Schiller-Blog: Drei Orte in unserer Schule

Schiller-Blog: Drei Orte in unserer Schule

Drei Orte in unserer Schule

Heute will ich euch drei Orte an unserer Schule vorstellen, an denen sich jeden Tag viele Schüler aufhalten:

 

Die Aula

Die Aula ist ein toller Aufenthaltsort für Pausen und Veranstaltungen, denn da haben wir viel Platz. Und wenn uns bestimmte Lehrer oder der Direktor Infos geben wollen, versammeln sich die Schüler in der Aula.

 

Die Klassenräume

Die Klassenräume werden von unterschiedlichen Klassen benutzt, aber von der fünften bis zur zehnten Klasse hat jede Klasse ein eigenes Klassenzimmer. Dort haben wir Unterricht in den meisten Fächern. Nur für bestimmte Fächer müssen wir in Fachräume gehen. Weil wir uns viel in den Klassenräumen aufhalten, haben wir sie schön gestaltet.

 

Der Pausenhof

 

Auf den Pausenhof können wir immer gehen, wenn Pause ist. Es ist auch immer ein Lehrer da, der darauf achtet, dass nichts passiert. Man kann Fußball spielen oder auf die Slackline gehen. Man kann aber auch mit seinen Freunden / Freundinnen spielen oder man setzt sich auf die Bank und redet mit ihnen.

 

Die Schule sind wir!

 

Emily, 5a

 

Schiller-Blog: Ein Interview mit der AG Schiller-Tube

Schiller-Blog: Ein Interview mit der AG Schiller-Tube

Eine neue AG, für die sich viele Schüler interessieren, ist die AG Schiller-Tube mit Herrn Weigl. Am 8.12.2016 haben wir ein Interview mit Schülern aus dieser AG geführt. Hier ist unser Interview:

  1. Gefällt euch diese AG?
    • Ja!
    • Ja, sehr!
  2. Warum habt ihr diese AG gewählt?
    • Weil wir YouTube mögen.
    • Weil sie cool ist.
    • Weil ich mich für Filme interessiere.
  3. Macht es euch Spaß, Videos zu drehen?
    • Ja, sehr!
    • Ja, aber uns fällt meistens nichts ein und wenn, dann werden wir kritisiert.
  4. Was macht euch beim Videodreh am meisten Spaß?
    • spielen
    • an und vor der Kamera zu stehen
    • es zu schneiden und das Fertige dann zu sehen
  5. Worum geht es bei euren Videos?
    • Mobbing
    • meistens das, was uns einfällt (Trash-up-Comedy)
    • Horror
  6. Sind das eure eigenen Ideen?
    • Ja
  7. Dreht ihr auch witzige Videos?
    • manchmal
    • vielleicht
    • die ganze Zeit

Vanessa und Arezou, 6a

 

Schiller-Blog: Der gute Gott weiß viel über dich – der Lateinlehrer noch mehr!

Schiller-Blog: Der gute Gott weiß viel über dich – der Lateinlehrer noch mehr!

Gerade sitze ich da und weiß nicht, was ich schreiben soll. Der eine Typ sitzt neben mir und lacht sich tot. Es gab halt so viele AGs und ich entscheide mich für den Schiller Blog. Alle schreiben was Interessantes – außer ich. Letzter Schultag für die Woche ist heute. Gerade fangen alle an, ein Lied zu singen, und man könnte eine ganze Fernsehserie über die Leute hier im Raum machen. Es ist ganz witzig hier. Selbst der Lehrer lacht, obwohl er immer sagt, dass er das nur im Keller tut, und er steht gerade hinter mir. Er liest das auch gerade. Juchu, gerade sieht das die ganze AG über den Beamer, und der Lehrer redet darüber. Leider wurden die Handys dieses Jahr an der Schule verboten, was wohl ein großer Magnet letztes Jahr war, dass wir die einzige Schule im Umkreis waren, wo Handys nicht verboten waren. Ich dachte schon, ich schreibe nur Dreck, aber der eine, der neben mir sitzt, schreibt über die Tastatur seines Computers. Der Lehrer redet gerade über eine „gute Überschrift“. Irgendwie langweilt mich allein schon das „gute Überschrift“. Gerade fängt eine Diskussion über irgendetwas an, und zwar nicht zum ersten Mal. Irgendwie könnte ich wetten, dass wir irgendwelche Diskussionsrunden im Fernsehen oder Radio toppen könnten. Leider gilt hier auch: Der gute Gott weiß viel über dich – der Lateinlehrer noch mehr!

 

Jonas, 7a

Schiller-Blog: Ein  Interview mit dem Schulleiter

Schiller-Blog: Ein Interview mit dem Schulleiter

Schiller-Blog: Ein Interview mit dem Schulleiter

Am 26.10.2016 wurde unser Schulleiter Opfer eines Interviews. Unser Direktor Herr Zuber hat viel zu tun und ist immer irgendwo beschäftigt. Zwischendurch hat er sich kurz Zeit genommen, um uns ein paar Fragen zu beantworten:

Wollten sie schon immer Lehrer werden?

Ja, denn einer meiner Mathematiklehrer meinte, ich hätte Potential dazu.

Hatten Sie auch einen Plan B?

Ja, ich hatte die Idee Kunst zu studieren, doch mein Vater sagte mir, es wäre kein guter Beruf für mich. Also studierte ich Lehramt.

Wie lange sind Sie schon an der Schule?

Seit 1988. Damals war es schwer, einen Job als Lehrer zu finden. Doch der damalige Rektor sagte mir, das Schiller-Gymnasium bräuchte noch einen Mathematik-Lehrer. So kam ich hierher. (am 15.8.)

Was unterrichten Sie für Fächer?

Ich unterrichte die Fächer Mathematik und Biologie.

Warum diese?

Mathe unterrichte ich wegen meinem Mathelehrerlehrer namens Franz Kuschniriuk. Er war mein Lieblingslehrer. Er hatte einen russischen Namen, wegen dem wir ihn „Kuschi“ nannten. Biologie unterrichte ich, weil ich die Natur sehr mag.

 

Was waren Ihre früheren Lieblingsfächer?

Biologie und Kunst.

Macht Ihnen Ihre Arbeit Spaß?

Ja!

Was besonders gut

Die Aufgabe zu unterrichten.

Was nicht so?

Die Schüler oder andere zu bestrafen.

Was haben sie als Rektor für Aufgaben?

Elterngespräche zu führen, für Schüler und Lehrer da zu sein, Lehrer und Schüler einzustellen, das Abitur durchzuführen.

War es Ihr Ziel, Direktor zu werden?

Nein.

Wo wohnen Sie?

In Bruchsal, auf dem Land, in einem kleinen Dorf.

Haben Sie schon immer dort gewohnt?

Ja, das war mein Elternhaus.

Was ist Ihr Lieblingsessen?

Rindersteak, Lammsteak und Arroz tamboril, ein portugiesisches Gericht mit Reis und Fisch.

Was auf keinen Fall?

Schnecken!

Danke für das Interview!

Vanessa, 6a

Schiller-Blog: Die Perspektive eines Radiergummis

Schiller-Blog: Die Perspektive eines Radiergummis

Stellt euch mal vor, ihr seid ein Radiergummi, der von einem Schüler in der Klasse vergessen wurde. Ich habe mir das mal so vorgestellt.

Ich liege jetzt in der Klasse und nicht neben meinem Freund, dem Bleistift, im Mäppchen. Hoffentlich werde ich morgen von meinem Benutzer wieder benutzt. Der Klassenraum ist so riesig, das bemerke ich sonst gar nicht. Die Wände wurden wieder gestrichen und es ist wieder strahlend weiß. Nur da in der Ecke hat ein Schüler einen Apfel an die Wand geschmissen und dort ist jetzt ein Fleck. Aber jetzt wird es auch schon dunkel und ich freue mich, morgen die vielen Schüler wiederzusehen.

Julius Willgeroth, 7a

 

Schiller-Blog: Landschulheim der Klasse 6a

Schiller-Blog: Landschulheim der Klasse 6a

Wir, die Klasse 6a, waren in der Woche vom 19.9.16 bis zum 23.9.16 im Landschulheim im Allgäu. Um genauer zu sein waren wir in Bad Hindelang. Jeden Tag hatte die Jugendbildungsstätte eine Aktivität vorbereitet. Eine Aktivität war zum Beispiel das Klettern im Hochseilgarten und darüber werde ich, Vanessa, jetzt berichten.

Der Hochseilgarten war direkt am Haus. Wir wurden in drei Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe wurde einem „Trainer“ zugeteilt, welcher uns zu den jeweiligen Kletterstationen führte. Eine Gruppe war bei einer Kletterbrücke, eine andere Gruppe war bei einer Kletterwand und die dritte war bei einer Kletterleiter. Alle hatten sehr viel Spaß. Zum Beispiel bei der Kletterbrücke:

„Das ist so cool!“

„Ganz schön wackelig! Ahhh! :)“

„Am Anfang hat man voll Angst, aber wenn man dann mal drauf ist, dann macht es richtig Spaß!“

„Ich würde das so gern nochmal machen!“

Bei der Kletterleiter:

„Am Anfang ist es schwierig, aber wenn man es dann mal geschafft hat, ist es ein tolles Gefühl und man freut sich. :)“

„Das wackelt total!“

„Ich hab voll Angst, ich glaub, ich fall gleich runter! :(“

„Das ist richtig, richtig cool!“

Und an der Kletterwand:

„Das ist voll hoch!“

„Man muss sich echt gut festhalten!“

„Das ist voll schwierig!“

„Ich hab Angst, dass ich runterfalle! :(“

 

Zwischen den ganzen Stationen gab es natürlich auch eine Mittagspause.

Gegen 15:00 Uhr hörten wir mit dem Klettern auf. Dann gingen wir auf unsere Zimmer und entspannten erstmal.

Um 18:00 Uhr gab es Abendessen. Danach haben wir uns einen gemütlichen Filmeabend gemacht. Wir schauten den Film: „Der Teufel trägt Prada“ mit viel Spaß. Das Schullandheim war wirklich toll!

Eine weitere Aktivität war der Floßbau. Darüber werde ich, Arezou, nun berichten.

Wir fuhren direkt nach dem Frühstück mit dem Bus zu einem See. So ungefähr 30 Minuten weg von unserer Jugendbildungsstätte. Endlich angekommen mussten wir 10 Minuten zu dem See laufen. Dort mussten wir erstmal die Materialien von einem Autoanhänger abholen. Wir trugen die ganzen Sachen – zum Beispiel die Reifen, die Holzbretter und die Seile – zu unserem Platz am See. Danach bauten wir mit viel Spaß und guter Stimmung unsere Floße. Jeder wurde in eine Gruppe eingeteilt, diese konnte man sich aussuchen. Meine Gruppe bestand aus fünf Mädchen. Wir nahmen uns zuerst vier Reifen, ein paar Seile und sieben Holzbretter. Daraus bauten wir uns ein quadratisches Floß. Wir nannten es „Allgäuer Floß“. Als wir fertig waren, mussten wir die Neoprenanzüge anziehen, welche uns im Wasser warmhalten würden. Alle Gruppen trugen ihr Floß langsam ins Wasser. Dann stiegen wir auf das Floß und das Wettrennen begann. Davor bekamen wir noch eine Einführung, wie wir das Paddel bewegen sollten. Wir hatten viel Spaß, doch meine Gruppe und ich verloren. Wir kamen nicht vorwärts, da wir unsere Paddel nicht richtig bewegten. Nach dem Wettbewerb durften wir noch ein bisschen im Wasser schwimmen und spielen. Nach ungefähr 10 Minuten mussten wir leider schon gehen. Um 17.00 Uhr kamen wir dann wieder an der Jugendbildungsstätte an.

Vanessa Keller und Arezou Vakili, 6a