Die Siegerinnen und Sieger des Vorlesewettbewerbs in den Klassen der Unterstufe waren in den Adventswochen auf Vorlesereise in den beiden Kindertagesstätten. Sechs Schülerinnen und Schüler haben in je zwei Gruppen in der evangelischen Kindertageseinrichtung wie auch in der städtischen Kindertagesstätte den Kindern Geschichten zur Weihnachtszeit vorgetragen.
Überall wurden sie von erwartungsfrohen Gesichtern empfangen. Gebannt verfolgten die kleinen Zuhörerinnen und Zuhörer die Geschichten zur Vorweihnachtszeit. Die Schülerinnen und Schüler konnten so ein Stück Ruhe und Besinnlichkeit mitbringen. Dafür bekamen die Schüler auch das wahrhaft weihnachtliche Gefühl zurück, etwas anderen Mitmenschen gegeben zu haben.
Die Zusammenarbeit mit den Kindertagesstätten wird in diesem Sinn fortgesetzt werden. Darin waren sich alle Beteiligten einig. Vielen Dank an die Vorleserinnen und Vorleser: Carolin Arres (5b), Tanja Bader (7c), Nils Funke (5a), Luis Hascher (5a), Kaeline Katz (7a) und Fabian Sitter (7b).
Siegerin im offiziellen Vorlesewettbewerb des Schiller-Gymnasiums, der zur Teilnahme am Wettbewerb der Pforzheimer Schulen der Stadt Pforzheim berechtigt, wurde am Donnerstag, den 6. Dezember 2012, Aline Helfrich aus der Klasse 6a.
Aline las aus ihrem Buch "Hilfe, die Herdmanns kommen" von Barbara Robinson. Ihre Lieblingsliteratur sind Thriller, Krimis und Abenteuergeschichten.
Wir wünschen Aline alles Gute und das notwendige Quäntchen Glück für den anstehenden Stadtentscheid im neuen Jahr.
Wieder einmal stand eine Betriebsbesichtigung der Jahrgangstufe 12 des Schiller-Gymnasiums an. Dieses Mal durfte die Gruppe mit ihrem Geographielehrer Herrn Breiling am 3. Dezember 2012 zu Gast sein bei der mittelständischen Firma Kramski GmbH Stanz- und Spritzgießtechnologie auf der Wilferdinger Höhe in Pforzheim.
Herr Wiestaw Kramski, Gründer der Firma und führender Gesellschafter, begrüßte die Gruppe und führte sie persönlich durch die Produktionsanlagen. Nach seinen Angaben ist die Firma ein international operierendes Unternehmen mit über 500 Mitarbeitern an 4 Standorten in Deutschland, den USA, Sri Lanka und Indien. Die Firmengruppe entwickelt und produziert komplexe, technologisch höchst anspruchsvolle Stanz- und Systemteile aus Metall und Kunststoff für die Bereiche Automotive, Elektronik, Telekommunikation, Solar- und Medizintechnik.
Bei der Vorstellung seines Unternehmens ging er auf die Firmengeschichte und die Unternehmenspolitik ein, wobei er nicht ohne Stolz auf die Qualität seiner Produkte und die Verantwortung für die Umwelt hinwies. Sätze wie „Unsere Ideen werden perfekt realisiert“ oder „Du musst besser sein, als es der Kunde erwartet“ unterstreichen den hohen Qualitätsanspruch. Vielfache Auszeichnungen und Zertifikate belegen die hohen Qualitätsstandards. Diese seien, so Herr Kramski, auch nur durch die hohe Fertigungstiefe und die ständige Weiterqualifizierung des Personals erreichbar.
Einen breiten Raum nahmen in der Abschlussdiskussion die beruflichen Perspektiven für angehende Abiturienten ein. Die Kramski GmbH bietet vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten sowie die beiden dualen Studiengänge Mechatronik und Maschinenbau an der DHBW Karlsruhe an. Um einen frühzeitigen Praxisbezug zu erlangen, empfahl Herr Kramski einem angestrebten Ingenieurstudium eine qualifizierte Ausbildung als Feinwerk- oder Verfahrensmechaniker oder Mechatroniker voranzustellen. Zur ersten Orientierung ist auch ein „Probetraining“ im Rahmen eines Schülerpraktikums möglich.
Am 30. November 2012 wurde in der Aula der Vorlesewettbewerb der Unterstufe ausgetragen.
Vor den Augen und Ohren der begeisterten Klassenkameraden sowie der Jury, bestehend aus Herrn P. Müller, Frau Stadach ( Buchhandlung Mumm) und Frau K. Müller lasen die jeweiligen Klassenbesten einige Passagen aus ihrem Lieblingsbuch vor.
Schulsiegerin der Unterstufe wurde Tanja Bader ( Klasse 7c) mit ihrem Buch "Simpel" von Marie-Aude Murail und Tobias Scheffel vor Tobias Lietz ( Klasse 6a) mit "Zeitsprung", 50er Jahre Kinder und Nils Funke (Klasse 5a) mit "Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft" vonIsabel Kreitz und Sabine Ludwig ). Herzlichen Glückwunsch!
Am Montag, den 26. November, bot das Kupferdächle Pforzheim einen Workshop zum Drama "Nathan der Weise" von G. E. Lessing als Teil seiner Themenwochen an.
Wir, die Klasse 10b, haben uns im Deutschunterricht schon mit dieser Lektüre befasst und waren nun in der glücklichen Lage, mit unserem Deutschlehrer, Herrn Wallrich, daran teilnehmen zu können und uns eine Lektüre mal auf eine ganze andere Weise näher bringen zu lassen. Das Thema "Nathan goes Facebook" brachte so manch einen zum Schmunzeln. "Was zur Hölle hat Nathan mit Facebook zu tun?", konnte man einige Schüler fragen hören.
In einem kurzen Gespräch erarbeiteten wir mit Frau Wally, einer Deutschlehrerin aus Königsbach, die wichtigsten Aussagen von "Nathan der Weise" und stellten den Bezug zu der Epoche der Aufklärung her. Anschließend erfuhren wir auch, was Facebook nun mit Nathan zu tun hat: Da die Sprache der Lektüre in Gedichtsform und manchmal für uns unverständlich geschrieben ist, kam Frau Wally auf die Idee, uns dies zu erleichtern: Jeder Gruppe wurde eine Figur aus dem Drama zugeteilt und mithilfe der Lektüre sollten wir aus einem Auszug den Dialog Schritt für Schritt "übersetzen" und auf eine Facebook-Seite posten. Da den ‚Facebook-Robotern‘ wohl auffiel, dass von vielen Accounts in kurzer Zeit oft in einen Thread gepostet wurde, wurden daraufhin fast alle Accounts gesperrt und unsere Kommentare gelöscht. Prima !!!
Wir waren jedoch schlauer gewesen, denn es handelte sich nicht um unsere echten Accounts, sondern um speziell für dieses Vorhaben erstellte. Außerdem hatten wir unseren Text während des Schreibens in Word gesichert. Nach der Sperrung schrieben wir auf Word weiter und konnten am Ende trotzdem unsere Ergebnisse vorlesen. Natürlich konnten wir es uns nicht verkneifen, sie etwas humorvoller zu gestalten, als verlangt. Mittlerweile ist alles wieder nachzulesen. Sie finden das Ergebnis auf der Facebook-Seite des Kupferdächles.
Im Großen und Ganzen fanden wir die Idee des Übersetzens sehr gut und sind der Meinung, dass das unbedingt Teil des ganz normalen Unterrichts werden sollte. Facebook jedoch ist wohl nicht für diese Art des nachhaltigen Fortschritts gedacht – eine andere Plattform tut es sicher auch!
Auch dieses Jahr nahm das Schiller-Gymnasium wieder an der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ teil.
Die Klasse 9a organisierte das Projekt im Erdkundeunterricht bei Frau Ehrler und sammelte in der ganzen Schule Geschenke für bedürftige Kinder in Osteuropa. Damit auch möglichst Viele einen Schuhkarton packten, hat man sich überlegt einen Art Wettbewerb daraus zu machen und so durfte sich die Klasse, die am meisten Geschenke packte, mehrere Kuchen wünschen, welche die Klasse 9a für sie backte. Außerdem erhielt jeder der ein Geschenk abgegeben hatte, einen Kuchengutschein für den Kuchen- und Sandwichverkauf am 15.11.12, dessen Erlös auch der Aktion zu Gute kam.
Den Wettbewerb gewann die Klasse 5b mit insgesamt 18 Paketen. Das komplette Schiller-Gymnasium schaffte es somit auf über 50 Geschenke, zudem wurden durch Spenden und den Kuchenverkauf nochmal über 200 Euro gesammelt.
Wir freuen uns, dass so Viele einen Schuhkarton gepackt haben und möchten uns bei denen bedanken, die auch den Kindern aus armen Familien in Osteuropa schöne Weihnachten ermöglichen.
Unser Schwimm-Team musste beim diesjährigen Sparkassen-Schwimmen gegen starke Konkurrenz antreten.
Michael Frank, Mark Tittmann, Mark Hüttler und Keven Sahin starteten im Staffelwettbewerb Jahrgang ’96 und jünger, wobei Michael (’97) mit Abstand der Senior des Teams war.
In einem sehr gut besetzten Lauf belegte das SG mit einer Zeit von 2:23:16min Platz 2.
Michael legte mit einer 0:31 als Startschwimmer fulminant los, nur das Reuchlin-Gymnasium war mit seinen Wettkampf-Schwimmern schneller. Die Marks und Keven hielten den Vorsprung vor Platz 3 und 4.
In der Endabrechnung belegte die Schiller-Mannschaft von sieben Teams einen tollen 3. Platz und durfte bei der Siegerehrung das Bronze-Treppchen besteigen.
Bericht: Philipp Lintner
v.l.n.r.: Keven Sahin, Mark Tittmann, Mark Hüttler, Michael Frank
Viele neue Erkenntnisse aus Studium und Beruf konnten die Schüler und Eltern am Schiller-Gymnasium beim diesjährigen Berufs- und Studieninformationstag sammeln. Alle zwei Jahre veranstaltet der Freundeskreis der Ehemaligen des Schiller-Gymnasiums (FES) mit ehemaligen Absolventinnen und Absolventen an einem Samstagvormittag für einige Stunden eine Informationsmesse, die den Schülern ab Klasse 9 aus erster Hand die Erfahrungen über die Zeit nach dem Abitur vermittelt.
Es gibt wohl kaum eine Berufsmesse, bei der die Kontaktaufnahme so einfach, persönlich und breitgefächert im gewohnten Umfeld funktioniert. Ehemalige Schülerinnen und Schüler stehen mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der sich schnell wandelnden Studien- und Ausbildungswelt für Gespräche bereit. Aktueller und persönlicher kann Studien- und Berufsinformation nicht sein. Michael Vanselow, einer der Ehemaligen, wusste zu berichten, wie sich ein Student bei ihm noch im Nachhinein bedankte: „Sie haben mir bei der Entscheidung für mein BWL-Studium ganz wesentlich geholfen.“
Wer an diesem Samstag in einige Gespräche hineinlauschte, der erfuhr, dass nicht nur Adressen ausgetauscht, sondern auch persönliche Verbindungen geknüpft wurden, die Kontakte über die Veranstaltung hinaus ermöglichen. Gerade in den letzten Jahren haben sich Studium und Berufsausbildung mit den umfassenden Bildungsreformen grundlegend verändert. Der Berufsinformationstag gehört mit anderen Aktivitäten ab der 9. Klasse in ein Konzept der Studien- und Berufsinformation, das die Schülerinnen und Schüler am Schiller-Gymnasium auf die Herausforderungen nach dem Abitur vorbereitet.
So wundert es nicht, dass die Auswertung der Besucherfragebogen den Veranstaltern ein positives Zeugnis ausstellt. An dieser Stelle auch im Namen der Schulleitung nochmals ganz herzlichen Dank an den Freundeskreis der Ehemaligen und an alle teilnehmenden Ehemaligen für ihr Engagement.
Wie zu Beginn jeden Schuljahres veranstaltete die Stadtverwaltung die Aktion "Saubere Stadt". Die Schulen in Pforzheim beteiligen sich an diesem Projekt mit Müllsammelaktionen. Am Schiller-Gymnasium ist es eine gute Tradition, dass die 5. Klassen daran teilnehmen.
Bei ihrer "Waldputzete" im September säuberten unsere Schüler das Gebiet um das Schiller-Gymnasium und den angrenzenden Waldrand sowie den Waldspielplatz. Viele Müllsäcke wurden mit Abfällen aller Art gefüllt. Die Schülerinnen und Schüler waren mit Feuereifer dabei. Bis ins dichteste Unterholz wurde der Wald von Glas- und Plastikabfällen befreit. Insbesondere die Fülle der achtlos weggeworfenen Plastikverpackungen erstaunte so manchen. Dagegen waren die weit mehr als hundert Flaschen schon ein eher erschreckendes Indiz für den Alkoholkonsum in der Nähe eines Spielplatzes.
Neben dem Stolz, etwas für die Umwelt getan zu haben, war die "Waldputzete" für die Schülerinnen und Schüler auch eine lehrreiche Erfahrung. Sicher werden die Schüler unserer Natur in Zukunft mit mehr Achtung begegnen.
Am Samstag, den 15. September 2012 trafen sich die Schüler der J12, um die Studienfahrt an den Golf von Neapel anzutreten. Vom Pforzheimer Messplatz aus fuhren wir mit einem an DDR-Zeiten erinnernden Bus zum Frankfurter Flughafen.
Mit 16 Schülern und den Begleitlehrern Herr Ohr und Herr Lintner flogen wir am Abend Richtung Italien. Spät in der Nacht erreichten wir unsere Unterkunft, einen idyllischen Campingplatz (mit Pool!) in Piano di Sorrento. Die kleinen Bungalows wurden bezogen und bald darauf schliefen alle erschöpft ein.
Der Sonntag stand uns zur freien Verfügung, da aufgrund der späten Ankunft die Müdigkeit noch bei allen spürbar war. Wir verbrachten den Tag am nahegelegenen Strand, der sich am Fuße der Klippen befand. Zudem machten wir uns auf Entdeckungstour durch die kleinen verwinkelten Gassen des Städtchens.
Am Montag machten wir uns schon sehr früh auf den Weg zum Hafen, wo bereits zwei kleine Schnellboote warteten, um uns zur wunderschönen Insel Capri zu bringen. Nach der halbstündigen, erfrischenden Überfahrt erreichten wir den Hafen Capris am Fuße der Insel. Von dort aus ging es zu Fuss oder mit der ‚Funicularia‘ hinauf zur Piazzetta, dem schönen Zentrum Capris. Wir genossen die herrliche Aussicht über Meer und Insel und nutzten die Zeit, um in einem der vielen kleinen gemütlichen Lokale einen Snack zu uns zu nehmen. Anschließend pilgerten wir in kleinen Grüppchen durch die Stadt und genossen das warme Wetter und die italienische Stimmung. Später traf sich die ganze Gruppe in den wunderschönen ‚Giardini di Augusto‘ mit einer Aussichtsplattform, die einen überwältigenden Blick auf die berühmten Felsen Capris (‚Faraglioni‘), auf die Via Krupp entlang der zerklüfteten Felsen und auf das blaue Meer ermöglichte.
Am späten Nachmittag traten wir wieder die Rückreise zu unserer Unterkunft an, planten jedoch für den Abend einen Ausflug in die Stadt Sorrent. Zunächst genehmigten sich jedoch einige von uns einen Sprung in den Pool und füllten ihre Bäuche mit der täglichen Ration Pasta. 😀
Mit der Bahn (‚Circumvesuviana‘) fuhren wir anschließend in die Stadt und teilten uns erneut in Gruppen, um durch die kleinen Sträßchen zu schlendern und von den traditionellen Speisen und Getränken (z.B. Limoncello) der Gegend zu kosten. Einige von uns gönnten sich zudem ein paar Mitbringsel für daheim oder aßen ein waschechtes italienisches Gelato.
Am folgenden Dienstag fuhren wir schon sehr zeitig mit dem Zug in Richtung Vesuv / Pompeji. Schon von weitem war der mächtige Vulkan zu erkennen und beeindruckte uns sehr. Vom Bahnhof aus fuhren wir den ersten Teil des Weges mit einem viel zu überfüllten Shuttle-Bus zur Übergabestation, wo uns mehrere sehr moderne, an eine Safaritour erinnernde Unimog-Kleinbusse erwarteten, die uns durch den Nationalpark zu einem Parkplatz unterhalb des Kraters brachten. Je höher wir zum Krater gelangten, desto kälter wurde es und ein Geruch von Schwefel stieg uns in die Nasen. Auch die Landschaft wurde immer karger. Die Bäume wurden von einer tristen Lava-Landschaft abgelöst und ganz oben wuchs letztlich nichts mehr. Den letzten Teil der Strecke traten wir zu Fuß an und erreichten nach einem etwa halbstündigen Marsch den riesigen Vulkankrater. Dort gab uns ein Touristenführer einige Informationen zum Vulkan selbst. Er zeigte uns die Austrittsstellen der giftigen Schwefelgase (Schwefelwasserstoff). Anschließend konnten wir uns den Krater noch auf eigene Faust anschauen. Von oben genossen wir eine überragende Aussicht auf den Golf von Neapel und die Standorte der einst verschütteten Städte Pompeji und Herculaneum.
Nach einer kurzen Mittagspause erreichten wir Pompeji. Auch hier nahmen wir unter der Leitung von ‚Pepe‘ an einer Führung durch die Ruinen Pompejis teil. Es war ein sehr heißer Tag, dennoch waren wir hochmotiviert und entdeckten dank ‚Pepe‘ die Geheimnisse der antiken Stadt. Sehr beeindruckend zu sehen waren besonders die Gipsabdrücke der Menschen, die einst durch den großen Vulkanausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. ums Leben kamen.
Am nächsten Tag (19. September) war in Neapel ein (kirchlicher) Feiertag (Fest des Stadtpatrons San Gennaro), dennoch unternahmen wir unseren geplanten Ausflug in die Hauptstadt Kampaniens, in der wir von einer typisch napolitanischen Führerin die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Stadtkerns, inmitten alter Stadtmauern, gezeigt bekamen. Danach hatten wir noch einige Zeit zu unserer freien Verfügung, die die meisten nutzten, um in einer der vielen Pizzerien die klassische ‚Pizza Napolitana‘ zu essen.
Nach der Rückkehr in unser Feriendorf folgte der tägliche Gang zum Pool. Badekappen waren Pflicht für alle! Bis auf unseren guten Herrn Ohr alias ‚Papa Schlumpf‘ mit grüner Badekappe hatten alle an der Rezeption gelbe Kappen erhalten. Dies sorgte immer wieder für allgemeine Erheiterung.
Für den letzten Tag unserer Studienfahrt war eine Bustour an die bekannte Amalfiküste geplant. Wir starteten in Piano di Sorrento und fuhren über eine sehr kurvige Straße, die Amalfitana, an der Küste entlang. Wir passierten viele kleine beschauliche Touristenorte, wie zum Beispiel Positano, und legten immer wieder kurze Pausen ein, um den Ausblick über das Meer und die bergige Landschaft zu genießen. Ein längerer Stopp war für die Stadt Amalfi geplant. Dort angekommen bildeten wir erneut kleine Gruppen und erkundeten den Stadtkern mit dem bekannten Duomo di Amalfi, eine alte große Felsenkirche.
Auf dem Rückweg zum Campingplatz beschlossen wir, den letzten Abend unserer Reise nochmals in Sorrent zu verbringen. Ein letztes Mal genossen wir die gute italienische Küche und die angenehme Wärme Italiens, denn unser Flug sollte uns bereits sehr früh am nächsten Morgen (Abflug 6 Uhr morgens ab Neapel! )zurück nach Deutschland bringen. Mitten in der Nacht brachen wir daher zum Flughafen auf.
Auf der Rückreise war allen eine große Erschöpfung aber auch Zufriedenheit anzusehen. Mit schönen Erinnerungen kehrten wir am frühen Mittag nach Hause zurück.
Nur kurz die Cookies und es geht weiter
Wir nutzen Cookies auf unserer Webseite. Die technischen und funktionalen Cookies benötigen wir zwingend, damit Dein Besuch auf unserer Webseite auch funktioniert. Marketing- und Statistik-Cookies setzen wir ein, damit wir Dich auf unseren Seiten wiedererkennen und den Erfolg unserer Kampagnen messen können.
Funktionale Cookies
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.