Schulmeisterschaften im Rugby

Schulmeisterschaften im Rugby

Schulmeisterschaften im Rugby

Am Freitag, den 07. Juli 2017 fanden die ersten Schulmeisterschaften im Rugby statt. Ausgetragen wurden diese vom TV Pforzheim im Rattachstadion in Eutingen.
Nach mehrwöchigen Unterrichtseinheiten, die im Rahmen des Sportunterrichts in den Klassen 7, 8 und 9 stattfanden, wurden unsere Schüler von professionellen Rugbyspielern trainiert und auf das Turnier vorbereitet.
Wir gratulieren der Mädchenmannschaft SG1 zu einem grandiosen 1.Platz in der Altersklasse U16. Die SG2 erreichte den 4.Platz. Auch die Jungenmannschaft konnte sich einen respektablen 4. Platz in ihrer Altersklasse erkämpfen.
Vielen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die bis zum Schluss ihr Bestes gegeben haben und bei ihrem ersten Rugbyturnier sehr viel Spaß hatten.

Herzlichen Glückwunsch und gute Genesung.

Luisa Grosse und Katinka Bentner

Junior Schülermentorenprogramm „Soziale Verantwortung lernen“

Junior Schülermentorenprogramm „Soziale Verantwortung lernen“

Junior Schülermentorenprogramm „Soziale Verantwortung lernen“

Wie schon in den vergangenen Jahren fand auch dieses Jahr das Junior Schülermentorenprogramm (JSMP) „Soziale Verantwortung lernen“ für die neunten Klassen statt. Das JSMP stellt eine Kooperation zwischen Jugendarbeit und Schule dar, die es bereits seit 15 Jahren in Baden-Württemberg gibt. Das Programm qualifiziert Schüler/-innen sowohl für ein Engagement an der Schule als auch in der Jugendarbeit. Sie erhalten ein Grundwissen wie sie am Ende, bspw. als Jugendleiter, ein eigenes Projekt für Kinder oder Jugendliche gestalten oder als Betreuer auf Jugendfreizeiten tätig sein können. Sie erwerben darüber hinaus soziale Kompetenzen (wie z. B. Kooperationsfähigkeit, Teamarbeit und Konfliktmanagement) und personale Kompetenzen (wie z. B. selbstreflektiertes und eigenverantwortliches Handeln, Verbindlichkeit, Zuverlässigkeit und Kritikfähigkeit) , die auch für ihren späteren Lebens- und Berufsweg hilfreich sind. Zudem wird die Ausbildung zum Schülermentor/zur Schülermentorin durch ein offizielles Zertifikat des Kultusmininsteriums bescheinigt, welches bei späteren Bewerbungen wertvoll sein kann.

In diesem Jahr nahmen 14 Schüler/-innen am JSMP teil. Das Programm bestand zunächst aus einem theoretischen Teil im November 2016 und Mai 2017, an denen den Schüler/-innen vermittelt wurde, worauf bspw. bei der Durchführung eines Spielenachmittags für Kinder geachtet werden muss, wie Projekte geplant und durchgeführt werden können, auf welche rechtlichen Vorgaben zu achten ist und vieles mehr.

Dieses theoretische Wissen konnten die Schüler/-innen zwischen den Theoriephasen dann auch praktisch umsetzen.

Prisca Grathwohl

Fahrt nach Strasbourg

Fahrt nach Strasbourg

Fahrt nach Strasbourg

Am 29.06.2017 sind wir, die Französischgruppen der 7a und 7b mit dem Bus nach Strasbourg gefahren. Um 08.10 Uhr war Abfahrt vor der Schule. Nach etwa 2 Stunden kamen wir in Strasbourg an und haben zunächst das Münster besichtigt. Dies war sehr wichtig, unter anderem auch weil wir Informationen über das Münster für die Stadtrallye brauchten. Wir bekamen einen Stadtplan und ein paar zusätzliche Informationen von Frau Tobiasch und Frau Schug und durften dann los.

Nachdem dann alle Gruppen die Rallye beendet und ihre Blätter abgegeben hatten, liefen wir zu einem Boot, wo wir mit Kopfhörern während der Fahrt Informationen über die Sehenswürdigkeiten der Tour bekamen. Es war sehr schön, nur fing es dann leider zweimal an zu regnen, aber trotzdem war es irgendwie „cool“, weil es auch Spaß machte, im Regen zu fahren.

Danach liefen wir wieder zum Bus, um die Heimfahrt anzutreten, die dann aber doppelt so lange dauerte wie die Hinfahrt, so dass wir erst um 17.30 Uhr wieder an der Schule waren. Obwohl wir im Stau standen, war die Fahrt doch sehr lustig, weil wir mit Klassenkameraden erzählen konnten.

Isabell Torres

Citylauf 2017

Citylauf 2017

Citylauf 2017

Gratulation an unsere erfolgreichen Läufer des diesjährigen City-Laufs mit teils beeindruckenden Ergebnissen.

Hauptlauf männlich U 18 (10km)              
2. Platz             Casimir Ladanyi                           
14. Platz            Lukas Kasper

Fun Run (4 km)                                          
143. Platz           Dustin Ehringer
199. Platz           Tim Hösel

Schülerinnen A (1 km)                                
1. Platz             Ann-Sophie Sauer
3. Platz             Kim Nicolai
4. Platz             Anja Schikora
5. Platz             Anna Fuhrmann

Schülerinnen B                                         
10. Platz            Linda Gastiger

Schülerinnen C                                           
6. Platz             Lea-Anik Sauer
7. Platz             Sophie Berestenko
8. Platz             Laura Yüce

Schüler B                                                   
12. Platz            Luis Jordan

Wir gratulieren allen unserem Abiturienten zum bestandenen Abitur.

Wir gratulieren allen unserem Abiturienten zum bestandenen Abitur.

Wir gratulieren allen unserem Abiturienten zum bestandenen Abitur.

Am 29. Juni erfolgte das mündliche Abitur und die offizielle Übergabe der vorläufigen Abiturzeugnisse. Wir freuen uns für unsere Abiturienten, dass sie allesamt die Abiturprüfung bestanden haben. Und dass die persönlich gesteckten Ziele erreicht oder vielfach sogar übertroffen wurden.

Forumsveranstaltung des Schiller-Gymnasium Pforzheim: Wir schauen hin! Olweus Präventionsprogramm gegen Mobbing und antisozialem Verhalten

Forumsveranstaltung des Schiller-Gymnasium Pforzheim: Wir schauen hin! Olweus Präventionsprogramm gegen Mobbing und antisozialem Verhalten

Forumsveranstaltung des Schiller-Gymnasium Pforzheim: Wir schauen hin! Olweus Präventionsprogramm gegen Mobbing und antisozialem Verhalten

Im Rahmen des Aktionsprogramms „Psychische Gesundheit von Jugendlichen“ der Baden-Württemberg Stiftung, wird das Olweus-Präventionsprogramm in 30 Pilotschulen implementiert und von der Universität Heidelberg wissenschaftlich begleitet.

Die Schulen werden dabei von zertifizierten Olweus-Coaches unterstützt, die direkt vom norwegischen Olweus-International-Team ausgebildet worden sind.

Das Schiller-Gymnasium nimmt seit einem Jahr an der Pilotstudie teil und implementiert das Olweus Präventionsprogramm gegen Mobbing und antisozialem Verhalten in das Schulleben.

Ein Schwerpunkt des Schiller-Gymnasiums ist seit jeher, dass die Kommunikation zwischen Eltern und Schule gewünscht ist und aktiv gelebt werden soll. Dies ist notwendig, um Mobbing an der Schule entgegenzuwirken und das Programm erfolgreich werden zu lassen.

Als Vertreterin des Instituts für Kinder und Jugendpsychiatrie der Universität Heidelberg, die das Olweus-Programm für Deutschland wissenschaftlich begleitet und auswertet, ist Frau Dipl. Psychologin Fanny Ossa die beste Ansprechpartnerin für die Teilnehmer des Forums. Sie informierte die Eltern über Ausmaß, Wirkung, Merkmale, die Mechanismen und Ursachen von Mobbing.

Die Teilnehmer erfuhren von ihr, wie das Olweus-Programm aufgebaut ist.

Zentrale Bausteine des Präventionsprogramms sind Supervisionsgruppen, in denen sich alle an der Schule Arbeitenden mit einem Manual fortbilden, ihr Wissen vertiefen und anwenden lernen.

Mehrere spezielle Elternabende, Klassengespräche, Wirksamkeit und Überarbeitung von Pausenaufsichten, die Einrichtung eines Präventionskomitees, sind weitere Bausteine, die allmählich im Schiller-Gymnasium umgesetzt werden.

Herr Dipl. Psychologe Boris Rothmann referierte, dass Mobbing eine normale emotionale, kognitive und psychosoziale Entwicklung, gefährdet. Die Folgen von erlebtem Mobbing wirken oft bis ins Erwachsenenalter und erhöhen deutlich die die Risiken für psychische Erkrankungen.

Das Schiller- Gymnasium hat sich vorgenommen hinzusehen, wo es zu ausgrenzendem, verletzendem oder diffamierendem Verhalten kommt.

Und genau hier liegt der Schwerpunkt des Präventionsprogramm gegen Mobbing und antisozialem Verhalten von Dan Olweus. Alle am Schulleben Beteiligten werden umfassend eingebunden und geschult.

Die Lehrer und das Schulpersonal am Schiller-Gymnasium haben sich seit September 2016 immer wieder in den Olweus Arbeitsgruppen getroffen und sich mit dem Präventionsprogramm vertraut gemacht. Eine aktive Umsetzung erfolgt fortlaufend und fließt in den Alltag ein.

Helena Gläser

Besuch des Helios Klinikum Pforzheim

Besuch des Helios Klinikum Pforzheim

Besuch des Helios Klinikum Pforzheim

Vor den Pfingstferien besuchte die Sozial AG das Helios Klinikum Pforzheim. Ermöglicht hat uns dies Frau Bentner, die Pressesprecherin der Klinik. Sie empfing uns sehr herzlich mit zwei Mitarbeiterinnen von der Altersstation A4 und dem Patientenbegleitdienst. Auf diesen Stationen durften wir an zwei Nachmittagen den Klinikalltag, zumindest teilweise, miterleben. Schon im Vorfeld bekamen wir Informationen über die Stationen, die wir besuchen durften. An beiden Tagen kamen wir um 14.00 Uhr und blieben bis 15.30 Uhr. Die Hälfte der Schüler half am 4. Mai dem Patientenbegleitdienst bei Frau Barbara Müller, die andere Hälfte unterstützte Frau Susanne Bauer auf der Station A4 für Altersmedizin. Am 1. Juni wurde dann getauscht. Die Aufgabe des Patientenbegleitdienstes ist, Patienten in den OP, zum Röntgen oder zu einer Untersuchung zu fahren, Blutkonserven abholen, Rollstühle organisieren…Jeder von uns Schülern wurde einem Mitarbeiter zugeteilt und war dann die ganze Zeit mit diesem unterwegs. So kamen wir zur Notfallambulanz, auf die Wochenstation, zum Röntgen und natürlich auf die verschiedenen Stationen. Nach diesem Nachmittag hatten wir einen interessanten Einblick über die vielseitigen Aufgaben und die Arbeit der Pflegekräfte – und erfuhren, dass bequeme Schuhe wichtig sind, denn die Mitarbeiter des Begleitdienstes müssen täglich einige Kilometer zurücklegen.
Auf der Station A4 werden Menschen mit altersbedingten Erkrankungen wie Demenz, Schenkelhalsfrakturen, Schlaganfall usw. behandelt. Die Station hat 42 Betten und meistens sind die Patienten etwa 14 Tage dort und erhalten eine sogenannte aktivierende therapeutische Pflege. Ziel ist es, den Patienten wieder so viel Selbständigkeit zu ermöglichen, so dass sie nach ihrem Unfall oder ihrer Erkrankung wieder zu Hause selber für sich sorgen können. Deshalb werden ganz alltägliche Dinge wie essen, trinken, sich selber waschen, auf die Toilette gehen… geübt. Zusätzlich gibt es Therapeuten für Logopädie , Ergo- und Physiotherapie. Alle Türen waren mit Symbolen wie Märchenfiguren oder Tieren gekennzeichnet, so dass die Patienten sich leichter zurechtfinden können. Bei unserem Besuch trafen wir uns in einem Aufenthaltsraum und spielten gemeinsam Stadt, Land, Fluss, was uns allen viel Spaß machte. In einer Gesprächsrunde erzählten die Patienten dann, wie alt sie waren, woher sie kamen – manche hatten nach dem Krieg die Flucht miterlebt und berichteten darüber .
Manche von uns waren etwas unsicher bei unserem ersten Besuch, da ein Krankenhaus immer auch Schmerz und Leid bedeutet, aber bei dieser Station war es ganz anders. Die Patienten strahlten Lebensfreude aus, waren offen und freuten sich auch, dass wir da waren.

Julian, Luna , I. Höfeld

Wir danken dem Helios Klinikum für die freundliche Genehmigung zur Veröffentlichung der Bilder.

Schulverpflegung am Schiller-Gymnasium

Schulverpflegung am Schiller-Gymnasium

Schulverpflegung am Schiller-Gymnasium

Am 10.05.2017 nahmen unsere Lehrkraft Frau Bruder und unser Küchenchef Herr Wieler an der Veranstaltung der Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung Baden-Württemberg in Bretten teil.
Die Vernetzungsstelle KiTa- und Schulverpflegung wird von der Sektion Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. getragen.
Neben dem Austausch mit anderen Schulen fanden workshops zu verschiedenen Themen statt.
Als feedback für das Schiller-Gymnasium kann ausgehend von der Veranstaltung und im Austausch mit anderen Schulen ausgewertet werden, dass es folgende Besonderheiten an unserer Schule gibt:

1. Es wird frisch gekocht. Alle Speisen werden in der schuleigenen Großküche mit qualifiziertem Küchenpersonal mit langjähriger Erfahrung zubereitet.

2. Die Schülerinnen und Schüler werden individuell mit Essen versorgt. Das Küchenpersonal weiß aufgrund des täglichen Kontaktes, wer Vollkost und wer fleischlose Kost bekommt. Jedes Kind ist mit Namen bekannt.

3. Unsere Lehrkräfte essen selbst mit an der Schule und sind auch mit in der Mensa beim Mittagessen präsent. Das fördert das Gemeinschaftserleben an der Schule und wirkt familiär.

4. Wir haben einen großen Mensabereich, in dem alle Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte gleichzeitig essen könnten. Die Unterstufenschüler beginnen allerdings in der Regel und zum Schluss kommen dann aufgrund versetzter Pausenzeiten die Oberstufenschüler.

5. Alle dürfen sich selbständig am frisch zubereiteten Salatbuffet bedienen. Es ist immer ausreichend vorhanden. Das Hauptgericht wird an einem Tresen ausgegeben. Ein Nachschlag ist immer möglich.

6. Die Schule hat eine eigene Koch-AG, die unter der Anleitung des Küchenchefs durchgeführt wird. Diese AG erfreut sich jährlich großer Beliebtheit.

7. Die Auswahl der Gerichte ist variantenreich. Es werden nationale, regionale und international bekannte Speisen bereitet. Im Rahmen von Schüleraustauschen werden auch Gerichte des jeweiligen Landes speziell zubereitet. Durch eine Befragung der Schülerinnen und Schüler werden auch Gerichte neu mit auf den Speiseplan aufgenommen. Jeweils mittwochs wird ein Pasta-Tag angeboten.

Wer kann sich vorstellen, was ein Flüchtling auf der Flucht erlebt hat?

Wer kann sich vorstellen, was ein Flüchtling auf der Flucht erlebt hat?

Das war unser Thema im April. Besucht haben uns 2 Jungs (12 Jahre alt)aus Afghanistan und dem Irak und ein Mädchen (9 Jahre alt) aus Afghanistan, die uns über ihre Flucht bis nach Deutschland berichteten. Wir hörten von der 2 wöchigen Wanderung von Afghanistan bis in die Türkei, teilweise durch Schnee und Eis. Manche Flüchtlinge hatten nicht genug warme Kleidung dabei, da die Schleuser falsche Informationen weitergaben. Pausen waren kaum erlaubt und immer war da die Angst, von Soldaten ober Taliban aufgegriffen zu werden. Endlich in der Türkei angekommen, wurde ihnen das ganze Gepäck gestohlen, erzählte die 9jährige. Mit 3 Booten ging die Reise weiter übers Mittelmeer. Jedes Boot hatte Platz für 10 Personen, besetzt waren sie mit 50 Personen. Als ihr Navigationsgerät ausfiel und sie fast am Ertrinken waren, wurden sie von einem großen Schiff aufgegriffen und gerettet. Mittlerweile sind sie 1,5 Jahre hier in Deutschland, schon mehrfach umgezogen. Jetzt leben sie in Engelsbrand. Zwei von ihnen haben eine vorläufige Aufenthaltsgenehmigung. Mit allen konnten wir uns gut auf Deutsch unterhalten.
Beeindruckt hat uns alle, wie offen und lebhaft vor allem das Mädchen berichtet hat. Wir können uns nicht mal vorstellen, von unserer Familie getrennt zu sein oder zu flüchten. Alle 3 sind jünger als wir. Unfassbar, wenn man daran denkt, dass sie da um ihr Leben gekämpft haben und durchgekommen sind. Es war erstaunlich, wie sie mit uns darüber geredet haben, keiner hat geweint oder war traurig, obwohl sie schlimme Dinge erlebt haben und teilweise von ihrer Familie getrennt sind, wie der Junge aus dem Irak. Sie waren einfach nur froh, hier zu sein. Besonders die beiden aus Afghanistan waren froh, hier ohne Angst zur Schule gehen zu dürfen. Das hat uns berührt.
Die meisten Menschen, die gegen Flüchtlinge sind, wissen nichts darüber. Klar, es wird eng und manchmal kritisch. Wir können nicht jeden aufnehmen, aber wir können diese Menschen doch nicht einfach stehen lassen. Das sind Menschen, die jeden Tag um ihr Leben kämpfen und stärker sind als viele andere. Genau deswegen sollte man sich erst mal darüber Gedanken machen, bevor man sagt, sie sollen unser Land wieder verlassen.
Jaqueline, Luna, Isabel, Jule, Mireia

Die Klasse 7a gewinnt das Hallenfußballturnier der Unterstufe

Die Klasse 7a gewinnt das Hallenfußballturnier der Unterstufe

Die Klasse 7a gewinnt das Hallenfußballturnier der Unterstufe

Beim diesjährigen Unterstufenturnier, das vom Mittelstufensprecher Jannik Bauer (SMV/ Arbeitskreis Sport) organisiert wurde, konnte sich die Mannschaft der Klasse 7a in einem äußerst spannenden Finale gegen die Klasse 7b knapp mit 4:2 durchsetzen.
Nach interessanten Spielen in der Vorrunde, die während den Mittagspausen vor zumeist gut besuchten Rängen in der „Schillerhalle“ ausgetragen wurden, erreichten die beiden 7. Klassen als Erstplatzierte ihrer jeweiligen Gruppe das Halbfinale. Komplettiert wurde das Feld durch die zweitplatzierten Teams der Klassen 6a und 6b.
Auch im Semifinale konnten die beiden 7. Klassen ihrer Favoritenrolle gerecht werden und zogen, trotz sehr couragiert auftretender Gegner, ins Endspiel ein. In diesem Zusammenhang ist jedoch zu erwähnen, dass der Klasse 6b beinahe die große Überraschung gelang, indem sie der 7b lange Zeit Paroli bot und sich erst im Siebenmeterschießen geschlagen geben musste.
Im hart umkämpften, aber gleichzeitig auch sehr fair geführten Finale triumphierte schließlich die Klasse 7a. Anschließend ließ sich die Mannschaft vor den zahlreichen Zuschauern, die während des Spiels für eine tolle Stimmung in der Halle gesorgt hatten, als neuer Schulsieger feiern.
An dieser Stelle gilt der Dank vor allem dem Organisator sowie seinen zahlreichen Helfern aus den Klasse 8-10, die sich freiwillig als Schiedsrichter zur Verfügung stellten und somit einen reibungslosen Turnierablauf garantierten.

Die Siegerehrung wird im Rahmen der Schulversammlung am Ende des Schuljahres stattfinden.

Julian Hofmann