Daniel Schnabel gewinnt nach spannendem Finale den schulinternen Geographie-Wettbewerb!

Daniel Schnabel gewinnt nach spannendem Finale den schulinternen Geographie-Wettbewerb!

Daniel Schnabel gewinnt nach spannendem Finale den schulinternen Geographie-Wettbewerb!

Vergangenen Dienstag nahmen 21 Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 7-10 am diesjährigen „Diercke-Geographie-Wettbewerb“ teil. Ziel dieser Veranstaltung war es, zunächst einmal den Schulsieger zu ermitteln, der sich im Anschluss daran mit den jeweiligen Preisträgern der anderen Schulen im Rahmen des Landeswettbewerbs messen wird.

Dem allgemeinbildenden und äußerst vielfältigen Fach entsprechend, sahen sich die Schülerinnen und Schüler mit Aufgaben aus unterschiedlichen Themenfeldern konfrontiert. So mussten beispielsweise Bodentypen bestimmt, geographische Fachtermini genannt, Klimadiagramme ausgewertet und Vegetationszonen zugeordnet werden, ehe allgemeine topographische Kenntnisse primär in den Vordergrund rückten. Trotz recht hoher Anforderungen erzielten viele Schülerinnen und Schüler durchaus beachtliche Ergebnisse.

Aus dem Teilnehmerfeld traten schließlich Daniel Schnabel (10b) und Tobias Lietz (10a), der als Titelverteidiger leicht favorisiert ins Rennen ging, mit identischer Punktzahl als Erstplatzierte hervor. Zum stärksten Konkurrenten der beiden avancierte der deutlich jüngere Luca Gottmann (8a), der auf einem respektablen 3. Platz landete und sich im nächsten Jahr zweifellos gute Chancen auf den Gesamtsieg ausrechnen darf.

Wie bereits beim letzten Wettbewerb im Schuljahr 2013/ 2014 konnten somit erst mehrere Stichfragen den endgültigen Sieger ermitteln. In dieser Finalrunde behielt letztendlich Daniel Schnabel knapp die Oberhand und kürte sich dadurch zum Schulsieger.

Die drei Gewinner erhielten im Rahmen der Siegerehrung einen kleinen Preis, der von der Fachschaft Geographie gesponsert wurde.

(Julian Hofmann)

 

Bericht Vorlesewettbewerb Klasse 6

Bericht Vorlesewettbewerb Klasse 6

Bericht Vorlesewettbewerb Klasse 6

Am Donnerstag, 8.12.2016, fand unser diesjähriger Vorlesewettbewerb der 6. Klassen statt. Die Schülerinnen präsentierten dabei sehr unterhaltsam Jugendbücher und lasen einen spannenden Abschnitt daraus vor.

Die Jury kürte am Ende Vanessa dos Santos Keller mit ihrem Buch „Rubinrot“ zur Siegerin, die nun auch beim Stadtentscheid für das Schiller-Gymnasium antreten wird.

Abiturvorbereitung im Fach Deutsch – das „THEATER mobile SPIELE“ zu Besuch am Schiller-Gymnasium

Abiturvorbereitung im Fach Deutsch – das „THEATER mobile SPIELE“ zu Besuch am Schiller-Gymnasium

Abiturvorbereitung im Fach Deutsch – das „THEATER mobile SPIELE“ zu Besuch am Schiller-Gymnasium

„Was ist das, was in uns hurt, lügt, stiehlt und mordet?“ (Georg Büchner, Dantons Tod, 1835)

Am Dienstag, den 31. 01. 2017 gastierte das „THEATER mobile SPIELE“ aus Karlsruhe mit der Inszenierung „Büchner. Die Welt. Ein Riss.“ von Regisseur Thorsten Kreilos am Schiller-Gymnasium.

Wie bereits aus dem Titel der Aufführung hervorgeht, basiert diese nicht ausschließlich auf dem Drama „Dantons Tod“, mit dem sich die angehenden Abiturientinnen und Abiturienten in der schriftlichen Prüfung im April konfrontiert sehen werden, sondern nimmt vielmehr das Gesamtwerk Georg Büchners (1813-1837) in den Blick, um sich diesem außergewöhnlichen Schriftsteller und Revolutionär schrittweise anzunähern.

Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 hatten in diesem Zusammenhang die einmalige Gelegenheit, das Stück in einem Klassenzimmer und somit in unmittelbarer Nähe zur Spielfläche zu erleben.

In der eindrucksvollen Ein-Mann-Inszenierung gelang es dem Schauspieler Georgios Tzitzikos, zahlreiche Passagen aus Büchners Werken und Briefen zu einer Collage verschmelzen zu lassen und dabei in unterschiedlichsten Rollen facettenreich zu brillieren.

Wie sich im Nachgespräch zeigte, so hat das Werk des hessischen Dichters auch heutzutage keineswegs an Aktualität verloren. Die Sehnsucht nach sozialer Gerechtigkeit, nach Mitmenschlichkeit und Toleranz hat die Zeiten überdauert und ist weiterhin präsent.

(J. Hofmann)

Vorlesewettbewerb Klassen 5 bis 7

Vorlesewettbewerb Klassen 5 bis 7

Vorlesewettbewerb Klassen 5 bis 7

Unsere Eltern lesen uns vor, noch bevor wir Geschichten verstehen können. Der Fluss der Erzählung und die Dynamik der Stimme faszinieren uns bis weit über die Kindheit hinaus. So schön es auch ist, ein Buch selbst zu lesen, so gewinnt es durch einen ergreifenden Vortrag doch manchmal an neuer Bedeutung für uns.

Um das Vorlesen zu würdigen, haben die Klassen 5 bis 7 am 19. Januar wie jedes Jahr einen Vorlesewettbewerb veranstaltet, bei dem aus jeder der sechs Klassen ein von der Klasse ausgewählter Schüler ein selbst mitgebrachtes Buch vorgestellt und eine Passage daraus vorgelesen hat. Eine Jury aus mehreren Deutschlehrern, unterstützt durch Frau Stadach von der Buchhandlung Mumm, entschied über die drei Siegerplätze.

Zwar konnte jeder der Leser seine Mitschüler begeistern und ihnen ihr Buch lebendig nahebringen, doch natürlich konnte nicht jeder der Gewinner sein. Nach eingehender Beratung der Jury belegte Hannah Binner aus der 5a den dritten Platz. In ihrer Stelle aus „Alea Aquarius“ von Tanya Stewner macht die Hauptfigur eine schreckliche Erfahrung, die ihr Leben verändert; Hannah gelang es, den Schrecken und die Verwunderung an dieser Stelle dynamisch und ergreifend darzustellen. Den zweiten Platz errang Vanessa dos Santos Keller aus der 6a. Ihr Vortrag aus „Rubinrot“ von Kerstin Gier, mit dem sie auch den Vorlesewettbewerb der Klassen 6 gewann, überzeugte die Mitschüler und die Jury auch diesmal. Besonders die lebendigen Dialoge und ihre Fähigkeit, spielend zwischen den Stimmen verschiedener Figuren zu wechseln, blieben allen in Erinnerung. Den ersten Platz erhielt verdient Luna Becker aus der 7a mit dem Buch „Wunder“ von Raquel J. Palacio. Luna erweckte dabei sowohl die traurigen als auch die komischen Elemente des Buches so authentisch zum Leben, als habe sie alles selbst erlebt. Die natürliche Führung der Stimme war es dann auch, weshalb ihr die Jury den ersten Platz zuerkannt hat.

Weiterhin lasen Lisa Zimmermann aus der 5b, Jacqueline Schönfeld aus der 6b und Nic Helfrich aus der 7b.

Doch niemand musste leer ausgehen. Aus einer Bücherkiste, die Frau Stadach mitgebracht hatte, durften sich zuerst die Gewinner, dann aber auch die anderen Leser ein Buch aussuchen.

(Maximilian Weigl)

Schiller-Blog: Mein Lateinlehrer einmal ganz anders

Schiller-Blog: Mein Lateinlehrer einmal ganz anders

Mein Lateinlehrer einmal ganz anders

Mein Lateinlehrer Volker Geisel hat neben der Schule einen interessanten Nebenjob: Sonntags ist er als Prädikant tätig und hält in unserem Kirchenbezirk viele Gottesdienste. Prädikanten in der evangelischen Kirche dürfen nicht nur Gottesdienste halten, sondern auch Taufen, Trauungen und Beerdigungen übernehmen.

Am zweiten Advent hat Herr Geisel den Gottesdienst in der Kirche St. Wolfgang in Bretten-Sprantal gehalten. Da das mein Nachbarort ist, war ich auch in diesem Gottesdienst dabei. Denn es war ein besonderer Gottesdienst: Herr Geisel hat seinen 1000. Gottesdienst als Prädikant gehalten. Seit 1998 ist er schon Prädikant – da kommt einiges zusammen. In seiner Predigt ging es hauptsächlich um die Begriffe „Warten“ und „Hoffnung“.

Gleich nach diesem Gottesdienst musste Herr Geisel bereits seinen 1001. Gottesdienst feiern – diesmal in meinem Heimatort. Dabei war ich aber nicht anwesend; mein lieber Lateinlehrer hatte nämlich die Freundlichkeit, uns am nächsten Tag einen Lateintest auf den Tisch zu legen.

 

Linus, 7b

 

Schiller-Blog: Die Mittagspausenbetreuung an unserer Schule

Schiller-Blog: Die Mittagspausenbetreuung an unserer Schule

Die Mittagspausenbetreuung an unserer Schule

Von 13:15 Uhr bis 14:00 Uhr ist an unserer Schule die Mittagspausenbetreuung geöffnet. Am Freitag ist sie geschlossen.

In der Betreuung wird in der Regel zwei Tage lang das Gleiche gemacht. Im November zum Beispiel konnte man Adventskränze basteln und Adventsgebäck backen. Manchmal werden Gesellschaftsspiele gespielt wie „Wer ist es?“, ein Würfelknobelspiel, „Bring das Schiff in den Hafen“, Dame, Schach, Mühle, „Vier gewinnt“ und viele andere Spiele. In der Adventszeit haben wir Pfosten gebastelt, wo obendrauf ein Tannenbaum, ein Mini-Stern oder ein großer Stern steckt. Wenn es warm ist, im Sommer und im Herbst, geht die Mittagspausenbetreuung auch manchmal auf den Spielplatz, und dann werden auch Bälle mitgenommen.

Man kann auch einen Tischtennisschläger und -ball, einen Fußball oder einen Tischfußball ausleihen. Dafür muss man dann ein Pfand geben, zum Beispiel die Busfahrkarte, einen Geldbeutel oder ein Handy. Man bekommt seine Pfandsachen wieder, wenn man das, was man ausgeliehen hat, wieder in den Mittagspausenraum zurückbringt.

Die Mittagspausenbetreuung wird von zwei Betreuerinnen geleitet: Frau Höfeld und Frau Diller. Sie sind immer hilfsbereit. Es macht viel Spaß in der Mittagspausenbetreuung.

 

Cédric, Leon, Yannik, 5b

 

Schiller-Blog: Ein Interview mit Herrn Breiling

Schiller-Blog: Ein Interview mit Herrn Breiling

Ein Interview mit Herrn Breiling

Vor den Herbstferien führte ich mit unserem ehemaligen Erdkundelehrer, Herrn Breiling, ein Interview für das Fach LEA. Hier sind meine Fragen und seine Antworten:

  • Wie kamen Sie auf die Idee, Lehrer zu werden?

Ich hatte teilweise sehr gute Lehrer und auch ein paar Lehrer, die ich nicht so gut fand. Vor allen Dingen in den Fächern Erdkunde und Geschichte, da waren die Lehrer nicht so gut. Ich hatte das Gefühl, es einfach besser machen zu wollen, als ich es selber in der Schule erlebt habe.

  • Ist Lehrer zu sein Ihr Traumberuf?

Traumberuf, ja, aber ich hätte mir auch vorstellen können, dass es auch andere Berufe sein könnten. Beispielsweise wäre ich auch gerne Landwirt geworden.

  • Wurden die Erwartungen, weswegen Sie Lehrer wurden, erfüllt?

Die wurden voll und ganz erfüllt. Ich war mir bewusst, dass es kein einfacher Beruf ist, aber habe im Laufe meiner Schulzeit dann gemerkt, dass es ein sehr interessanter Beruf ist und ich ihn gerne gemacht habe und immer noch mache.

  • Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrem Beruf?

Am meisten gefällt mir an meinen Beruf, zu sehen, wie sich die Kinder von Fünftklässlern an weiterentwickeln zu Erwachsenen, wie sie wachsen und immer reifer werden, und anschließend zu sehen, wie aus den Kindern Menschen werden, die ihr eigenständiges Leben führen, vor allen Dingen auch zu sehen, was aus den ehemaligen Schülern so alles geworden ist.

  • Wie lange arbeiten sie schon als Lehrer?

Die Frage kann ich kurz beantworten. Sechsunddreißig Jahre.

  • Seit wann unterrichten Sie hier, an unserer Schule?

Seit 1980. Das Schiller-Gymnasium ist meine erste Stelle als Lehrer und meine berufliche Heimat geworden.

  • Welche Fächer unterrichten Sie?

Erdkunde, Geschichte und seit acht Jahren NWT.

  • Welches ist Ihr Lieblingsfach?

Alle drei Fächer sind meine Lieblingsfächer, sonst hätte ich sie nicht gewählt.

  • Ist es schwer, alle Schüler gleich zu behandeln?

Das ist sehr schwer, es ist wirklich eine große Aufgabe, allen Schülern gerecht zu werden und sie gerecht zu behandeln. Aber ich bilde mir ein, mir immer Mühe gegeben zu haben, diesen Anspruch zu erfüllen.

  • Wie fördern Sie die Schüler?

Indem ich höflich und respektvoll mit ihnen umgehe, sodass sie mein Vertrauen gewinnen, und indem ich sie dort abzuholen versuche, wo sie stehen mit ihren Stärken und ihren Schwächen, und indem ich die Sorgen und Nöte der Schüler auch ernst zu nehmen versuche.

  • Was war Ihr schönstes Erlebnis in Ihrem Beruf?

Mir fällt spontan nicht das schönste Erlebnis ein, aber ich hatte an der Schule sehr viele schöne Erlebnisse, und wenn ich die aufzählen müsste, würde fast ein kleines Buch daraus werden.

  • Hatten Sie auch unschöne Erfahrungen?

Ja, unschöne Erfahrungen habe ich immer wieder mal. Vor allen Dingen dann, wenn ich das Gefühl habe, von Schülern belogen und betrogen zu werden, und wenn Schüler sich nicht an Abmachungen halten. Das finde ich sehr unfair. Unfair finde ich auch, wenn Schüler mein Vertrauen missbrauchen.

  • Was machen Sie in Ihrer Freizeit?

In meiner Freizeit wandere ich sehr gerne mit meiner Frau, auch mit Freunden. Ich spiele auch sehr gerne Volleyball in meiner Freizeit. Ich bin auch passiver Sportinteressierter, das heißt ich gehe auch gerne zum Fußballplatz und schaue auch gerne Fußballspiele im Fernsehen an.

 

Arezou, 6a

 

Schiller-Blog: Wie ich zum Schillerblog kam …

Wie ich zum Schillerblog kam …

Neu angekommen im Schiller-Gymnasium durfte ich meine AG wählen. Einer meiner drei Favoriten war der Schiller-Blog. Ich dachte, ich dürfte künstlerisch die Schule gestalten, vielleicht die Wände bemalen. Ja, ich hatte so viele Ideen, die ich gerne umsetzen wollte.

In meiner ersten AG-Stunde wurde ich eines Besseren belehrt. Nein, ich sollte Texte und Geschichten über das Schiller-Gymnasium schreiben, die dann auf unserer Webseite eingestellt werden. Ich und schreiben!! Mein Lieblingsfach Deutsch!! Ich mag keine Texte oder Aufsätze schreiben – zumindest fanden meine Aufsätze nie so richtig Gefallen bei den Lehrern.

Nach diesem Schultag war ich erstmal sehr traurig. Warum konnte mir das nur passieren? Ich wollte auf jeden Fall wechseln. An jeder anderen AG hätte ich teilgenommen – nur nicht Geschichten verfassen …

Jetzt bin ich immer noch im Schiller-Blog – und es macht mir tatsächlich sehr viel Spaß. Ich habe einige Dinge gelernt und unser Lehrer Herr Geisel ist einfach der Beste.

 

Laura, 5b

 

Schiller-Blog: Ein Tag beim Kleiner

Ein Tag beim Kleiner

Am 25.11.2016 waren 6 Mädchen der Klasse 6a in der Firma Kleiner. Die Firma Kleiner ist eine Firma, die Stanzteile herstellt. Wir bekamen eine Anfrage an die Klasse, Nussknacker zu verpacken, die die Auszubildenden entworfen hatten. Als Belohnung sollten wir etwas für die Klassenkasse bekommen.

Also fuhren wir nach der Schule in die Firma und wurden gleich freundlich empfangen. Wir wurden in einen Raum geführt, in dem drei Betreuer auf uns warteten. Nachdem uns erklärt worden war, was wir zu tun hatten, bekam jeder seine Aufgabe. Ein Mädchen hatte zum Beispiel die Aufgabe, viele Karten zu falten. Sie wechselte sich mit einem anderen Mädchen ab, welches die Aufgabe hatte, grünes Krepppapier in ein Päckchen zu stopfen und dann fünf Nüsse darauf zu legen. Diese Aufgabe hatten auch zwei weitere Mädchen. Das letzte Mädchen hatte die Aufgabe, die Deckel der Päckchen abzumachen und diese mir zu geben. Eine Betreuerin packte die Nussknacker in die mit Krepppapier belegten und mit Nüssen gefüllten Päckchen, welche sie dann zu mir rüberreichte. Ich war dafür zuständig, in jedes Päckchen eine der gefalteten Karten zu legen, die Päckchen dann zu verschließen und sie auf einen großen Wagen aufzuladen. Nachdem wir die 600 Päckchen auf dem Wagen hatten, machten wir eine kleine Pause. Danach setzten wir uns in Zweiergruppen zusammen und packten dann die Päckchen in Packpapier ein. Es war ein Riesenspaß! Auch danach machten wir wieder eine Pause. Als letzte Aufgabe mussten drei Mädchen viele Karten lochen und wir anderen drei Mädchen sollten währenddessen kleine Säckchen mit jeweils sieben Nüssen füllen. Auf diesem Weg konnten wir etwas für die Klassenkasse sammeln. Es war ein toller Tag!

 

Vanessa, 6a

 

Schiller-Blog: Drei Orte in unserer Schule

Schiller-Blog: Drei Orte in unserer Schule

Drei Orte in unserer Schule

Heute will ich euch drei Orte an unserer Schule vorstellen, an denen sich jeden Tag viele Schüler aufhalten:

 

Die Aula

Die Aula ist ein toller Aufenthaltsort für Pausen und Veranstaltungen, denn da haben wir viel Platz. Und wenn uns bestimmte Lehrer oder der Direktor Infos geben wollen, versammeln sich die Schüler in der Aula.

 

Die Klassenräume

Die Klassenräume werden von unterschiedlichen Klassen benutzt, aber von der fünften bis zur zehnten Klasse hat jede Klasse ein eigenes Klassenzimmer. Dort haben wir Unterricht in den meisten Fächern. Nur für bestimmte Fächer müssen wir in Fachräume gehen. Weil wir uns viel in den Klassenräumen aufhalten, haben wir sie schön gestaltet.

 

Der Pausenhof

 

Auf den Pausenhof können wir immer gehen, wenn Pause ist. Es ist auch immer ein Lehrer da, der darauf achtet, dass nichts passiert. Man kann Fußball spielen oder auf die Slackline gehen. Man kann aber auch mit seinen Freunden / Freundinnen spielen oder man setzt sich auf die Bank und redet mit ihnen.

 

Die Schule sind wir!

 

Emily, 5a