saubere Umwelt ist ein schönerer Ort zum Leben. Wir sollten uns solche Aktionen zum Vorbild nehmen und selbst aktiv werden, und sei es nur, dass wir eine alte Tüte aufheben und in den nächsten Mülleimer werfen.

(Maximilian Weigl, Andrea Boyer)

Erfreuliche Resonanz auf den Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung

Erfreuliche Resonanz auf den Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung

Interpretieren Sie die Textstelle; beziehen Sie das für das Verständnis Wesentliche aus der vorangehenden Handlung ein“.

Diese und ähnliche Aufgabenstellungen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler im Deutschabitur traditionell auseinandersetzen, offenbaren, dass innerhalb des Fachunterrichts eine analytische Auseinandersetzung mit der Literatur recht häufig dominiert. Das liegt sicherlich auch in der Konzeption der gymnasialen Didaktik begründet, die, durchaus berechtigterweise, einstweilen das Ziel verfolgt, die angehenden Abiturienten zu einem Hochschulstudium zu befähigen und jene somit in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens einzuführen. Dieser Maxime wohnt jedoch auch ein Stück weit die Gefahr inne, dass produktionsorientierte Unterrichtsverfahren phasenweise zu sehr in den Hintergrund gedrängt werden könnten.

Umso relevanter ist es, dass der Deutschunterricht immer wieder genügend Raum schafft, um den Schülerinnen und Schülern auch einen kreativen Zugang zur Literatur zu ermöglichen und um in diesem Zusammenhang das Erstellen von eigenen Texten in den Fokus zu rücken.

Eine Chance dazu bietet beispielsweise die Teilnahme am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung, der von der Rosa-und-Jakob-Esslinger-Stiftung jedes Jahr ausgerichtet wird. In diesem Wettbewerb sollen sich die Teilnehmer zwischen drei übergeordneten, recht offen formulierten Themen entscheiden und einen dazu passenden Text, der einen Umfang von 1000 Wörtern nicht überschreiten darf, verfassen.

Ein glücklicher Zufall bestand in diesem Jahr darin, dass eines der zur Wahl stehenden Themen den Interessenten die Möglichkeit bot, ein Märchen, beginnend mit der für diese Textart typischen Einleitungsphrase „Es war einmal“ zu schreiben. Da sich die Klasse 5b im Deutschunterricht bei Herrn Hofmann zu diesem Zeitpunkt mit der Unterrichtseinheit „Märchen“ beschäftigte, war das Interesse der Kinder bezüglich einer Teilnahme am Schreibwettbewerb dementsprechend hoch. So kam es schließlich dazu, dass insgesamt zwölf Fünftklässler ihre eigenen Texte einreichten, die sie zuvor im Rahmen des Unterrichts planen, strukturieren und anschließend am Computer schreiben konnten.

Erfreulicherweise wurde das Teilnehmerfeld noch durch weitere Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 7b und 9b ergänzt, die in ihrer Freizeit dazu bereit waren, sich dieser durchaus anspruchsvollen Aufgabe selbstständig zu widmen.

Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück.

(Julian Hofmann)

Souveräne Titelverteidigung – Luca Gottmann siegt erneut beim schulinternen Geographie-Wettbewerb

Souveräne Titelverteidigung – Luca Gottmann siegt erneut beim schulinternen Geographie-Wettbewerb

Auch in diesem Jahr dominierte Luca Gottmann (Klasse 10b) das Teilnehmerfeld, bestehend aus 20 Schülerinnen und Schülern der Klassen 7-10, des „Diercke-Geographie-Wettbewerbs, der von Herrn J. Hofmann organisiert wurde. Somit wird Luca unsere Schule in der nächsten Runde beim Landeswettbewerb vertreten und sich dabei mit den Siegern der anderen baden-württembergischen Schulen messen.

Dem allgemeinbildenden und äußerst vielfältigen Fach entsprechend, hatten sich die Teilnehmer mit insgesamt 20 anspruchsvollen Aufgaben aus den beiden großen geographischen Themenfeldern, Humangeographie und physischer Geographie, auseinanderzusetzen.

Schließlich konnte Tobias Harer (Klasse 10a) den 2. Platz erreichen, gefolgt von Julian Holzinger (Klasse 7b), der sich überraschenderweise als einer der jüngsten Teilnehmer den 3. Platz sicherte.

Die drei Erstplatzierten erhielten im Rahmen der Siegerehrung einen kleinen Preis, der von der Fachschaft Geographie gesponsert wurde.

(Julian Hofmann)