Solarlampen für Gambia

Solarlampen für Gambia

Solarlampen für Gambia

Mit viel Eifer und Geschick haben die Schüler und Schülerinnen der Sozial-AG im März ihre Solarlampen für Gambia fertiggebaut, so dass sie Anfang April dem Verein Yirabah in Filderstadt übergeben werden konnten. Mittlerweile sind sie auf dem Weg nach Gambia. Der Verein Yirabah unterstützt das Dorf Si-Kunda und dessen Umgebung bei der Armutsbekämpfung, Verbesserung der Ernährungssituation, Förderung der Landwirtschaft, Nutzung der Solarenergie und bei Schulprojekten. Die Projekte werden nach dem Grundsatz „Hilfe zur Selbsthilfe“ und in enger Zusammenarbeit mit der örtlichen Bevölkerung entwickelt und realisiert. In Si-Kunda gibt es weder fließendes Wasser noch elektrischen Strom, weshalb die Menschen dort auf Kerosinlampen und Kerzenlicht angewiesen sind. Das abendliche Einatmen von Verbrennungsgasen ist laut Weltbank so gefährlich wie das Rauchen von zwei Schachteln Zigaretten am Tag. Um dem entgegenzuwirken hat der Verein u. a. das Projekt Licht für Afrika unter dem Motto „Kinder für Kinder“ ins Leben gerufen, bei dem Schüler aus dem Großraum Stuttgart als Projektpartner Solarlampen löten und zusammenbauen und mittlerweile profitieren in Si-Kunda und Umgebung mehr als 2000 Menschen von ca. 500 LED-Solarlampen.

Schiller-Tube: Ein Rap der 5b

Schiller-Tube: Ein Rap der 5b

Schiller-Tube: Ein Rap der 5b

Im Rahmen des Tages der offenen Tür probte die Klasse 5b unter der Leitung ihrer Englischlehrerin Frau Baur einen Rap über sich selbst ein und trug ihn vor Publikum vor. Hier haben Sie die Gelegenheit, sich ihn noch einmal anzusehen.

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Nach und nach werden Sie auf unserem youtube-Kanal weitere Videos finden, nicht nur von Schülern unserer AG, sondern auch Videoprojekte aus unseren Klassen.

Nachwuchsautorinnen und -autoren der beiden 7. Klassen nehmen am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung teil

Nachwuchsautorinnen und -autoren der beiden 7. Klassen nehmen am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung teil

Nachwuchsautorinnen und -autoren der beiden 7. Klassen nehmen am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung teil

Die regelmäßige Nutzung digitaler Medien ist für den Großteil der heutigen Kinder und Jugendlichen ein fester Bestandteil ihres Alltags. Schriftliche Kommunikation konzentriert sich dabei häufig auf soziale Netzwerke, in denen jedoch zumeist ein eher rudimentärer, undifferenzierter Gebrauch der deutschen Sprache gepflegt wird.

Diese Entwicklung mag sicherlich ihre Berechtigung besitzen, birgt allerdings auch die Gefahr, dass Heranwachsende in ihrer Fähigkeit, sich ein profundes Vokabular anzueignen, eingeschränkt werden und folglich Schwierigkeiten haben könnten, den Inhalt anspruchsvollerer Texte zu erfassen oder sich in adäquater Form sowohl schriftlich als auch verbal zu artikulieren.

Um dieser Problematik ein Stück weit entgegenzuwirken, initiiert die Rosa-und-Jakob-Esslinger-Stiftung, die PZ-Verleger Albert Esslinger-Kiefer 2002 gegründet hat, auch in diesem Jahr einen Schreibwettbewerb für Pforzheimer Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-10. Dabei sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zwischen drei übergeordneten, recht offen formulierten Themen entscheiden und einen dazu passenden Text, der einen Umfang von 1000 Wörtern nicht überschreiten darf, verfassen. Den Siegern winken beachtliche Gewinne, die mit Preisgeldern in Höhe von bis zu 600 Euro datiert sind.

Innerhalb der beiden 7. Klassen des Schiller-Gymnasiums erklärten sich insgesamt sechs Schülerinnen und Schüler dazu bereit, sich in ihrer Freizeit mit einem der thematischen Schwerpunkte auseinanderzusetzen – eine kreative und gleichzeitig anspruchsvolle Aufgabe, bei der die jungen Nachwuchsautorinnen und -autoren ihre Texte selbstständig planen, strukturieren und anschließend die Ergebnisse reflektieren, gegebenenfalls noch mehrfach überarbeiten mussten.

Die Schülerinnen und Schüler nahmen diese zeitintensive Herausforderung durchaus als gewinnbringende und lehrreiche Erfahrung wahr. So äußerte sich beispielsweise Chirine Sitti aus der Klasse 7b, die sich dem Thema „Was mir Angst macht“ widmete, wie folgt: „Ich fand es cool, einen Text einmal frei aufbauen und schreiben zu können. Dies ist im Schulalltag nur selten möglich, da die einzelnen Aufsatzformen meist klare Vorgaben besitzen“. Ihr Klassenkamerad Nic Helfrich ergänzte: „Ich habe gelernt, dass ich bei allen Ideen und Fantasien, die mir so einfallen, eine sachliche Sprache nicht zu sehr vernachlässigen darf“.

Folgende Schülerinnen und Schüler nehmen am Schreibwettbewerb teil:

Luna Becker, Christoph Lettau (beide Klasse 7a)

Malina Gottmann, Nic Helfrich, Chirine Sitti, Linus J. Stolp (alle Klasse 7b)

Wir wünschen allen Beteiligten viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück!

Julian Hofmann

 

Besuch am Siloah-Krankenhaus

Besuch am Siloah-Krankenhaus

Besuch am Siloah-Krankenhaus

Letzten Donnerstag hatte die Schulsanitäter-AG die tolle Möglichkeit, das Siloah-Krankenhaus in Pforzheim mal ganz aus der Nähe zu betrachten. Ein dort arbeitender Oberarzt (und Vater eines Schulsanitäters) hat den 10 Schülerinnen und Schülern OP-Räume, Notfallgeräte, den Hubschrauberlandeplatz und einen Krankenwagen gezeigt und ausführlich erklärt. Sie konnten dabei den Profi auf dem Gebiet der Ersten Hilfe mit allen Fragen löchern und haben mit Freude viel Neues gelernt.

Natascha Seibert

Spendenlauf der Klasse 10a zu Gunsten der Sterneninsel

Spendenlauf der Klasse 10a zu Gunsten der Sterneninsel

Spendenlauf der Klasse 10a zu Gunsten der Sterneninsel

Bei recht kühlen Temperaturen hat die Klasse 10a am 6.4.2017 einen Spendenlauf zu Gunsten des Kinder- und Jugendhospizdienstes Sterneninsel absolviert. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großem Engagement und dem nötigen Ehrgeiz bei der Sache. Frau Kälber von der Firma Intersport Schrey hat sich freundlicherweise dazu bereiterklärt, die gelaufenen Runden zu zählen. Insgesamt schaffte die Klasse respektable 477 Runden. Somit ergibt sich ein Spendenbetrag von 3253,40 €, den die Klasse 10a der Sterneninsel übergeben wird.

Ein großes Dankeschön an die Schülerinnen und Schüler für ihr vorbildliches soziales Engagement sowie an alle Sponsoren, die das Projekt unterstützt haben.

 Volker Hascher

23. Erste-Hilfe-Turnier in der Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach

23. Erste-Hilfe-Turnier in der Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach

23. Erste-Hilfe-Turnier in der Ferdinand-Porsche-Schule in Weissach

Zusammen mit Frau Seibert gingen sieben Schüler des Schulsanitätsdienstes zum 23. Erste-Hilfe-Turnier nach Weissach, um dort ihr Können auf die Probe zu stellen.

Dort gab es eine Gruppenaufgabe, 4 Einzelaufgaben und eine Theorieprüfung zu meistern.

Wir trafen uns um 9:25 Uhr am Eingang der Ferdinand-Porsche-Schule. Bevor es richtig losging, war für jeden ein kleines Frühstück vorbereitet. Butterbrezeln, Kaffee oder andere Getränke standen für die 14 Schulsanitätsgruppen bereit. Als Erinnerung an diesen Tag konnte jede Gruppe zu einem extra angereisten Fotografen gehen, um ein Bild für die Ewigkeit zu schießen. Um 10 Uhr versammelten sich alle, in dem dortigen Musiksaal, um alle organisatorischen Sachen für den bevorstehenden Tag zu klären.

Jetzt konnte es richtig losgehen. Zuerst durfte unser siebenköpfiges Schulsanitäter-Team eine Schulung besuchen, in der man über Verhaltensweisen und Maßnahmen im Katastrophenfall unterrichtet wurde. Des Weiteren wurde uns die vielseitige Benutzung des Dreiecktuchs, wie zum Beispiel als Verband am Kinn oder als Stütze des Arms, demonstriert.

Im Straßenverkehr gilt es nicht nur andere vor Gefahren zu schützen, sondern auch sich selbst. Aus diesem Grund wurde uns alles rund um den Eigenschutz im Straßenverkehr erklärt wie man z.B. ein Warndreieck richtig aufbaut.

Nach einem langen, aber informativen Vormittag, gab es zur Stärkung Nudeln mit Gemüsesoße.

Frisch gestärkt und voll motiviert, ging es nun zu den Erste-Hilfe-Aufgaben, die mit in unsere Bewertung einflossen. Die erste Aufgabe zielte auf das Arbeiten im Team ab, welche man mit einer sehr guten Gruppendynamik abschließen konnte. Positiv gestärkt aus der ersten Aufgabe ging man in die Einzelaufgaben über, welche man ebenfalls sehr gut bewältigen konnte. Nachdem man alle praktischen Aufgaben gemeistert hatte, musste man sich in der Theorie beweisen.

An diesem Tag haben wir viele neue Erfahrungen gesammelt und hatten sehr viel Spaß. Wir freuen uns schon auf den nächsten Wettbewerb.

Tina Griesheimer J11

Schiller-Tube: Das Schulmonster

Schiller-Tube: Das Schulmonster

Da geht etwas um im Schiller-Gymnasium. Ein Monster, ein Rächer, ein Mahner: Das Schulmonster.

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Studien- und Berufsinformationstag am Schiller-Gymnasium Pforzheim

Studien- und Berufsinformationstag am Schiller-Gymnasium Pforzheim

Studien- und Berufsinformationstag am Schiller-Gymnasium Pforzheim

Abitur – was dann? Eine überaus wichtige Frage, mit der sich Schülerinnen und Schüler der höheren Jahrgangsstufen spätestens gegen Ende ihrer Schulzeit intensiv auseinandersetzen müssen.
Um ihnen bei der Antwortsuche behilflich zu sein, veranstaltete der Freundeskreis der Ehemaligen des Schiller-Gymnasiums (FES) in Zusammenarbeit mit der Schulleitung und Geschäftsführung am Samstag, den 25. 03. 2017 einen Studien- und Berufsinformationstag.
Annähernd 30 Ehemalige der Abiturjahrgänge zwischen 1988 und 2015 informierten in der zur Tischmesse gestalteten Aula des Schiller-Gymnasiums über Ausbildungs- und Studiengänge sowie über ihre Berufserfahrungen. Ergänzt wurde das Angebot durch die Präsenz von mehreren Bildungseinrichtungen (Hochschule Pforzheim, Handwerkskammer Karlsruhe, Studienbotschafter der Universität Stuttgart, …) und regional verankerten Unternehmen, beispielsweise der Firma Härter aus Königsbach-Stein.
Viele Schülerinnen und Schüler nutzten, teilweise in Begleitung ihrer Eltern, die Gelegenheit, einen ersten Überblick hinsichtlich der vielfältigen Möglichkeiten, die ihnen nach dem Abitur offenstehen, zu erhalten, oder um bereits gezielte, fachspezifische Fragen an die entsprechenden Experten zu richten.
In vertrauter Schulumgebung war die Hemmschwelle geringer, auf die Referenten, die sie zum Teil noch als ihre ehemaligen Mitschüler kannten, zuzugehen und sich von ihnen umfassend informieren zu lassen.

Die Zahl der Studienabbrecher in Deutschland steigt. Deshalb engagiert sich der Freundeskreis der Ehemaligen des Schiller-Gymnasiums seit vielen Jahren in der Studien- und Berufsberatung, wie auch der diesjährige Informationstag in seiner neunten Auflage zeigte.
Die Ehemaligen kommen zu diesem Zweck immer wieder gerne an ihre Schule zurück. So äußerte sich Constantin Heel (Abiturjahrgang 2014) folgendermaßen: „Ich möchte durch mein Engagement der Schule gerne etwas zurückgeben“.
Im Anschluss an die Veranstaltung würdigten die anwesenden Gäste dieses besondere schulische Angebot des Schiller-Gymnasiums.

Julian Hofmann

Sammelaktion für Oxfam

Sammelaktion für Oxfam

Sammelaktion für Oxfam

Während des letzten Schultages (23.02.2017), vor den wohlverdienten Faschingsferien, lief die Sammelaktion der Sozial AG. Im Laufe des Tages gaben viele Eltern und Schüler ihre noch gut erhaltenen und nicht mehr benötigten Kleidungsstücke, Schuhe, Spielsachen, Bücher….ab. Als Dankeschön erhielt jeder Spender ein kleines Merci. Am Nachmittag sortierten wir dann die Sachspenden, packten alles ein und kennzeichneten die Kartons und Tüten.

In den Ferien fuhr Frau Höfeld nach Karlsruhe, um die gespendeten Sachen bei Oxfam abzugeben.

Kurz darauf bekamen wir folgenden Brief von Oxfam:

„im Namen unseres Shop-Teams möchte ich mich ganz herzlich bei Ihnen und den SchülerInnen der Sozial-AG für die sehr großzügige Spende bedanken.

Die Sachen waren in sehr gutem Zustand. Sauber, ordentlich, attraktiv und wunderbar vorsortiert.

Bitte richten Sie unseren Dank und liebe Grüße aus“

Diesen Dank möchten wir auch an unsere Spender weitergeben.

Solarlampen für Gambia

Das Schiller-Gymnasium engagiert sich sozial

Das Schiller-Gymnasium engagiert sich sozial

Die Schüler und Schülerinnen unserer Sozial-AG unter Anleitung von Iris Höfeld arbeiten in diesem Schuljahr an folgenden Projekten:

  • ein Besuchsprogramm in Kooperation mit verschiedenen sozialen und kirchlichen Einrichtungen des Stadtteils Büchenbronn und in Pforzheim
    • Kindertagesstätten mit Mitmachaktion wie z.B. gemeinsames Backen
    • Seniorenresidenz mit gemeinsamen Basteln mit Bezug zu den saisonalen Jahreszeiten
    • Mithilfe beim Nachmittag für Bedürftige bei der ev. Kirchengemeinde Büchenbronn im Advent
    • Patientenbegleitung in der Heliosklinik
  • ein Solarlampen-Projekt für Gambia in Afrika, Verein Yirabah
  • eine Kleidersammelaktion mit der Institution Oxfam Karslruhe
  • ein Erfahrungsaustausch mit Menschen im Asylverfahren in Kooperation mit dem Asylcafe Engelsbrand
  • Ideenentwicklung für die Gestaltung des Pausenhofs der Schule

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind von der Idee der Arbeitsgemeinschaft begeistert. Ihnen gefällt besonders der direkte Austausch mit den verschiedenen Zielgruppen der verschiedenen Institutionen und die dort gemachten Erfahrungen durch verschiedene Gespräche und Mitmachaktionen.