Workshop zum Thema Flucht und Vertreibung: Einblicke durch konkrete Beispiele

Workshop zum Thema Flucht und Vertreibung: Einblicke durch konkrete Beispiele

Im Rahmen des Schülerwettbewerbs 2024/25 von „Nachbarn im Osten“, der in diesem Jahr unter dem Thema „Weggehen müssen – Flucht und Vertreibung“ steht, erhielten die Schülerinnen des Leistungskurses Geschichte der Klassenstufe 12 am 14.10.2024 einen besonderen Einblick in das schwierige Thema. Zwei Referentinnen gestalteten einen spannenden Workshop, der das abstrakte Thema durch anschauliche Beispiele greifbar machte.

In den zwei intensiven Stunden wurden den Schülerinnen die Begriffe Flucht, Vertreibung und Migrationnähergebracht und in ihrem historischen und aktuellen Kontext erklärt. Eine große Bodenkarte veranschaulichte eindrucksvoll die Herkunftsgebiete der Flucht- und Vertreibungsströme, die Europa im 20. Jahrhundert prägten. Besonders spannend wurde es, als ein Koffer geöffnet wurde, der Fotos und einen Brief von Ella Grünhagel (1914–2004) aus Ostpreußen enthielt.

Die Schülerinnen konnten anhand der persönlichen Dokumente, Briefe und Tondokumente die Flucht- und Vertreibungswege von Frau Grünhagel nachvollziehen. Ihre Geschichte, geprägt von Verlust, Neuanfang und den Schwierigkeiten der Integration in einem fremden Land, brachte den jungen Menschen das Thema auf eine emotional greifbare Weise näher.

Im anschließenden Gespräch wurden nicht nur die Fluchtwege, sondern auch die Herausforderungen der Integration und die Erfahrungen von Ausgrenzung thematisiert. Durch die persönliche Geschichte von Ella Grünhagel wurde den Schülerinnen die menschliche Dimension von Flucht und Vertreibung verdeutlicht, ein Thema, das aktueller denn je ist.

Der Workshop bot eine tiefgehende und emotionale Auseinandersetzung mit dem Thema und trug dazu bei, das Verständnis für die Schicksale von Geflüchteten in Vergangenheit und Gegenwart zu schärfen.

(Kristin Ehrler)

 

Spanienfahrt Benalmádena Klassen 10a/b

Spanienfahrt Benalmádena Klassen 10a/b

Wir, die Spanischschüler der Klassen 10a und 10b, sind am 13.09.2024 für eine Woche nach Benalmádena geflogen. Für uns ging es schon früh morgens los, sodass wir dann gegen Mittag in Spanien landen konnten. Dort angekommen wurden wir von unserer Gastschule abgeholt und zur Sprachschule gefahren, in der wir zuerst gegessen haben, um danach gestärkt eine Stadtführung durch Benalmádena zumachen. Uns wurden alle wichtigen und interessanten Plätze und Geschichten über die Stadt gezeigt und erzählt. Die Stadtführung ging eineinhalb Stunden und war selbstverständlich auf Spanisch. Nachdem wir wieder zurück zur Sprachschule gelaufen sind, haben wir auf unsere jeweilige Gastmutter gewartet, die uns dann zu unserer Gastfamilie gefahren hat.Die nächsten zwei Tage fuhren wir nach Granada und Sevilla.

In Granada genossen wir zuerst eine kleine Stadtführung, und danach unsere Freizeit. Anschließend gingen wir in die Alhambra. Die Alhambra ist eine Stadtburg, die auf dem Sabikah-Hügel in Granada steht. Sie ist eines der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas. Zudem wurde sie im islamisch-maurischen Stil gebaut und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele des maurischen Stils der islamischen Kunst. Am Nachmittag fuhren wir wieder zurück nach Benalmádena, und verbrachten den Abend in unseren Gastfamilien. Wer nicht bei den Gastfamilien bleiben wollte und stattdessen allein durch Benalmádena laufen, konnte dies bis 23:00 Uhr machen. Jedoch mussten es mindestens Zweiergruppen sein. Zudem mussten wir wieder pünktlich um spätestens 23:00 Uhr bei unseren Gastfamilien sein. Die Lehrer sicherten sich damit ab, dass wir ihnen Fotos von uns oder unserem Zimmer bis zur Ausgangssperre schicken mussten.

Der Tag in Sevilla war ebenfalls sehr schön, wenn auch sehr warm. Auch dort hatten wir eine ausführliche Stadtführung und natürlich auch Freizeit. Dort gingen wir beispielsweise in die Kathedrale von Sevilla und besuchten den Plaza de España. Abends hatten wir die Möglichkeit nach dem Abendessen wieder rauszugehen. Diese Chance nutzten viele von uns, um ein Eis zu essen, durch die Stadt zu schlendern oder sich mit Freunden zu treffen.

Der Montag war mit Vorfreude verbunden, da wir das erste Mal Unterricht hatten. Unsere Lehrerin war sehr nett und hat zuerst mit Wiederholungen von Grammatik, sowie Vokabeln angefangen. Insgesamt hatten wir drei Stunden Schule und nach jeder Stunde ein 15-minütige Pause. Richtung 14:00 Uhr haben wir dann unser Mittagessen bekommen. Man konnte von einem Buffet frei wählen, was man haben möchte. Es gab sowohl Fleisch- wie auch vegetarische Gerichte. Nach dem Essen hatten wir Freizeit mit unseren Lehrern, welche wir dazu nutzten, bis 19:00 Uhr an den Strand zu gehen. Der Abend verlief wie an den Tagen davor auch.

Am Dienstag ging es für uns nach dem Unterricht und einem leckeren Essen an der Sprachschule, mit dem Zug nach Málaga. In Málaga angekommen, bekamen wir eine kleine, aber sehr informative Stadtführung von Herr Dill, diese enthielt auch einen Tipp, wo man die besten Churros essen kann. Nach der Stadtführung hatten wir Freizeit, welche viele von uns nutzten, um Churros essen zu gehen oder auch zum Shoppen, manche schlenderten aber auch einfach nur durch Málaga.

Der Nachmittag in Málaga ging vorbei wie im Flug und es war wieder an der Zeit mit dem Zug zurück nach Benalmádena, zu unseren Gastfamilien, zufahren. Zurück bei unseren Gastfamilien gab es Abendessen und wir hatten den restlichen Abend Freizeit.

Mittwochs ging es für uns nach dem Unterricht mit der Seilbahn in Benalmádena auf den Berg Calamorro. Oben angekommen gingen wir noch ein Stückchen höher, bis wir schließlich einen Aussichtspunkt erreicht hatten. Von dort oben hatte man einen schönen Blick auf Benalmádena und das Meer. An dem Aussichtspunkt machten wir noch schnell ein Gruppenfoto und schon ging es wieder zu Fuß, unter Führung von Herr Dill, runter vom Gipfel. Auf unserem Weg nach unten sahen wir ein paar Ziegen und konnten die Natur um uns herum genießen. Der Weg nach unten war für alle ein Erlebnis, da fast jeder einmal ausgerutscht ist oder hinfiel, auf Grund der Gegebenheiten des Weges.

Als wir alle wieder sicher unten angekommen waren, hieß es zurück zu den Gastfamilien und schnell duschen, da wir uns abends zum Tapas essen im Cien Montaditos mit Frau Bien und Herr Dill verabredet hatten.

Die gemeinsamen Tapas essen mit unseren Lehrern war für uns alle eine einmahlige Erfahrung, wir hatten viel Spaß, konnten uns gut miteinander unterhalten und die Tapas waren sehr lecker. Nach dem Tapas essen entschieden wir uns noch dazu mit unseren Lehren an eine Bar zu gehen, dort tranken wir alle einen alkoholfreien Cocktail und unterhielten uns sehr gut.

Am Donnerstag ging es für uns nach dem Unterricht nochmals nach Málaga, dort hatten wir Freizeit und durften machen, was wir wollten. Viele gingen noch einmal Shoppen und kauften noch ein paar Souvenirs für die Familie und manche schlenderten auch einfach nur ein wenig durch Málaga.  Für die, die Lust hatten gab es auch die Möglichkeit mit unseren Lehrern in das Picasso Museum zu gehen. Auch dieser Nachmittag in Málaga ging wieder unglaublich schnell vorbei und es ging zurück zu den Gastfamilien. Dort hieß es nach dem Abendessen, Koffer packen und den restlichen Abend Freizeit.

Freitags ging es um fünf Uhr in Benalmádena los zum Flughafen nach Málaga, also heißt es früh aufstehen und dann von der Gastfamilie verabschieden.  Um ca. 10:20 Uhr waren wir wieder in Deutschland und unsere Familien erwarteten uns schon vor dem Flughafen. Abschließend kann man sagen, es war eine sehr schöne und erlebnisreiche Exkursion nach Benalmádena.

(Emma Lou Moser, Tia Pichler)

Leistungskurs Geschichte besucht das Stadtarchiv Pforzheim: Einblicke in die Nachkriegszeit

Leistungskurs Geschichte besucht das Stadtarchiv Pforzheim: Einblicke in die Nachkriegszeit

Der Leistungskurs Geschichte der 12. Klasse hatte am 01.10.2024 die Gelegenheit, das Stadtarchiv Pforzheim zu besuchen und spannende Einblicke in die Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg zu gewinnen.  Im Rahmen ihres Besuchs konnten die SchülerInnen in historischen Quellen zu verschiedenen Aspekten der Nachkriegszeit recherchieren, darunter die Wohnungsnot, die Trümmerbeseitigung und die schwierige Schulsituation in der zerstörten Stadt. Dabei stießen sie auf so manche skurrile Entdeckung, wie zum Beispiel die Verwendung von „Fußmehl“ für Spätzle. Dieses Mehl wurde vom Boden aufgekehrt, nachdem es beim Backen heruntergefallen war – ein Beispiel für die harten Bedingungen, unter denen die Menschen damals lebten. Auch der Tauschhandel blühte in der Nachkriegszeit auf. In Pforzheim wurde beispielsweise mit Gruben-Entlüftungsschläuchen die Miete bezahlt – diese wurden dann zu Hosen umgenäht. Solche Einblicke verdeutlichten, wie erfinderisch die Menschen in Zeiten des Mangels sein mussten, um ihren Alltag zu bewältigen.

Besonders interessant waren Briefe von Rudolph Renner, einem Pforzheimer, die das große Leid der Menschen in dieser Zeit eindrucksvoll schilderten. Trotz der widrigen Umstände unterstützte man sich gegenseitig, beispielsweise beim gemeinsamen Milchholen – eine einfache, aber lebenswichtige Hilfeleistung in schwierigen Zeiten.

Die SchülerInnen erfuhren auch, wie herausfordernd es war, den Schulbetrieb wieder aufzunehmen. In vielen Fällen mussten SchülerInnen in Notlösungen wie Fabrikgebäuden oder Cafés unterrichtet werden, da die Schulgebäude zerstört oder anderweitig genutzt wurden. Bis in die 1950er Jahre hinein befand sich in einem Schulgebäude sogar ein Kinobetrieb, was zu Nutzungskonflikten führte. Die Fotos, die das Ausmaß der Zerstörung in Pforzheim und die mühsamen Abräumarbeiten dokumentieren, hinterließen einen bleibenden Eindruck. Sie zeigten eindringlich, wie tief die Wunden des Krieges in der Stadt waren und wie der Wiederaufbau durch die Bevölkerung bewältigt wurde.

Zum Abschluss des Besuchs setzten sich die SchülerInnen mit einem besonders düsteren Kapitel der Pforzheimer Geschichte auseinander: den Morden an acht Frauen und 17 Männern, die am 30. November 1944 von der Gestapo im Hagenschieß hingerichtet und in einem Bombentrichter verscharrt wurden. Diese Erinnerung an die Gräueltaten der NS-Zeit ließ alle TeilnehmerInnen innehalten und machte die Bedeutung der Aufarbeitung dieser Zeit deutlich.

Der Besuch des Stadtarchivs bot den SchülerInnen eine intensive und eindrückliche Möglichkeit, die Nachkriegszeit in Pforzheim zu erforschen und sich der Bedeutung historischer Quellen für die Geschichtsforschung bewusst zu werden. Ein besonderer Dank geht an das Stadtarchiv Pforzheim, das diesen wertvollen Einblick ermöglicht hat.

(Kristin Ehrler)

 

Workshop „Kunststoffarten und Recycling“ für die 10. Klasse in NwT

Workshop „Kunststoffarten und Recycling“ für die 10. Klasse in NwT

Im Rahmen des naturwissenschaftlich-technischen Unterrichts (NwT) der 10. Klasse führte Frau Carina Aydin von ES Konzepte, Bildung und Umwelt einen spannenden und praxisorientierten Workshop am 30.09.2024 durch. Thema der Unterrichtseinheit: Kunststoffarten und deren Recycling. Die Schüler lernten nicht nur die chemischen Grundlagen der Kunststoffe kennen, sondern konnten auch selbst aktiv werden und verschiedene Recyclingverfahren ausprobieren. Zu Beginn stellte Frau Aydin den ersten vollsynthetischen Kunststoff vor: Bakelit, das im Jahr 1908 erfunden wurde. Im Anschluss erläuterte sie die drei Hauptarten von Kunststoffen, die alle zu den Polymeren zählen: Duroplaste: Bleiben bei Hitze formstabil und beginnen zu kokeln, anstatt zu schmelzen. Thermoplaste: Diese Kunststoffe schmelzen bei Hitze und können immer wieder geformt werden. Elastomere: Hier wurde kurz erwähnt, dass diese Kunststoffe gummiartig sind, was sie für bestimmte Anwendungen ideal macht. Alle Kunststoffe basieren auf dem Rohstoff Erdöl und können in vielen Farben hergestellt werden. Doch die Eigenschaften von Kunststoffen bringen auch ökologische Herausforderungen mit sich. Ein wichtiger Schwerpunkt des Vortrags war die Problematik der Kunststoffverschmutzung in der Umwelt. Winzige Partikel gelangen durch unsachgemäße Entsorgung in die Umwelt und richten großen Schaden an Ökosystemen und der Gesundheit von Lebewesen an. Umso wichtiger ist daher die Vermeidung und Verwertung von Kunststoffen. Frau Aydin machte auf die Bedeutung des Recyclings und der richtigen Mülltrennung aufmerksam: Gelbe Tonne: Verpackungsmüll wird hier gesammelt und anschließend recycelt. Restmüll: Thermische Verwertung, bei der der Müll verbrannt und Energie gewonnen wird. Die Schüler durften in praktischen Experimenten die ersten Schritte der Kunststofftrennung selbst ausprobieren. Mit dem Schwimm-Sink-Verfahren und einer Zentrifuge konnten sie Kunststoffe anhand ihrer Dichte trennen. Ein drittes Verfahren, die Nahinfrarot-Technologie (NIR), wurde in einem kurzen Film vorgestellt. Zum Abschluss hatten die Schüler die Möglichkeit, in 2er-Gruppen selbst aktiv zu werden und Kunststoff zu recyceln. Sie zerkleinerten Becher aus Polystyrol und führten ein einfaches Recyclingverfahren durch. Mit einem auf 140 Grad erhitzten Lötkolben pressten sie die Kunststoffschnipsel in Form und schleiften sie anschließend, um selbstgemachte Einkaufchips herzustellen. Dieser Workshop vermittelte den Schüler nicht nur wertvolles Wissen über Kunststoffe, sondern zeigte ihnen auch praxisnah, wie Recycling funktioniert und wie sie im Alltagaktiv zur Müllvermeidung beitragen können. Ein großer Erfolg, der das Bewusstsein für Umwelt- und Ressourcenschutz schärfte!

(Kristin Ehrler)

Erlebnisreiche Klassenfahrt der 6.Klassen nach Bad Hindelang

Erlebnisreiche Klassenfahrt der 6.Klassen nach Bad Hindelang

Jedes Jahr reisen die 6. Klassen nach Bad Hindelang, um dort eine unvergessliche Klassenfahrt mit abwechslungsreichen Aktivitäten und gemeinsamen Erlebnissen zu verbringen.

Die Klassenfahrt begann am Montag mit der Ankunft und einer kurzen Wanderung im Regen. Trotz des schlechten Wetters hatten die Schüler und Schülerinnen Spaß beim Sammeln von Regentropfen in Tassen. Das abwechslungsreiche vegetarische Essen erfreute alle. Am Dienstag standen Äpfel und essbare Kräuter auf dem Programm. Während einer Wanderung wurden die Zutaten gesammelt und am Abend bereiteten sie damit Stockbrot, Kräuterbutter und Bratäpfel über dem Lagerfeuer zu. Der Mittwoch war ein aufregender Tag mit Floßbau. Die Schüler und Schülerinnen durften in Neoprenanzügen im See schwimmen und mussten ihre Betreuerin „retten“. Alle Floße hielten, bis auf eines, was den Teamgeist noch stärkte. Donnerstag war Pizzatag – gemeinsam Pizza zubereiten stand auf dem Plan. Am Abend fand ein Lagerfeuer mit „Black Stories“ statt. Teambuilding-Spiele, wie das Erreichen des anderen Endes eines Seils, förderten ebenfalls den Zusammenhalt der Gruppe. Freitags ging es nach einer gelungenen Klassenfahrt wieder nach Hause. Die gemeinsame Woche war ein voller Erfolg, voller Erlebnisse, die es den Klassen ermöglichten, sich besser kennenzulernen und wertvolle Erinnerungen zu schaffen.

(Rebecca Geib)

AEC Summer School Rochester

AEC Summer School Rochester

Am 3. August begann unsere Reise nach England. Wir fuhren mit dem Zug nach Köln und von dort mit dem Bus nach Rochester in der Nähe von London. Nach der Ankunft wurden wir von unseren Gastfamilien abgeholt und nach Hause zu ihnen gebracht.

Am ersten Tag hatten wir zuerst Unterricht bei drei verschiedenen Lehrern. Dann sind wir zusammen nach London zur Tower Bridge gefahren. Den Tag danach hatten wir wieder Unterricht, dann sind wir in das Kings Sports Center gefahren. Den Tag danach sind wir nach Canterbury gefahren.

Freitags waren wir beim Leeds Castle, am Samstag ging es wieder nach London, um verschiedene Museen wie zum Beispiel das Science Museum zu besuchen. Am Montag ging es für uns ans Meer nach Brighton, wo wir am Brighton Pier waren. Dienstag waren wir wieder beim Sports Center, Mittwoch dann beim Historic Dockyard, dem alten Hafen von Chatham.

Am letzten Tag sind wir ins Kino gegangen, um den Minions Film anzuschauen. Am Freitag, den 16. August ging unsere Reise leider zu Ende. Es war sehr schön und hat viel Spaß gemacht!

(Carlotta, Finja, Julia, Marie aus der 8a)