Schiller-Blog: Eine interessante AG – Erste Hilfe am Schiller-Gymnasium

Schiller-Blog: Eine interessante AG – Erste Hilfe am Schiller-Gymnasium

Schiller-Blog: Eine interessante AG – Erste Hilfe am Schiller-Gymnasium

Was macht man bei einem  Bänderriss? Was tut man bei einer Verletzung  durch Feuer? Was ist bei einer Kopfplatzwunde zu tun? Wie geht man bei Bauchweh vor? Was kann bei Schnee passieren? Was muss man bei einem Notruf sagen? – Solche Fragen tauchen  immer wieder im Alltag auf. Um mit solchen Problemen umgehen zu können, gibt es die Rot-Kreuz-AG am Schiller-Gymnasium. Ich habe meine Freundin Lilly S. aus dieser AG danach gefragt.

„Die AG leitet Frau Seibert. Sechs Kinder sind dieses Schuljahr in der Rot-Kreuz-AG“, erzählt Lilly. Sie bereiten sich gemeinsam auf die Prüfung zum Schulsanitäter vor. Mehr als zehn Schüler wurden in den letzten Jahren bereits zum Schulsanitäter ausgebildet.

Ich wollte von Lilly wissen, was man können muss, um Schulsanitäter zu werden. Sie erzählte mir, dass man Verbände anlegen und bei Verletzungen helfen können muss. Das und noch viel mehr lernt man in der AG.

Lilly ist so begeistert von der AG, dass sie die AG jedem Schüler weiter empfehlen kann.

Kirana H., 5b

Schiller-Blog: Spanisch oder NwT in der Achten?

Schiller-Blog: Spanisch oder NwT in der Achten?

Schiller-Blog: Spanisch oder NwT in der Achten?

Diese Frage beschäftigt viele Schüler der 7. Klasse, bevor sie im Lauf des zweiten Halbjahres ihre Entscheidung treffen.

„Ich würde sagen, dass ich in NwT besser bin, weil mir Techniken und Naturwissenschaften einfach mehr liegen“, sagt Philipp aus der 7a zu NwT. Diese Abkürzung steht übrigens für „Naturwissenschaft und Technik“. Die meisten Schüler sind von NwT begeistert, weil man in diesem Fach viele Versuche und wissenschaftliche „Entdeckungen“ macht. Man lernt zum Beispiel, aus was Boden besteht, und findet in Experimenten heraus, wie sich Regenwürmer durch die Erde bohren, was ihr Kot mit der Erde macht und aus was ihr Kot besteht. In höheren Klassen werden Lego-Roboter-Produkte gebaut.

Dieser Stiftehalter ist im NwT-Unterricht der 8. Klasse entstanden.

Viele Schüler sind aber auch von den Sprachkenntnissen vom Spanischen sehr begeistert. “¡Hola! ¿Qué tal? me llamo … y tengo trece an͂os.” Spanisch-Schüler können das verstehen: „Hallo, wie geht’s?! Ich heiße … und bin dreizehn Jahre alt.“ In Spanisch macht man in der 10. Klasse eine Art Klassenfahrt nach Spanien. Normalerweise fährt man nach Barcelona, doch Frau Breitzmann möchte dieses Jahr die Schüler entscheiden lassen, wohin sie fahren möchten.

Das ist unser aktuelles Spanischbuch.

Und welches Fach würden Sie nehmen, wenn Sie die freie Wahl hätten??

Nic H., 8b

Schiller-Blog: Die neue Schülerfirma des Schiller-Gymnasiums

Schiller-Blog: Die neue Schülerfirma des Schiller-Gymnasiums

Schiller-Blog: Die neue Schülerfirma des Schiller-Gymnasiums

Beim freiwilligen Wirtschaftskurs der J11 hatte Herr Höfeld eine sehr gute Idee: Weil er bemerkt hatte, dass die Schüler heutzutage viel zu wenig Praxis haben, nahm er sich zum Ziel, den Schülern im nächsten Schuljahr die Möglichkeit zum Üben zu geben. So erstellte er eine Übungsfirma, die von Schülern des diesjährigen Wirtschaftskurses geleitet werden sollte.

In dieser Firma gibt es unterschiedliche Bereiche, die besetzt werden mussten: Finanzen, Marketing und Verkauf. Diese Stellen teilten die Schüler der J11 untereinander auf. Herr Höfeld war nur der Mentor mit der Idee. Er half den Schülern lediglich bei den Lizenzen, die sie für die Firma brauchten, denn die Firma ist auch rechtlich anerkannt. Und für eine Firma braucht man viele Lizenzen und man muss beim Finanzamt die Firma anmelden. Denn die Schüler verdienen damit auch ein wenig Geld – leider nur 50 Cent die Stunde –, aber die Firma ist ja eigentlich auch nur eine Übung.

Am Anfang konnte man Aktien kaufen, die in den Laden und in die Produkte hineingesteckt wurden. Aber die Aktien haben auch noch einen anderen Vorteil, und zwar für die Investoren, denn wenn man eine Aktie für 10 Euro kauft, dann bekommt man diese 10 Euro am Ende des Schuljahres sicher zurück, und wenn der Laden gut gelaufen ist, dann bekommt man sogar noch ein wenig mehr Geld.

Jetzt nochmal was zu den Produkten, die die J11 im Laden verkauft. Sie verkaufen Hefte, Blöcke, Stifte, Radierer und weiteres Schulzeug, sie verkaufen aber auch Süßigkeiten, zum Beispiel Chips, Mentos, Traubenzucker und auch noch Weiteres. Die Firma hat ab und zu sogar Sonderaktionen. Dort bieten sie Produkte, die zum Monat oder zu den Jahreszeiten passen, wie zum Beispiel Lebkuchen in der Weihnachtszeit. Aber ich muss ehrlich sagen, dass die Produkte meiner Meinung nach etwas zu teuer sind, aber der Laden hat ja erst seit einigen Wochen geöffnet, und ich hoffe, dass sie einige Preise noch anpassen werden. So funktioniert ja der Markt.

Auf jeden Fall wünsche ich der J11 viel Glück und hoffe, dass einige Schüler und Lehrer dort einkaufen, damit die J11 viel Übung hat, um für das weitere (Wirtschafts-)Leben vorbereitet zu sein.

F. Schulz, 8a

Schiller-Blog: Große Spende der 6a an die Familienherberge Lebensweg

Schiller-Blog: Große Spende der 6a an die Familienherberge Lebensweg

Schiller-Blog: Große Spende der 6a an die Familienherberge Lebensweg

Am 17.12.2017 fand das Weihnachtsfest des Schiller-Gymnasiums statt. Zu diesem Anlass hatte die Klasse 6a eine Tombola vorbereitet. Bei dieser Tombola konnte man Schokoladennikoläuse, Basteleien und Plätzchen gewinnen, indem man ein Los für 2€ kaufte. Zusätzlich konnte man freiwillig Geldspenden in die Spendenbox einwerfen.

Durch den Verkauf der Lose und der eingegangenen Spenden wurden insgesamt 275€ eingenommen. Dieser hohe Betrag geht an die Familienherberge Lebensweg, die sich um Familien mit schwerstkranken Kindern kümmert. Die Klasse 6a bedankt sich herzlich bei den Teilnehmern der Tombola und den Spendern.

Marco Birthälmer, 6a

 

Weitere Infos zur Familienherberge:

https://familienherberge-lebensweg.de/

Schiller-Blog: Schnuppernachmittag für Viertklässler

Schiller-Blog: Schnuppernachmittag für Viertklässler

Schiller-Blog: Schnuppernachmittag für Viertklässler

Wie in jedem Jahr gab es an unserer Schule Schnuppernachmittage für Viertklässler. Sie fanden am 21., 23. und 28. November von 14:00 bis 15:50 Uhr statt. Hier können die Kinder einen ersten Eindruck von der Schule gewinnen und vielleicht den einen oder anderen Lehrer kennen lernen. Außerdem können die Eltern sich im „Café Plauderecke“ mit Lehrern und Schülern unterhalten und dabei einen Kaffee trinken.

 

Mir fiel ein, wie das vor vier Jahren bei mir war: Als ich damals beim Schnuppernachmittag war, bin ich ein bisschen aufgeregt gewesen. Eine neue Umgebung mit vielen Lehrern und Schülern. Wir wurden im Schulhaus herumgeführt und mussten in einem Klassenzimmer ein paar Aufgaben lösen, die aber nicht sehr schwer waren.

In unserer Schule haben wir verschiedene AGs und verschiedene Aktivitäten zu bieten. Man kann in der Mittagspause Tischtennis spielen oder in den Mittagspausentreff gehen. Dort kann man basteln, malen und zum Beispiel auch ein Weihnachtsgeschenk nähen. Bei unserem Mittagessen können wir jeden Tag zwischen zwei Gerichten wählen: Vollkost oder Vegetarisch? Bald soll es auch ein drittes Gericht, zum Beispiel eine Suppe geben. Außerdem bietet die Salattheke eine große Auswahl an leckeren Salaten. Ich habe mich damals schnell eingelebt und viele Freunde gefunden.

 

Natürlich bedeutet eine Ganztagesschule, dass man den ganzen Tag – bei uns von 8:10 bis 15:50 Uhr – in der Schule bleiben muss. Am Anfang war es ziemlich stressig und anstrengend, aber man findet seinen Rhythmus im Alltag. Man muss seine Freizeit etwas eingrenzen, dafür hat man keine Hausaufgaben, muss aber selbstverständlich für Klassenarbeiten und Vokabeln lernen. Wenn es euch gefallen hat, könnt ihr ja überlegen, ob ihr ans Schiller-Gymnasium kommen wollt.

 

Meiko Eberle (8a)

Schiller-Blog: Geschmacksprobentest am Tag der Schulverpflegung

Schiller-Blog: Geschmacksprobentest am Tag der Schulverpflegung

Schiller-Blog: Geschmacksprobentest am Tag der Schulverpflegung

Am Mittwoch, dem 22.11.2017, haben meine Klasse und ich in der Mensa (Essenssaal) verschiedene Sinnesproben ausprobiert. Dies haben wir in der BNT-Stunde gemacht. Es gab fünf Stationen.

Bei der ersten Station gab es fünf kleine Schälchen, in denen jeweils kleingeschnippeltes Obst und Gemüse waren. Wir durften sie dann probieren und anschließend auf einen Zettel, den uns die Köche der Mensa davor gegeben haben, eintragen, was für Obst oder Gemüse wir da gegessen haben. Zur Sicherheit gab es noch einen Eimer, wo man, wenn man das Essen nicht mehr essen konnte, die Reste hineinwerfen konnte.

Bei der zweiten Station gab es drei kleine Tabletts, auf denen jeweils Gläser mit Apfelsaft standen. Der Apfelsaft hatte verschiedene Lebensmittelfarben, und wir sollten herausfinden, welche dieser Säfte gleich schmeckten. Unser Ergebnis haben wir dann wieder auf den Zettel geschrieben.

An der dritten Station gab es fünf Säcke, in denen Obst und Gemüse drin waren, und wir durften dann in die Säcke hineingreifen und danach erraten, was darin war, und das durften wir dann wieder auf den Zettel eintragen.

Bei der nächsten Station bekamen wir Augenklappen auf, so dass wir nichts mehr sehen konnten. Danach hat uns ein Junge drei Schälchen hintereinander vor die Nase gehalten und wir durften dann schon wieder erraten, was da drin war, und haben unser Ergebnis dann auch wieder auf den Zettel geschrieben.

An der letzten Station gab es einen Korb, in dem Gemüse drin war, und wir sollten dann herausfinden, wie dieses Gemüse heißt, und dann durften wir es wieder auf den Zettel eintragen.

Am Montag kamen die Ergebnisse raus. Die Köche haben nämlich die Zettel eingesammelt und ausgewertet. Wer fast alle Punkte hatte, bekam ein Eis, und wer ein bisschen weniger Punkte hatte, bekam einen Kakao. Es hat allen ziemlich viel Spaß gemacht und es war sehr witzig.

 

Charlotte S. (5b)