Bericht über die SmV-Tagung vom 10.10.2022 bis 12.10.2022 in Spielberg

Bericht über die SmV-Tagung vom 10.10.2022 bis 12.10.2022 in Spielberg

Am Montag haben sich die Mitglieder der SmV um 14 Uhr auf den Weg zur AWO Karlsbad gemacht, wo die SmV in mehreren Schwedenhütten untergekommen ist. Nach einer kurzen Entspannungsphase, in der man sich kurz in der Hütte einrichten konnte, haben wir die ersten Kennenlernspiele gespielt. Nach mehreren Spielen haben wir uns dann auch schon in die Gruppen für die Arbeitsphase am nächsten Tag eingeteilt. Dieses Jahr bestanden die Themen vor allem aus Events, darunter ein Unterstufenfest, verschiedene Sportevents und natürlich auch die Neujahrsfeier, die dieses Jahr allerdings coronabedingt im Sommer stattfinden wird. Damit auch die neuen Ideen der SmV-Mitglieder im laufenden Schuljahr umgesetzt werden können, wurde auch hierzu eine Gruppe gebildet. Nach dem Essen war ein gemeinsamer Filmabend geplant, wobei “Ich – Einfach unverbesserlich” angeschaut wurde.

Am zweiten Tag gab es von 7:30 Uhr bis 9 Uhr Frühstück. Nun ging es in die Arbeitsphase. Die Gruppen suchten sich ihre Arbeitsplätze und recherchierten zu ihrem Thema. Nach 2 Stunden sollten sie mit einer Powerpoint-Präsentation ihr Thema vorstellen. Ein direktes Feedback bekamen wir u.a. auch durch Herrn Rucktäschel, der uns am zweiten Tag begleitete. Diesen Tag ließen wir dann nach weiteren produktiven Gesprächen über die Umsetzung verschiedener Ideen gemeinsam bei einem Spieleabend ausklingen. Es wurde gemeinschaftlich “Werwölfe von Düsterwald” gespielt, wobei das Gemeinschaftsgefühl nochmals klassenübergreifend gestärkt werden konnte.

Mittwoch morgens haben wir dann unsere Koffer gepackt und sind nach einer spannenden SmV-Tagung und einem gemeinsamen Mittagessen wieder nach Hause gefahren.

Ein kurzer Überblick über die Ergebnisse: Auf der Mädchentoilette im Oberstufenraum werden demnächst Hygieneprodukte zur Verfügung gestellt. Eine weitere Idee der Schüler war eine Schüler-Mensa-Woche, in der die Schüler entscheiden können, welches Essen in der Mensa angeboten wird.

Die gesamten Ergebnisse können Sie auf unserer neuen digitalen Pinnwand einsehen.

Unter diesem Code können Sie die Inhalte der digitalen Pinnwand abrufen:

Es grüßt Sie herzlich das Team der SmV am Schiller-Gymnasium Pforzheim!

(Leif Sanden)

Projektwoche der 7b in Schönau

Projektwoche der 7b in Schönau

Unsere diesjährige Projektwoche fand vom 18.7-22.7.2022 in Schönau (Odenwald) statt. Während der Projektwoche begleiteten uns unsere Klassenlehrerin Frau Gläser sowie unser Co-Klassenlehrer Herr Kuhn.

Am Montagfrüh trafen wir uns vor der Schule und freuten uns schon auf die Abfahrt. Bevor es losging, mussten wir zuerst noch einen Coronatest machen. Nachdem alle negativ getestet wurden, konnte es beruhigt losgehen. Nach einer 1 1/2-stündigen lustigen Busfahrt erreichten wir unser Landheim in Schönau. Zuerst bekamen wir eine Hausführung von unserem Herbergsvater Herr Denner. Anschließend gab es ein leckeres Mittagessen für uns, bevor es in unsere Zimmer zum Auspacken und Beziehen der Betten ging. Danach holte uns Herr Denner zu einer Waldführung ab, auf der wir Informationen über den Odenwald und über die Geschichte von Schönau bekamen. Nach der Waldführung gab es schon Abendessen und wir hatten danach viel Zeit, das große Grundstück zu entdecken. Am Abend versammelten wir uns alle an einem gemütlichen Holzplatz und Frau Gläser erzählte uns eine Gruselgeschichte.

Am nächsten Tag standen ein Hochseilgarten sowie eine Sommerrodelbahn auf dem Programm. Nachdem wir eine Einweisung im Klettergarten bekamen, ging es schon hoch hinaus. Das Klettern hat sehr viel Spaß gemacht. Nach dem Klettern liefen wir zur Sommerrodelbahn und konnten dort in einer rasanten Fahrt den Berg herunterrodeln. Dann ging es nach Neckarsteinach zur Burgbesichtigung, bei der uns auch etwas über die Geschichte von Neckarsteinach und über Burganlagen im Mittelalter erzählt wurde. Danach ging es mit dem Bus zurück in unser Landheim.

Am Mittwoch fuhren wir zu einer sehr schönen Falkenschau und besichtigten anschließend das Heidelberger Schloss. Nach der Schlossbesichtigung hatten wir 1 1/2 Stunden freie Zeit in der Stadt zum Eisessen und Shoppen. Das hat richtig Spaß gemacht.

Am Donnerstag, dem heißesten Tag der Woche, ging es zu einer Kanufahrt auf dem Neckar. Das war sehr aufregend für alle. Nach der Ankunft bei den Kanus gab es erst einmal eine Einweisung von einem Profikanufahrer, dann ging es auch schon los. Der Anfang war ein bisschen holprig, bis alle die richtige Technik beherrschten, aber nach kurzer Zeit wurden wir alle immer besser und hatten viel Spaß bei der Hitze auf dem Neckar. Nach der Kanufahrt sind wir zur Abkühlung noch ein Eis essen gegangen. Der letzte Abend endete mit einem coolen Grillabend, bei dem es auch wieder Marshmallows gab.

Am Freitagfrüh mussten wir auch schon Koffer packen und unsere Zimmer aufräumen. Dann machten wir noch einige Erinnerungsbilder, bevor es mit dem Bus nach Hause ging. Eine tolle sehr heiße, erlebnisreiche sowie ereignisreiche Woche ging einmal wieder viel zu schnell zu Ende.

Vielen Dank an Frau Gläser sowie Herrn Kuhn, der die Projektwoche für uns organisiert hat und die beide mit ihrem Engagement alles dafür getan haben, dass es uns trotz einiger unvorhergesehener Ereignisse sehr gut ging.

(Mia Winterstein, 8b)

Schüleraustausch mit Rumänien

Schüleraustausch mit Rumänien

12 Schüler*innen aus den Klasse 8a und 8b flogen mit Herrn Rucktäschel, seiner Familie und noch einem Elternteil einer Schülerin am 16.07.2022 nach Rumänien in die Stadt Braşov. Alle waren sehr aufgeregt, ihre neue Austauschfamilien kennenzulernen, und wir hatten überhaupt keine Vorstellung von Rumänien, wie das Leben dort ist. Jeder wurde freundlich und herzlich aufgenommen. Wir besichtigten viele schöne neue Orte. Beispielsweise besuchten wir die Schule „Johannes Honterus“ und lernten, wie dort der Unterricht gestaltet wird. In der Schule findet der Unterricht auf Deutsch statt, somit konnten die Schüler*innen aus Braşov sehr gut Deutsch sprechen. Ihre Schule steht mitten im Zentrum, direkt gegenüber der „Schwarzen Kirche“. Also besuchten wir diese Kirche und bekamen auch hier eine spannende Führung. Wir aßen dann in einem leckeren Pasta-Restaurant und gingen anschließend auf den Braşov Berg, von dem man eine wunderschöne Aussicht auf die ganze Stadt hatte. Während den 7 Tagen besuchten wir eine Tropfsteinhöhle, das Dracula-Schloss, wo sehr viele Touristen unterwegs waren, eine Skisprungschanze und einen Zoo mit sehr vielen Tieren. Besonders interessant war ein Besuch des kleinen Flughafens in Braşov, der gerade gebaut wird. Dort konnten wir hinter die Kulissen schauen. Einmal aßen wir in einem kleinen Hinterhof, das war sehr lustig. Es gab zwei lange Tische und jeder fiel über das Essen her. Wir haben uns mit den rumänischen Schülern sehr gut verstanden und alle hatten sehr viel Spaß.

Uns wurden viele Kirchen gezeigt und wir durften viele Bilder machen. Am letzten Tag waren wir in einem Illusions-Museum. Diese 7 Tage waren wunderschön, man lernte seine Klassenkameraden noch besser kennen und lernte auch die Lehrer von anderen Seiten kennen.

Wir besuchten auch einen Tierschutz-Verein, die Tiere waren so süß, dass wir alle am liebsten kleine Hundewelpen mitgenommen hätten. Es war alles wunderschön und unterhaltsam, doch am meisten werde ich mich an die besonderen Momente erinnern, wie wir alle im Bus Liebeslieder gesungen haben, manchmal laut, manchmal leise. Bei einer Wasserschlacht mit Familie Rucktäschel mussten wir unglaublich viel lachen. Im Kletterpark habe ich meine persönlichen Ängste überwunden und bin mit einem Seil einen Kilometer über einen See geflogen. An jedem Tag hatten wir nach dem ganzen Programm immer Freizeit, wir gingen oft shoppen und aßen mit allen Austauschülern. Am Ende konnten wir feststellen, dass das Leben in Braşov nicht viel anders ist als bei uns.

Es war insgesamt eine sehr erlebnisreiche Reise mit vielen schönen Erinnerungen.

Wir sind seitdem in engem Kontakt mit unseren Gastfamilien und freuen uns schon darauf, die rumänischen Schüler in einer Woche bei uns begrüßen zu können.

(Luisa Hahn)

Klassenfahrt Bad Hindelang, 6b

Klassenfahrt Bad Hindelang, 6b

Montag

Am Montag trafen wir uns vor dem Schuleingang. Alle waren ganz aufgeregt. Im Bus gab es erstmal einen Streit um die Sitzplätze. Wir fuhren ca.4 Stunden und haben dann noch den Bus eine halbe Stunde von den Müllresten entfernt. Dann gingen wir auf unsere Zimmer und trafen uns zum ersten Mal mit unsren Teamern danach gingen wir noch zu einem Wasserfall. Danach gingen wir hundemüde in unsere Betten oder manche halt auch nicht.

Dienstag

Nachdem wir alle morgens geweckt wurden, haben wir uns bereit gemacht und sind dann zum Frühstück gegangen. Nachdem alle fertig waren, haben wir uns vor der Jubi getroffen und sind zu der Bushaltestelle gegenüber gelaufen. Als der Bus schließlich kam, sind wir nach Sonthofen gefahren.  

Als wir dort ankamen mussten wir erstmal eine Straße entlanglaufen. Nach einer Weile ging es dann auf einen Naturweg, der zu dem Start der richtigen Tour führte. Dort angekommen konnten wir schon den ersten Wasserfall sehen. Danach wurde der Weg steiler und es waren viele Wasserfälle in der Klamm.  

Als wir an unserem Ziel angekommen waren, haben wir eine lange Pause gemacht. Danach hat die erste Gruppe angefangen, sich abzuseilen. In der Zeit ist die 2. Gruppe noch etwas gelaufen. Nachdem die erste Gruppe fertig war, war die 2. Gruppe an der Reihe. 

Schließlich liefen wir zurück und aßen ein Eis. Als wir wieder in Sonthofen waren, sind wir mit dem Bus zurück zur Jubi gefahren. Am Ende des Tages haben wir etwas gegessen und danach hat jeder gemacht, was er wollte.

Mittwoch

Am Mittwoch sind wir zum See gegangen, um Flöße zu bauen. Als wir aufgestanden sind, sind wir runter zum Frühstück gelaufen und haben gefrühstückt. Dann haben wir uns unten im Seminarraum getroffen, um alles zu besprechen. Danach sind wir hoch in unsere Zimmer gegangen und haben uns umgezogen. Anschließend sind wir nach draußen gelaufen und fuhren mit dem Bus nach Sonthofen. Als wir ankamen, mussten wir noch ein bisschen laufen, bis wir am See waren. Dort angekommen haben wir eine kurze Pause gemacht, um dann die Sachen zum Floßbauen zu holen. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. Nachdem wir die Flöße gebaut haben, machten wir ein Floßrennen im See. Ein paar Flöße sind auseinandergefallen, was wir lustig fanden. Wir mussten Neopren- Anzüge anziehen, da das Wasser kalt war. Trotzdem hat es Spaß gemacht! Nach dem Floßfahren mussten wir wieder zurück latschen und haben auf dem Weg noch ein Eis gegessen. Als wir an der Bushaltestelle ankamen, waren wir so platt, dass wir uns hingelegt haben. Dann sind wir ein paar Haltestellen mit dem Bus gefahren, bis wir bei einer Haltestelle an einem Kaufhaus ausgestiegen sind. Den Bus, mit dem wir eigentlich hätten weiterfahren sollen, haben wir verpasst. Danach mussten wir zur Jugendherberge laufen.

Donnerstag

Am Donnerstag sind wir zu einem Wasserfall gewandert. Auf dem Weg dahin haben wir aus einer reinen Quelle getrunken. Wir sind auch an Kühen vorbeigekommen. Wir konnten sie sogar streicheln. Es war so schön. Als wir an dem Wasserfall angekommen sind, trauten sich nur die Mutigsten ins Wasser zu springen. Das Wasser war eiskalt. Nach dem erfrischenden Bad sind wir zu einem Naturbad gewandert. Dort haben wir Wettrennen gemacht, uns gegenseitig nassgespritzt und sehr viel Spaß gehabt. Auf dem Rückweg sind wir an einem kleinen Geschäft vorbeigekommen. Dort gab es viele leckere Süßigkeiten. Wir haben uns auch Süßigkeiten gekauft wie Chips, Schokolade, Cola oder Kekse. Danach sind wir nach Hause gegangen. Am Abend haben wir den Geburtstag von Constantin und Sophia mit einer Party gefeiert. Vincent war unser DJ. Es war so schön. Wir haben voll coole Musik gehört und auch getanzt und Spaß gehabt. Nach der Party sind wir auf unsere Zimmer gegangen und schlafen gegangen.

Abistreich 2022

Abistreich 2022

Der Abistreich des Abiturjahrgangs 2022, welcher am 5. Juli stattfand, wurde zugegebenermaßen nicht optimal geplant, dafür mit umso mehr Spontaneität und Leichtigkeit ausgeführt.

Eingeleitet wurde der Streich mit dem klassischen Zuparken aller Lehrerparkplätze und dem Blockieren der restlichen Parkplätze, sodass der Weg vom Auto zur Schule für alle mal etwas länger war. Anschließend wurden die einzelnen Klassen mit lauter Musik und in Form einer Polonaise von den Abiturienten abgeholt und in die Aula geführt. In der Aula angekommen wurden zum Auflockern und Aufheitern der Stimmung klassische Spielchen wie der Zeitungstanz, Schokokuss-Wettessen und Geschenke-Auspacken mit Schülern und Lehrern gespielt. Bevor es danach zu der Hauptüberraschung ging, kam für viele Schüler das absolute Highlight: Ein Abiturient fährt in seinem Smart durch den Haupteingang in die Schule rein und lenkt mit lauten Hubgeräuschen die Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass einfach ein Auto mitten in der Schule steht.

Direkt im Anschluss ging es für alle Schüler auf den Pausenhof, wo sie dann ein „Jahrmarkt“ erwartet hat. Dazu gehörten klassische Spielstände wie Dosenwerfen, Entenangeln oder Torschießen. Zudem gab es auch einen Face-Paint-Stand, der sowohl bei den Jüngeren als auch den Älteren stets beliebt war. Die am besten besuchten Stände waren natürlich die, bei denen man etwas zum Essen kaufen konnte. Dabei gab es Waffeln, Kuchen, Sandwiches und Schokofrüchte. Zudem sind auch Cocktails (natürlich alkoholfrei) bei dieser Hitze unverzichtbar. Bei lauter Musik konnte dann jeder Schüler auf dem Pausenhof mal entspannen und ein wenig mit seinen Freunden das Ende des Schuljahres feiern – und die Abiturienten natürlich auch das Ende ihrer Ära.

Um 11:45 Uhr war der ganze Spaß und die Pause vom Schulalltag leider schon rum, und der Abstreich 2022 neigte sich dem Ende zu.

(Nishita Neginhal, J12)

Erlebnisbericht Bad Hindelang, 6a

Erlebnisbericht Bad Hindelang, 6a

Montag

Der erste Tag begann damit, dass wir uns vor der Schule trafen, unsere Sachen in den Bus packten und uns hinsetzten. Nach einer kleinen Ansprache von dem Busfahrer und Herrn Rucktäschel ging es los. Während der Busfahrt hörten wir Musik und redeten. Nach ca. zwei Stunden kamen die ersten Berge in Sicht. Nach einer weiteren Stunde waren wir da. Wir mussten etwas warten, da einige Schüler noch den Bus reinigen mussten, aber danach zeigte uns ein Teamer unsere Zimmer.

Nach dem Mittagessen wurden uns die Teamer vorgestellt und wir wurden angewiesen, unsere Zimmer zu richten. Danach wurden unsere Handys eingesammelt und wir machten einen Spaziergang. Auf dem Weg sahen wir einen Wasserfall, spielten ein Spiel und machten das Programm.

Dienstag

Wir wurden morgens um 07:15 Uhr von Frau Breitzmann geweckt.

Danach gab es Frühstück um 07:45 Uhr. Wir mussten uns fertig machen und um 09:00 Uhr draußen vor dem Schuhraum einen Kreis bilden. Wir teilten uns in 2 Gruppen ein und die erste Gruppe ging los, einige Minuten später ging auch die zweite Gruppe los. Wir liefen den längeren, aber sichereren Weg (wir liefen denselben Weg), nach ca. 1-2 Stunden überholte die zweite Gruppe die erste, weil diese eine Pause machte.

Wir liefen über Pfade und Schlammwege. Nach 3-4 Stunden waren wir am Gipfelkreuz. Die Aussicht war wunderschön. Als wir oben waren, machten wir eine Essenspause. Danach gingen wir wieder in 2 Gruppen nach unten (aber den steileren Weg). Danach ging die zweite Gruppe in das Dorf (Wir dachten, die Eisdiele wäre offen) und kauften uns Eis an einem kleinen Laden gegenüber der Eisdiele. Die erste Gruppe ging sofort zurück zur JUBI. Sie bekamen dort ihr Eis. Danach spielten wir Gemeinschaftsspiele.

(Anne)

Nach unserem Ausflug kamen wir in der Jubi an und gingen sofort zum Essen. Nach dem Essen bekamen wir unsere Handys für 30 Minuten. Als wir sie abgeben mussten, trafen wir uns und redeten über den Tag. Danach hatten wir Freizeit und mussten ins Bett.

(Jonas, Lion)

Mittwoch

Morgens sind wir um 7.15 Uhr aufgestanden. Eine halbe Stunde später saßen wir alle beim Frühstück. Wir packten unsere Sachen, zogen uns um und trafen uns in der Schmutz-Schleuse. Als entschieden war, wer den Bollerwagen ziehen sollte, ging es los. Unsere erste Aufgabe war es, eine funktionierende Kugelbahn zu bauen. Diese musste einen Tunnel, drei Kurven, ein Starttor und ein Zieltor haben. Mein Team, welches aus Joel, Stella, Ilia, Lion, Max-Josef und mir bestand, gewann.

(Charlotte)

Es ist Mittwochnachmittag, gut vom Frühstück gestärkt stehen die Kinder im Kreis. Es hat zwar ein bisschen gedauert, bis ein ordentlicher Kreis entstanden ist, aber jetzt hat es geklappt. Bevor das Programm beginnt, wird ein Wettertanz, den die Teamerin vormacht, getanzt. Jetzt sind wir bereit. Wir spielen erstmal ein Spiel. Alle nehmen die Hand vom Nachbarn. Ein rotes Band muss einmal durch den Kreis, ohne dass die Hände des Nachbarn losgelassen werden. Es klappt relativ gut. Nachdem das Band einmal im Kreis entlanggewandert ist, teilt die Teamerin den Kreis in kleinere Gruppen auf. Die Aufgabe ist erklärt und die Teams laufen ein Stück in den Wald. Dort werden nun Murmelbahnen aus Naturmaterialien gebaut. Es dürfen keine toten Äste, rausgerissene Blumen oder abgemachte Rinde verwendet werden. Nachdem zwei baureiche Stunden vergangen sind, werden die Murmelbahnen nun bewertet. Es gibt 4 Plätze, die gerecht aufgeteilt werden. Danach geht es ab ans Lagerfeuer, mit Bollerwagen und anderen Materialien zum Kochen. Es werden fleißig Kräuter gesammelt und gekocht. Alle sitzen glücklich am Lagerfeuer und essen ihr Stockbrot.

(Johanna)

Dann haben wir uns eine gute Stelle am Fluss gesucht und verschiedene Aufgaben bekommen. Einige haben Stöcke geschnitzt, andere haben einen Stockbrotteig gemacht. Dann gab es auch die Aufgabe, ein Lagerfeuer zu machen und für das Stockbrot eine Kräuterbutter herzustellen.

(Florian)

Am Abend nach der Wilden Küche um 19:00 Uhr hatten wir eine Klassenbesprechung im Mehrzweckraum. Wir haben darüber gesprochen, was wir am Tag toll fanden und was nicht. Unser Lehrer Herr Rucktäschel hat uns erzählt, dass ihm aufgefallen sei, dass unsere Teamarbeit nicht besonders gut wäre und dass wir jetzt daran üben werden. Wir haben uns in Teams eingeteilt und durch Aufgaben gelernt, zusammen zu arbeiten. Das war sehr lustig.

(Joel)

Donnerstag

Am Donnerstag haben wir wie jeden Morgen gefrühstückt und haben uns dann um 9 Uhr draußen vor der Schmutzschleuse getroffen. Dann sind wir alle zusammen zur Bushaltestelle gelaufen und haben dort auf den Bus gewartet. Und sind mit dem Bus nach Sonthofen gefahren. Und sind von dort aus zum Sonthofer See gelaufen. Dort haben wir dann die Materialien für den Floßbau bekommen, dazu Zelte, Paddel, Bretter und Reifen.

(Luka und Maddox)

Am Donnerstag waren wir um 10 Uhr am einem See. Der Hausmeister kam dann mit einem Wagen und brachte uns LKW-Reifen, Bretter, Seile und Paddel. Es gab vier Teams, ein Siebener-Team und drei Sechser-Teams. Wir hatten eine Stunde lang Zeit, um das Floß zu bauen. 

(Alex)

Am späten Nachmittag kamen wir wieder vom Flossbau zurück und waren circa 17:15 Uhr an der Jubi. Der Floßbau war lustig und hat sehr Spaß gemacht. Unser Floß ist zwar gekentert, aber es war trozdem lustig. Leider mussten wir das Floß wieder auseinander bauen, davor haben wir aber noch ein Rennen gemacht. Als wir an der Jubi ankamen, waren wir uns alle sicher, dass es cool war. Wir waren alle sehr erschöpft, nachdem wir die Neoprenanzüge aufgehängt hatten. Danach sind wir alle rasch zum Essen gegangen.

(Jonas, Lion)

Freitag

Wir waren von Montag bis Freitag im Schullandheim. Es war tolles Wetter, nur manchmal etwas zu warm. Am Freitag mussten wir schon um 6:30 Uhr aufstehen, nicht so wie sonst immer um 7:30 Uhr. Denn am Freitag war unser Abreisetag. Wir räumten alle zusammen das Zimmer ordentlich auf und putzten den Boden. Dann packten wir alle unsere Koffer zu Ende und brachten den Koffer nach draußen in eine Hütte, wo alle anderen Koffer auch lagen. Danach gingen wir in den Speisesaal und aßen. Es gab wie jeden Morgen Müsli und unterschiedliche Brötchen mit mehreren Aufstrichen. Als wir alle satt waren, gingen alle nach draußen außer Jack, Jason, Devin, Ilia und Chelsea, denn wir mussten noch in jedem Stockwerk den Müll aufräumen und ihn vor eine Hütte draußen vor die Jubi bringen und trennen. Es war ziemlich eklig. Als wir dann auch endlich fertig waren, durften wir auch nach draußen zu den anderen gehen. Die Paraklasse war auch schon da. 

(Chelsea, Ilia)

Um 9:00 Uhr haben sich beide Klassen oben am Parkplatz getroffen, obwohl der Bus erst um 10:00 Uhr kam, also mussten wir eine Stunde auf den Bus warten. Als der Bus um 9:40 Uhr kam, mussten wir unsere Koffer reinmachen und sind in den Bus eingestiegen. Wir mussten 4 Stunden fahren nach Büchenbronn, aber wir hatten bisschen Stau. Wir sind um 13:30 Uhr nach Hause gekommen.

(Stella)