So fern, und doch so nah.

Weil Schiller-Schüler*innen sich aufgrund der Schulschließungen, die seit kurz vor den Weihnachtsferien gelten, nicht mehr sehen können, beschloss Frau Schissler-Schein, den freundschaftlichen Händedruck wenigstens digital möglich zu machen, zumal seit Beginn der Pandemie das Händeschütteln, Symbol der Verbindung zwischen zwei Menschen, ohnehin durch distanziertere Grüße hatte ersetzt werden müssen.

25 Schüler*innen der Klassen 5 und 6 zeichneten deshalb die Umrisse ihrer Hände und malten sie in bunten Farben und mit lebendigen Mustern aus. Frau Schissler-Schein fügte diese Hände in einer Collage zusammen, sodass ein riesiger freundschaftlicher Kreis der Verbundenheit entstand.

(Maximilian Weigl)