Es ist geschafft!  Schulversammlung am letzten Schultag

Es ist geschafft! Schulversammlung am letzten Schultag

Die Schulversammlung am letzten Schultag ist bereits eine liebgewordene Tradition an unserer Schule.  In seiner Ansprache betonte Schulleiter Paul Müller, wie wichtig der Zusammenhalt aller für die Atmosphäre an unserer Schule sei.  Ausdruck dafür seien auch die sozialen Projekte.  Exemplarisch nannte Paul Müller das Projekt der Klasse 10a mit der Aids-Hilfe Pforzheim, das Projekt der Klasse 6a zu Flüchtlingsbewegungen in Europa sowie die Spendenaktion für die Kindertagesstätte „Elbspatzen“ in Elster (Sachsen-Anhalt), die vom Hochwasser schwer beschädigt wurde. Schulleiter Paul Müller bedankte sich für das Engagement der Schüler und Lehrer, die all diese Projekte und auch die Energie- und Umwelttage möglich gemacht haben.

Im Anschluss überreichte der stellvertretende Schulleiter Kai Adam die Preise für soziales Engagement. Für ihr Engagement als Kartenordner im Fach Erdkunde erhielten Jeremy Buck (7c), David Grosse (6b) Martin Ripberger (6b) und Anne-Sophie Schenkel (5a). Für ihren Einsatz für die SMV wurden Anna Drabarek (10b), Kira Ernst (9a), Anastasia Klaschka (10b) und Niklas Krauss (9a) ausgezeichnet.

Mit einem Preis von € 200,- für die Klassenkasse wurden die Klasse 6b für ihr Projekt „Flüchtlingsbewegungen in Europa“ und die Klasse 10b für ihr Projekt mit der Aids-Hilfe Pforzheim belohnt.

Lars Rucktäschel überreichte im Anschluss die Pokale und Urkunden für die Sieger der Klassenturniere und der Turniere in den Arbeitsgemeinschaften.

Folgende Schülerinnen und Schüler wurden mit Buchpreisen gestiftet vom Förderverein des Schiller-Gymnasiums, für ihre guten Leistungen ausgezeichnet:

Klasse  5a:
Destina Asik, Alisa Binder, Luisa Gosse, Philipp Härter, Merit Höfeld, Moritz Kälber, Dominic Koch,
Paul Kürth, Hannah Kugel, Arian Lotfi, Luisa Mlinzk, Anne-Sophie Schenkel, Alexander Vasile,
Tom Wiest.

Klasse 5b:
Caroline Arres, Tim Carl, Franziska Franke, Sophia Gößner, Jasmin Greiner, Laura Jung, Lara Kälber,
Silas Kilian, Luke Wankmüller, Lutz Wellensiek. 
 
Klasse 6a:
Julia Eitel, Hendrik Friedl, Moritz Haars, Jonas Kälber, Soraya Koch, Tobias Lietz, Patrick Schwartz,
Chris Umlauf, David Waniek, Tizian Weinert, Benedikt Wenz.

Klasse 6b:
Aleander Kessler, Martin Ripberger, Daniel Schnabel, Pascal Widmann,  Mariella Zechiel.

Klasse 7a:
Celine Bogner, Lukas Keller, Christian Klittich, Nicola Speer, 
 
Klasse 7b:
Anna Calmbach, Miriam Grube, Nicolas Rathnau, Thea Ruf, Kristina Ruisz, Julia Glauner, Patrick Gottschling.

Klasse 7c:
Michelle Baumgart, Henriette Gust, Nina Keller, Liv-Kristin Schmidt, Luisa Wittenauer.

Klasse 8a:
Mihnea Harvalia-Czako, Isabel Zoller.

Klasse 8b:
Keven Sahin, Simon Holzinger, Marc Probst.

Klasse 9a:
Nicole  Greenfield, Nina Kögler.

Klasse 9b:
Timo Birr, Julia Böckler, Caren Gottschling, Charlotte Gust, Sabrina Reis.

Klasse 10a:
Philipp Kramer, Mara Heinold, Philipp Noé.

Klasse 10b:
Anna Drabarek, Dennis Hofmann, Julian Rost, Florian Rost, Melisa, Schefzik, Lukas Weichselmann.

„Expedition N – Nachhaltigkeit für Baden-Württemberg“ am Schiller-Gymnasium

„Expedition N – Nachhaltigkeit für Baden-Württemberg“ am Schiller-Gymnasium

Im Rahmen der Energie- und Umwelttage brachte die "Expedition N" der Baden-Württemberg Stiftung mit ihrem zweistöckigen Expeditionsmobil das Thema Nachhaltigkeit an das Schiller-Gymnasium. Ob Klimawandel , Ressourcenverknappung oder demografischer Wandel: Die großen Herausforderungen unserer Zeit sind nur durch eine nachhaltige Entwicklung zu bewältigen.

Mit Besichtigungen, Praktika und Weiterbildungsveranstaltungen für Schüler, Lehrer, Eltern und  interessierte Bürger bietet die "Expedition N" eine einmalige mobile Erlebniswelt für ihre Besucher.

Am Schiller-Gymnasium angekommen, verwandelte sich das Expeditionsmobil in eine zweistöckige Informations- und Kommunikationsplattform mit einer Grundfläche von rund 100 Quadratmetern. Während die Schülerinnen und Schüler der Unter- und Mittelstufe durch Präsentationen und Führung zum Themenschwerpunkt "Energie nutzen- Umwelt schützen" informiert wurden, konnte die Oberstufe ein Praktikum zur mikrobiellen Brennstoffzelle machen und so der Frage nachgehen, wie man Strom aus Hefe und Zucker erzeugt.

Abends machten dann die Besucher des Sommerfests des Schiller-Gymnasiums und die interessiere Öffentlichkeit regen Gebrauch von dem attraktiven Angebot. Abends zeigten die Schüler beim Sommerfest des Schiller-Gymnasiums  ihren Eltern, was sie durch Dr.  Katharina Plietsch als Chemikerin und dem Geograph Thomas Ellmer bei der  "Expedition N" zum Thema Nachhaltigkeit gelernt hatten. So hatte das Expeditionsmobil  regen Zulauf.

Wer sich darüber hinaus informieren möchte, kann dies auf der Webseite der initiative www. expeditionN.de tun. Im Übrigen ist das Expeditionsmobil dank moderner Blue Tec Technologie besonders klimaschonend unterwegs.

„Einer, der richtig mit uns gesprochen hat.“

„Einer, der richtig mit uns gesprochen hat.“

"Einer, der richtig mit uns gesprochen hat." Mit diesen Worten zog ein Schüler kurz nach der Diskussion mit dem Bundestagspräsidenten ein zutreffendes Fazit. Auf Einladung des  Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum kam Norbert Lammert ins Schiller-Gymnasium, um im Gespräch mit Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufen 10 und 11 zu erfahren, was diesen an aktuellen politischen Themen unter den Nägeln brennt.

Rund fünfzig Schülerinnen und Schüler trafen sich nach Unterrichtsende zur Diskussion mit unserem Bundestagspräsidenten.  Mit seiner offenen Art brach Prof. Dr. Norbert Lammert schnell das Eis, so dass sich ein lebhaftes Gespräch entwickelte. Alle Fragen konnten gestellt werden, zu allen bezog unser Bundestagspräsident differenziert Stellung. Dies verschaffte ihm sofort die Sympathien der Jugendlichen. Dabei reichten die Themen von der Bildungspolitik über die Frage nach der Legalisierung von Cannabisprodukten oder einem gesetzlichen Mindestlohn bis hin zur Energiewende und zur aktuellen NSA-Problematik.

Bei der Frage nach Gemeinschaftsschulen sprach sich Prof. Dr. Norbert Lammert für ein föderales  Bildungssystem aus, indem Gemeinschaftsschulen eines unter möglichst vielen alternativen  Angeboten sein könnten. Er verstehe die Forderung vieler nach einem einheitlichen Bildungssystem, lenkte den Blick der Schüler aber auch auf die Vorteile eines föderalen Wettbewerbs, der Fehler bei Bildungsreformen zu vermeiden helfe.

Spätestens beim Thema Energiewende hatten die Schüler ihre Scheu vor dem hohen Gast aus Berlin verloren, so dass hier besonders engagiert diskutiert wurde. Von der Förderung und Speicherung erneuerbarer Energien bis hin zu den Problemen des Ausbaus der Leitungsnetze reichte die Palette. Nachdenklich meinte  Prof. Dr. Norbert Lammert, dass Versorgungsnetze in öffentlicher Verantwortung betrieben werden sollten.

Natürlich fragten die Schüler auch nach der aktuellen NSA-Affäre. Hier betonte  unser Bundestagspräsident den rechtsstaatlichen Schutz der Privatsphäre und forderte die Jugendlichen zu einem sorgsamen Umgang mit ihren Daten auf. Mit einer gewissen Sorge sehe er die erste Generation heranwachsen, deren biographische Daten oft ungeschützt im weltweiten Netz vorhanden seien. 

Schüler und Bundestagspräsident diskutierten so angeregt, dass nur der Hinweis auf den engen Terminkalender die Diskussion beendete. Schulleiter Paul Müller dankte für die lebhafte Diskussion. Mit Beifall beantworteten die anwesenden Schülerinnen und Schüler die Einladung nach Berlin, die Bundestagsabgeordneter Gunther Krichbaum aussprach. Hier bestehe die Gelegenheit, die Gespräche fortzusetzen und zu vertiefen. 

So endete ein Nachmittag, der zeigte, dass das Bild von bürgerfernen Politikern und politikmüden Jugendlichen sich durch die persönliche Begegnung als Klischee erweist. Dafür gilt der Dank den Schülern und Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert.

Gegenwart und Zukunft gestalten

Die diesjährigen Projekttage wurden zum Thema „Energie- und Umwelt“ veranstaltet. Der nachhaltige Umgang mit Umwelt und Ressourcen  stand dabei im Zentrum aller angebotenen Projekte. Die Schülerinnen und Schüler konnten aus einer bunten Palette von Angeboten wählen. Die Themen reichten vom  Windpark auf der Büchenbronner Höhe, ökologisches Bauen, Elektromobilität, Recycling im Schulhaus, "aus Alt mach Neu", die Stadt der Zukunft, Wasserkraft in Pforzheim und in der Geschichte, Energie im Müll bis hin zum Energieverbrauch im globalen Vergleich.

Besonders der regionale Bezug und das kreative, praktische Erleben standen bei den verschiedenen Projekten im Vordergrund. Abgerundet wurden die Projekttage durch die "Expedition N der Baden-Württemberg Stiftung. Hier werden in einem zweistöckigen Erlebnismobil, betreut durch zwei Wissenschaftler, Präsentationen, Praktika und Führungen zum Thema „Nachhaltigkeit“ angeboten.

Auch Alexander Greschik vom Energieberatungszentrum Pforzheim unterstützte die Projekttage durch informative Vorträge und manchen Rat. Alle Befürchtungen, dass die Hitzewelle Motivation und Interesse von Schülern und Eltern beeinträchtigen könnte, erwiesen sich als unnötig. Ganz im Gegenteil zeigten die freudigen Gesichter der Schüler und das Interesse der Eltern am Sommerfest den Erfolg der Projekttage. Wer zwischendurch Zeit hatte, konnte auf Ergometern testen, wie viel
Energie aus Muskelkraft erzeugt werden kann. Den Abschluss bildete eine gemeinsame „Waldputzete“ rund um Büchenbronn. Selbst diese Aktion wurde trotz der Hitze mit Bravour gemeistert.

Zu danken ist den vielen Helferinnen und Helfern sowie den verschiedenen Institutionen und Unternehmen, die durch ihre Unterstützung diese anspruchsvollen Energie- und Umwelttage ermöglicht haben:  Fahrradhandel Mr. Bike, Autohaus Walter, EBZ (Energieberatungszentrum  Pforzheim, Autohaus Dobler, Intersport Profimarkt, Wertstoffsortieranlage Ölbronn (SITA Süd GmbH), Bau -schwede GmbH (ökologisches und gesundes Bauen), „Expedition N“ der Landesstiftung Baden-Württemberg, SWP (Stadtwerke Pforzheim) sowie Dr. Hilligart als Leiter der Abteilung Umwelt bei der Stadtverwaltung Pforzheim und Ortsvorsteher Bernhard Schuler für die Ortsverwaltung Büchenbronn.

Steinreiche Kinder der Klasse 5 a

Steinreiche Kinder der Klasse 5 a

Sie haben wie wild geklopft, so dass die Funken nur so sprühten. Jedes gefundene Exemplar war natürlich ein besonders schönes Stück, was in Zukunft die heimische Vitrine zieren soll. So waren die mitgebrachten Stoffbeutel schnell voll und schwer bei der Gesteinsexkursion am 17.Juli 2013 in das ehemalige Erzabbaugebiet in Waldrennach unter der sachkundigen Führung von dem Hobbygeologen Rainer Single, der die Kinder mit viel Einfühlungsvermögen und Fachwissen für die mineralogischen Kleinode begeistern konnte. Keine Frage blieb unbeantwortet. Die Sammelleidenschaft kannte keine Grenzen. Ohne Murren wurden die steinschweren Rücksäcke zum Grillplatz getragen, wo dieser besondere Erdkundeunterricht mit der naturnahen Zubereitung der Speisen seinen krönenden Abschluss fand.

Christoph Breiling

Viva Colonia – Oder: Schon die Römer wussten, wo es schön ist

Viva Colonia – Oder: Schon die Römer wussten, wo es schön ist

Reisen bildet – und außerhalb des "normalen" Schulunterrichts auch andere Lernorte aufzusuchen, gehört zu den Kennzeichen einer modernen Schule.

Nach den guten Erfahrungen der Rom-Fahrt im vergangenen Jahr kam die Idee auf, auch in diesem Schuljahr eine Studienfahrt für die Lateinklassen anzubieten. Köln – in der Römerzeit Colonia Claudia Ara Agrippinensium – stellte sich als lohnendes Ziel heraus, und so machten wir – 17 Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 10 mit unseren Begleitlehrern Frau Lais und Herrn Geisel – uns am Freitag, den 12. Juli, auf den Weg.

Untergebracht waren wir im Jugendgästehaus Köln-Riehl, eine gute halbe Stunde zu Fuß – alternativ fünf U-Bahnstationen – vom Stadtzentrum entfernt. Die helle, freundliche Atmosphäre des Hauses trug dazu bei, dass wir uns auf Anhieb wohlfühlten und die Zeit dort genießen konnten.

Am Abend fuhren wir gleich ins Stadtzentrum und erkundeten den äußerst beeindruckenden Kölner Dom, der über einen Zeitraum von 632 Jahren erbaut worden war, bevor wir den Abend gemütlich ausklingen ließen. Der Samstag stand dann im Zeichen der Relikte aus der Römerzeit, an denen Köln reich ist. Bei einer Führung im Römisch-Germanischen Museum erhielten wir Einblicke in das römische Alltagsleben in all seinen Facetten. Bemerkenswert ist dabei vor allem der Mosaikfußboden, der "in situ" bestaunt werden kann, also an dem Ort, an dem er auch ursprünglich lag. In der Mittagszeit stieg ein Teil der Gruppe auf den Südturm des Kölner Doms hinauf und wurde durch einen weiten Rundblick ins Kölner Umland belohnt. Und nachmittags ließen wir uns dann in die Kölner "Unterwelt" entführen, wo in Tiefgaragen und unter öffentlichen Plätzen Reste römischer Paläste und Stadtmauern zu entdecken waren. Natürlich durfte auch die Zeit zur selbstständigen Erkundung der Stadt nicht fehlen, die gerne auch zum "Shoppen" und "Chillen" genutzt wurde. Die "Kölner Lichter", eine Parade von beleuchteten Booten sowie ein Feuerwerk, konnten wir abends am Rheinufer in der Nähe unseres Jugendgästehauses miterleben und auf diese Weise den Abend harmonisch ausklingen lassen.

Als wir am Sonntagmittag wieder im Zug nach Pforzheim saßen, konnten wir alle auf ein interessantes und kurzweiliges Wochenende mit einer angenehmen Gruppe in entspannter Atmosphäre zurückblicken. Und es gab schon manche Überlegung, wohin uns die nächste Reise führen könnte…

Bericht: Volker Geisel

Generationenprojekt 2013  „Wind und Wetter“

Generationenprojekt 2013 „Wind und Wetter“

Eigentlich passt das Motto "Wind und Wetter" des diesjährigen Büchenbronner Generationenprojekts so gar nicht zum aktuellen Sonnenschein mit  rekordverdächtigen Temperaturen. Bereits zum fünften Mal trafen sich junge und alte Künstler aus der Seniorenresidenz Büchenbronn, der Waldschule, der evangelischen Kindertageseinrichtung und der städtischen Kindertagesstätte im Schiller-Gymnasium zum gemeinsamen Gestalten der Generationen.

Wieder sind begeisternde Kunstwerke entstanden, die die Freude der Beteiligten  am gemeinsamen kreativen Tun erahnen lassen. Große Vierkanthölzer wurden in gemischten Gruppen bemalt und ausgestaltet.: Vogelhäuschen und Vögel, Füchse, Tisch und Stühle, Windräder oder ein Schillerkopf sollen später als Kunstwerke "Wind und Wetter" trotzen und Eingangsbereiche oder Höfe der beteiligten Einrichtungen schmücken.

Wer sich die Ergebnisse der gemeinsamen künstlerischen Arbeit vom Kindergartenkind  und Schüler bis zum Senior anschauen möchte, kann dies erstmals beim Sommerfest des Schiller-Gymnasiums tun. Im Herbst sind die Kunstwerke in ganz Büchenbronn an verschiedenen Orten zu bestaunen sein, bevor sie noch im Rathaus der Stadt Pforzheim gezeigt werden. 

BoriS-Berufswahlsiegel:  erfolgreiche Rezertifizierung für das Schiller-Gymnasium

BoriS-Berufswahlsiegel: erfolgreiche Rezertifizierung für das Schiller-Gymnasium

"Ihre Schulen sind in vielerlei Hinsicht nachahmenswert." Mit diesen Worten lobte der Vizepräsident der Industrie- und Handwerkskammer Nordschwarzwald die Schulen, die in diesem Jahr das BoriS-Zertifikat erhielten. BoriS steht für Beruforientierung an Schulen. Das Projekt wird getragen vom Industrie- und Handelskammertag, Handwerkstag, dem Arbeitgeberverband in Baden-Württemberg sowie der Baden-Württemberg Stiftung. Dass nur die Hälfte der Bewerberschulen das BoriS-Zertifikat erhält, ist ein Beweis für dessen Qualität.

In einem umfangreichen Audit-Verfahren weisen die beteiligten Schulen nach, dass sie eine nachhaltige, im Schulcurriculum verankerte Berufs- und Studienorientierung anbieten. Dabei sollen die Lernenden durch eine Zusammenarbeit mit Unternehmen, Institutionen und Hochschulen aller Art auf die Wirklichkeit in Ausbildung und Studium vorbereitet werden. Hierbei wird die Praxis in Betrieb oder an einer Universität erlebt.

 Auch durch Kompetenztests und Bewerbertraining wird den Schülerinnen und Schülern die richtige Wahl von Beruf oder Studienfach erleichtert. Durch Evaluation und Feedback-Verfahren soll die Qualität der Angebote ständig verbessert werden. Nicht zuletzt sollen alle am Schulleben Beteiligten die Boris-Aktivitäten kennen und unterstützen.

Vieles davon leistet das Schiller-Gymnasium seit vielen Jahren vorbildlich, wie Alexander Urban als Leiter des BoriS-Projekts in Baden-Württemberg betonte . Erstmals wurde unsere Schule vor drei Jahren mit dem Boris-Berufswahlsiegel ausgezeichnet. Mit der Rezertifizierung in diesem Jahr gilt diese Auszeichnung bis zum Jahr 2018. Für die an den Maßnahmen zur Berufs- und Studienorientierung beteiligten Kollegen ist das Zertifikat Bestätigung und Ansporn. Dabei danken wir besonders den mit uns verbundenen Unternehmen, Institutionen, Hochschulen und Universitäten.

Jugend trainiert für Olympia 2013 Golf

Jugend trainiert für Olympia 2013 Golf

Am Mittwoch, den 3.Juli 2013, durfte die Golfmannschaft des Schiller-Gymnasiums beim Landesfinale von "Jugend trainiert für Olympia" im GC Hetzenhof bei Lorch antreten.

Trotz des schlechten Wetters und zwei fehlenden Spielern konnte die Mannschaft des SG den vierten Platz erreichen, womit wir durchaus zufrieden sein können. Es war uns einmal mehr eine Ehre für das Schiller-Gymnasium spielen zu dürfen.

Ein herzliches Dankeschön geht hierbei auch an Herrn Lintner, einen tollen Begleiter.

Teilnehmer: (v.l.n.r.:) 
Kaeline Katz 7a, Roman Lauterbach 9a, Niklas Krauss 9a, Paul Friederich 7a