EscapeRooms Pforzheim am Schiller-Gymnasium

EscapeRooms Pforzheim am Schiller-Gymnasium

Die Zeit läuft unaufhaltsam gegen sie, doch sie geben nicht auf. Schiller-Gymnasiasten retten die Welt.

Die Klasse 9a des Schiller Gymnasiums unter Leitung von Herrn Weichselmann ist letzte Woche in eine Welt voller spannender Rätsel und mysteriöser Geheimnisse eingetaucht. Es ging um nichts Geringeres als darum, die Welt vor einem imaginären Ebola-Virus zu retten. Nur gemeinsam können die Schüler diese Mission erfüllen. Zwei Stunden lang haben sie in drei Teams, ausgestattet mit fiktiven Identitäten und einem Team-iPad, kniffelige Fragen gelöst und Rätsel gelüftet. Erfindungs- und Teamgeist waren gefragt, um ans Ziel zu gelangen. EscapeRooms Pforzheim hat den Schülern ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis an ihrer Schule ermöglicht.

(Frauke Janssen)

 

Schiller-Schüler helfen bei der Aktion „Saubere Stadt“

Schiller-Schüler helfen bei der Aktion „Saubere Stadt“

Ich gebe es zu: Wenn ich durch die Stadt laufe und irgendwo Müll herumliegen sehe, und sei es auch etwas so Harmloses wie ein Streifen Verpackung von einem Eis, hebe ich ihn nicht auf. Warum sollte ich etwas entsorgen, das nicht mir gehört? Irgendwann kommt schon der Umweltservice und fegt das weg.

Während das eine wenig kontroverse Einstellung ist, nach deren Prinzip die meisten von uns leben, so gibt es doch immer wieder Bewegungen, die das Müllproblem einer Region selbst in die Hand nehmen, den Müll sammeln und ihn an geeigneten Stellen entsorgen. Gerade in touristischen Gebieten wie Stränden, Promenaden oder in Naherholungsgebieten hinterlassen die Gäste, die diese Orte zum Spielen, Picknicken oder Grillen nutzen, öft eine Menge Müll. In Aktionen wie dem auf Twitter geteilten #Trashtag kommen Enthusiasten zusammen, um eine Gegend vom Müll zu befreien – oft mit dutzenden Säcken voll Müll.

 

Ähnich ist auch die Aktion „Saubere Stadt“, die jedes Jahr stadtweit stattfindet. Auch unsere Schüler zogen los in Richtung des Wildtiergeheges los, um die Umgebung von Unrat wie Plastikflaschen und weiteren Müll zu befreien.

Mit Greifzangen und Handschuhen ausgerüstet, gingen die 5. Klassen mit Begleitung ihrer Lehrer und unserem Hausmeister Herrn Krohmer in die Natur, um an der Aktion aktiv teilzunehmen. Es kamen mehrere Säcke Müll zusammen. Die Kinder waren erstaunt, was alles einfach in der Natur entsorgt wird und wie unachtsam viele mit der eigenen Umwelt umgehen.

Eine saubere Umwelt ist ein schönerer Ort zum Leben. Wir sollten uns solche Aktionen zum Vorbild nehmen und selbst aktiv werden, und sei es nur, dass wir eine alte Tüte aufheben und in den nächsten Mülleimer werfen.

(Maximilian Weigl, Andrea Boyer)

Erfreuliche Resonanz auf den Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung

Erfreuliche Resonanz auf den Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung

Interpretieren Sie die Textstelle; beziehen Sie das für das Verständnis Wesentliche aus der vorangehenden Handlung ein“.

Diese und ähnliche Aufgabenstellungen, mit denen sich die Schülerinnen und Schüler im Deutschabitur traditionell auseinandersetzen, offenbaren, dass innerhalb des Fachunterrichts eine analytische Auseinandersetzung mit der Literatur recht häufig dominiert. Das liegt sicherlich auch in der Konzeption der gymnasialen Didaktik begründet, die, durchaus berechtigterweise, einstweilen das Ziel verfolgt, die angehenden Abiturienten zu einem Hochschulstudium zu befähigen und jene somit in die Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens einzuführen. Dieser Maxime wohnt jedoch auch ein Stück weit die Gefahr inne, dass produktionsorientierte Unterrichtsverfahren phasenweise zu sehr in den Hintergrund gedrängt werden könnten.

Umso relevanter ist es, dass der Deutschunterricht immer wieder genügend Raum schafft, um den Schülerinnen und Schülern auch einen kreativen Zugang zur Literatur zu ermöglichen und um in diesem Zusammenhang das Erstellen von eigenen Texten in den Fokus zu rücken.

Eine Chance dazu bietet beispielsweise die Teilnahme am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung, der von der Rosa-und-Jakob-Esslinger-Stiftung jedes Jahr ausgerichtet wird. In diesem Wettbewerb sollen sich die Teilnehmer zwischen drei übergeordneten, recht offen formulierten Themen entscheiden und einen dazu passenden Text, der einen Umfang von 1000 Wörtern nicht überschreiten darf, verfassen.

Ein glücklicher Zufall bestand in diesem Jahr darin, dass eines der zur Wahl stehenden Themen den Interessenten die Möglichkeit bot, ein Märchen, beginnend mit der für diese Textart typischen Einleitungsphrase „Es war einmal“ zu schreiben. Da sich die Klasse 5b im Deutschunterricht bei Herrn Hofmann zu diesem Zeitpunkt mit der Unterrichtseinheit „Märchen“ beschäftigte, war das Interesse der Kinder bezüglich einer Teilnahme am Schreibwettbewerb dementsprechend hoch. So kam es schließlich dazu, dass insgesamt zwölf Fünftklässler ihre eigenen Texte einreichten, die sie zuvor im Rahmen des Unterrichts planen, strukturieren und anschließend am Computer schreiben konnten.

Erfreulicherweise wurde das Teilnehmerfeld noch durch weitere Schülerinnen und Schüler aus den Klassen 7b und 9b ergänzt, die in ihrer Freizeit dazu bereit waren, sich dieser durchaus anspruchsvollen Aufgabe selbstständig zu widmen.

Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg und das nötige Quäntchen Glück.

(Julian Hofmann)

Souveräne Titelverteidigung – Luca Gottmann siegt erneut beim schulinternen Geographie-Wettbewerb

Souveräne Titelverteidigung – Luca Gottmann siegt erneut beim schulinternen Geographie-Wettbewerb

Auch in diesem Jahr dominierte Luca Gottmann (Klasse 10b) das Teilnehmerfeld, bestehend aus 20 Schülerinnen und Schülern der Klassen 7-10, des „Diercke-Geographie-Wettbewerbs, der von Herrn J. Hofmann organisiert wurde. Somit wird Luca unsere Schule in der nächsten Runde beim Landeswettbewerb vertreten und sich dabei mit den Siegern der anderen baden-württembergischen Schulen messen.

Dem allgemeinbildenden und äußerst vielfältigen Fach entsprechend, hatten sich die Teilnehmer mit insgesamt 20 anspruchsvollen Aufgaben aus den beiden großen geographischen Themenfeldern, Humangeographie und physischer Geographie, auseinanderzusetzen.

Schließlich konnte Tobias Harer (Klasse 10a) den 2. Platz erreichen, gefolgt von Julian Holzinger (Klasse 7b), der sich überraschenderweise als einer der jüngsten Teilnehmer den 3. Platz sicherte.

Die drei Erstplatzierten erhielten im Rahmen der Siegerehrung einen kleinen Preis, der von der Fachschaft Geographie gesponsert wurde.

(Julian Hofmann)

 

Teilnahme am Frühjahrsempfang des Büchle e.V. in Büchenbronn

Teilnahme am Frühjahrsempfang des Büchle e.V. in Büchenbronn

Das Schiller-Gymnasium trat im Rahmen des Empfangs des Bürgervereins Büchle mit seiner Orchester AG auf. Unter anderem wurden Lieder von Pepusch und Auszüge aus dem Film „Pirates of the Carribean“ schwungvoll vorgetragen. Unter der Leitung der Musiklehrer Peter Lorch und Bernhard Weichselmann trugen die Schülerinnen und Schüler dazu bei, dass der Empfang ein voller Erfolg war. Der Liederkranz Büchenbronn sowie der Musiker Roland Härdtner ergänzten die musikalische Untermalung des Programms. Die Geschäftsführerin Andrea Boyer konnte freudig mitteilen, dass der Erlös des sozialen Tages am 27.05.2019 dem Büchle-Verein zukommen wird.

(Andrea Boyer)

 

Tipps vom Profi – Bewerbungstraining der 9. Klassen bei Karriereberater Oliver Stiess

Tipps vom Profi – Bewerbungstraining der 9. Klassen bei Karriereberater Oliver Stiess

Welche Fähigkeiten benötige ich für meinen Traumberuf? Wie verhalte ich mich in einem Vorstellungsgespräch? Und was verbirgt sich eigentlich hinter der „3. Seite“ in einer Bewerbungsmappe?

Um den Schülern der beiden 9. Klassen die Möglichkeit zu bieten, kompetente Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema „Bewerbung“ zu erhalten, kooperieren die Klassenlehrer, Herr J. Hofmann und Herr B. Weichselmann, in diesem Schuljahr mit dem Pforzheimer Karriereberater Oliver Stiess.

Herr Stiess erklärte sich dankenswerterweise sofort bereit, die beiden Klassen separat an jeweils zwei Terminen zu besuchen. Während sich die Klasse 9a gerade intensiv auf ihr Bewerbungstraining im April vorbereitet, so fanden die zwei Veranstaltungen für die Parallelklasse bereits statt.

In diesem Zusammenhang setzten sich die Schüler als Vorbereitung auf das bevorstehende Training zunächst im Rahmen des Deutschunterrichts mit der Thematik „Bewerbung und Beruf“ auseinander und erstellten ihre eigenen Bewerbungsmappen.

 

Ausgehend von diesen Unterlagen informierte Herr Stiess die Klasse zunächst ausführlich über die wichtigsten Tipps und Tricks, die bei einer innovativen, erfolgreichen Bewerbung heutzutage zu beachten sind, und thematisierte gemeinsam mit den Schülern die immense Bedeutung der sogenannten „Social Skills“. Dennoch fand der Referent genügend Zeit, um die aufmerksamen Zuhörer mit der einen oder anderen Anekdote über unvorhergesehene Ereignisse und Absurditäten, die sich im Laufe von Einstellungsverfahren ereignen können, zu erheitern und der Veranstaltung somit einen aufgelockerten Charakter zu verleihen.

Vermutlich fiel es den Teilnehmern aus diesem Grunde auch nicht allzu schwer, sich im Rahmen des 2. Termins der Drucksituation eines simulierten Vorstellungsgespräches freiwillig zu stellen und diese erfolgreich zu bewältigen. Im Anschluss an die Gespräche erhielt jeder Schüler ein konstruktives Feedback, das gegebenenfalls auch Verbesserungsvorschläge für zukünftige Bewerbungen beinhaltete.

An dieser Stelle möchten wir uns im Namen des Schiller-Gymnasiums bei Herrn Stiess ganz herzlich bedanken, der es den Neuntklässlern ermöglichte, einen fachkundigen Einblick in das Thema „Bewerbung und Beruf“ zu erhalten.

(Julian Hofmann)

 

Erste-Hilfe-Turnier

Erste-Hilfe-Turnier

Am Samstag, den 21.03.2019, haben sich 6 Schulsanitäter um 8 Uhr am Messplatz in Pforzheim getroffen, um zusammen mit anderen Pforzheimer Schulen mit einem Bus nach Schorndorf zum 25. Erste-Hilfe-Turnier zu fahren. Dort angekommen wurden wir zuerst mit einem guten Frühstück versorgt, bevor es mit Gruppen- und Partneraufgaben zum Thema Erste Hilfe losging. Wunden mussten versorgt, Opfer betreut und sogar wiederbelebt werden. Zur Stärkung gab es mittags vom DRK gekochte Maultaschen mit Kartoffelsalat. Weiter ging es dann mit weiteren Übungen und einem Quiz, bevor dann zum Abschluss alle Gruppen ihre Urkunden und Preise erhielten. Insgesamt war es ein lustiger und informativer Tag und wir werden nächstes Jahr gerne wieder mitmachen.

(N. Knust)

Auf den Spuren von Agamemnon und seiner sagenumwobenen Residenz Mykene

Auf den Spuren von Agamemnon und seiner sagenumwobenen Residenz Mykene

In den vergangenen Wochen haben sich die Geschichtsklassen 6a&b auf die Spuren des berühmten deutschen Archäologen Heinrich Schliemann begeben. Wie er haben sie sich mit dem antiken Griechenland beschäftigt und einige Mythen um das Trojanische Pferd, den Minotaurus auf Kreta und die Götterwelt gelesen. Unser Ziel war es, in die längst vergangene Welt der antiken Griechen einzutauchen. Hierbei trafen wir auf viele seltsame Personen oder Ereignisse, gleichzeitig aber auch auf bekannte Bilder, wie einer besonders hübschen Frau oder einem Goldschatz eines Herrschers.

Für viele war es besonders überraschend, dass die Griechen Handwerkstechniken beherrschten, die wir heute überhaupt nicht mehr nachvollziehen können. Dies wurde vor allem am ausgegrabenen Goldschmuck deutlich. Somit konnten am Ende leider nicht alle Fragen geklärt werden; hierzu zählt auch das Ende dieser Kultur und natürlich das Ende von Agamemnon und seines Palasts in Mykene.

Beide Klassen haben nach der Führung jeweils noch an „historischen“ Aktivitäten teilgenommen. Ein Teil der Gruppe stellte goldene Anhänger wie im antiken Griechenland her, der andere töpferte altgriechische Symbole. Im Anschluss fuhren wir mit vielen neuen Eindrücken wieder nach Hause. Und vielleicht wurde bei einigen auch die Faszination für diese längst vergangene Zeit geweckt.

Und nicht zu vergessen: Wir möchten uns auch beim Landesmuseum für die Betreuung und bei der Volksbank für die gesponserte Führung bedanken.

(Frank Ehrler)

Um diese Entdeckungen Schliemanns auch einmal in der Wirklichkeit zu sehen, sind wird dann nach Karlsruhe ins Landesmuseum gefahren. Aktuell findet dort eine Sonderausstellung zu Mykene und ihrem Herrscher Agamemnon statt. Er soll der Anführer der Griechen im Kampf gegen die Trojaner gewesen sein. Und natürlich stand auch hier wieder eine bildschöne Frau im Zentrum des Geschehens: Helena. In Karlsruhe angekommen erlebten wir eine Führung durch die Ausstellung. Originalfunde reihten sich an Nachbauten, so dass wir auch plötzlich in einem Herrschersaal der damaligen Zeit standen.

Faschingsfeier der Unter- und Mittelstufe

Faschingsfeier der Unter- und Mittelstufe

Schüler der neunten Klassen organisierten auch dieses Jahr die Faschingsfeier für die Unter- und Mittelstufe. In der Turnhalle sorgte fetzige Musik für gute Stimmung. Die Klassen feuerten ihre Mitschüler in Spielen an, die nur mit Geschick und Geschwindigkeit gewonnen werden konnten; natürlich durften auch die Lehrer wieder zeigen, dass sie nicht nur im Unterricht, sondern auch im Apfelfischen ein großes Maul haben.

Dinosaurier, Polizisten, Hexen, Einhörner, Teufel und was dergleichen phantasievolle Gestalten mehr ist, duckten sich regelmäßig vor dem Hagel der Kamelle und griffen nach allem Süßkram, der zu holen war. Höhepunkt war das Schaulaufen der bestkostümierten Schüler und die Prämierung der drei großartigsten Kostüme durch eine Jury der neunten Klasse.

Bilder, so denken wir, können diesem bunten Spektakel aber weit gerechter werden als tausend Worte. Werfen Sie also einen Blick in diese alljährliche Veranstaltung vor den Faschingsferien.

(Maximilian Weigl)

 

Tag der offenen Tür

Tag der offenen Tür

Am Freitag, den 22.02., stand alles unter dem Zeichen unseres Tages der offenen Tür. Im ganzen Gebäude wurden Räume und Stellplätze hergerichtet und dekoriert, um die Arbeit unserer Schüler und Lehrkräfte präsentieren zu können. So stellte Frau Rustom Werke ihrer Schüler und Schülerinnen aus der AG Kunst und Buchgestaltung vor. In Frau Schissler-Scheins AG hatten die Schüler mehrere Kleider designt, die in der Aula zu sehen waren.

 

Im Raum der Fremdsprachen gab eine Bilderpräsentation Eindrücke der Klassenfahrten wieder. Von Schülern im Unterricht erstellte Plakate und eine Ausstellung der Lehrwerke gaben Einblick in den Fremdsprachenunterricht am Schiller. In den Fachräumen konnten interessierte Besucher selbst chemische Experimente durchführen oder die Funktion einer Lochkamera kennenlernen. In unserem NWT-Raum hatten Schüler Vorführungen ihrer Lego-Mindstorm-Roboter vorbereitet, die auf der Grundlage cleverer Programmierungen Befehle ausführen und so zum Beispiel Hindernissen ausweichen oder eine Linie entlangfahren.

Schüler der neunten Klassen stellten Eindrücke ihrer fünf Jahre am Schiller vor und zeigten so, was es bei uns alles zu erleben gibt.

 

Im Unterstufenturm gab es was auf die Ohren. Musikalisch, natürlich, denn unsere Musiker der Orchestergruppe und der Schulband gaben mit ihren Blas-, Streich- oder Tasteninstrumenten alles, um dem Publikum eine Melange aus klassischen und modernen Musikstücken darzubieten.

In der Turnhalle konnte man eine Choreographie der Freerunning-AG bewundern, in der die Schüler spielend Saltos machten oder von der Halle auf die Tribüne kletterten. Die Schillertube-AG, die auch anwesend war, filmte das Spektakel und bereitet ein Video der Aufführung vor.

Kleinere Kinder hatten einen Raum, in dem sie mit Schülern basteln und kreativ arbeiten konnten.

Viele weitere AGs und Klassengruppen sorgten dafür, dass auch in der Aula genügend zu sehen war. Wer Hunger hatte, konnte Popcorn, Waffeln, Sandwiches oder Kuchen finden, um seinen Appetit zu stillen. Wer einen starken Magen hatte, dem hat der Stand der Sanitätsdienst-AG sicherlich gefallen, wo man nicht nur etwas über Erste Hilfe lernen konnte, sondern sogar zu sehen bekam, wie man authentische Wunden kreiert.

Dieser Tag der offenen Tür hat wieder einmal gezeigt, wie viel Kreativität und Engagement in unseren Schülern und Lehrern steckt.

(Maximilian Weigl)