Der Spendenlauf war ein großartiger Erfolg

Der Spendenlauf war ein großartiger Erfolg

Als eigenes Projekt der Projektwoche am Schiller organisierten Schüler verschiedener Klassen einen Spendenlauf zugunsten des Kinderhospizes Sterneninsel (wir berichteten im Juli). Schon im Vorfeld der Projektwoche begannen die Planungen unter der Leitung der Schülerinnen Caroline Arres (Klasse 10) und Julia Visel (Klasse 9). Im Laufe des Vormittages startete jede Klasse für sich; dabei erlief jeder Schüler für jede gelaufene Runde einen Betrag von einem Sponsor, zum Beispiel einer Firma, den Eltern oder anderen bereitwilligen Spendern.

Anfang Oktober wurde der Spendenbeitrag schließlich im Rahmen eines kleinen Sektempfanges an Vertreter der Sterneninsel übergeben. Insgesamt haben unsere Schüler über 4.000 € erlaufen. Eine großartige Leistung!

(Maximilian Weigl)

Kennenlerntage der fünften Klassen im Monbachtal

Kennenlerntage der fünften Klassen im Monbachtal

Am 15.10.2018 sind wir, die Klasse 5a und unsere Parallelklasse, ins Monbachtal gefahren. Als wir aus dem Zug ausgestiegen sind, mussten wir erstmal laufen und dann eine Stunde warten, bis wir auf ein Zimmer durften. Wir haben drinnen unser Gepäck abgestellt. Nach dem Gepäckabstellen hatten wir eine Stunde Freizeit. Wer zu spät zum Essen kam, durfte dafür etwas länger bleiben und sich um den Abwasch kümmern.

Das Frühstück am nächsten Morgen war sehr gut. Am Dienstag haben wir nach dem Mittagessen eine Schatzsuche gemacht. Timo war der Schnellste im Rätsellösen, deshalb war er der erste in Zimmer 223, wo es eine Box, Kekse und einen Ordner zu finden gab. Nach der spektakulären Schatzsuche bauten wir mit Kästen Figuren nach, die Herr Rucktäschel uns zeigte. Um 18:30 Uhr haben wir gegrillt und uns Stockbrot gemacht, das war echt cool. Anschließend hatten wir die Wahl zwischen Nachwanderung und drinnen spielen.

Am nächsten Morgen sind wir wieder zurückgefahren von der schönen Klassenfahrt im Monbachtal.

(Christophe Boyer, 5a, leicht gekürzt)

Landschulheim der sechsten Klassen in Bad Hindelang

Landschulheim der sechsten Klassen in Bad Hindelang

Am Montag, den 17. September, machten sich die beiden Klassen 6a und 6b mit dem Bus auf nach Bad Hindelang. Insgesamt sollten es fünf Tage voller Spaß werden.
Dienstags fuhren wir mit dem Bus zu einem See. Unsere Betreuer Chris und Kerstin teilten uns in kleine Teams auf, gaben uns Material und sagten, dass wir jetzt Zeit hätten, um Floße zu bauen. Danach machten wir eine Regatta. Es machte sehr viel Spaß. Nach dem Abbau ging es wieder zurück zur Jugendherberge.
Am Mittwoch ging es schon früh los, denn wir wollten eine Bergtour machen. Unsere Betreuer hatten sich vorgenommen, 1500 Meter in die Höhe auf den Hirschberg zu wandern. Wir mussten mehrmals Flüsse überqueren und uns auf schlammigen Trampelpfaden durchs Dickicht kämpfen. Aber die Mühe hat sich gelohnt, denn von oben hatte man eine überragende Aussicht. Bevor wir uns an den Abstieg machten, trugen wir unsere Namen in ein Buch ein, in das sich alle Leute eingetragen hatten, die die Spitze des Hirschbergs erreicht hatten.
Donnerstags ging es etwas später los, denn wir wollten zu einem Hochseilgarten und zufällig hatte die Jugendherberge einen. Also bekamen wir Klettergurte und Helme. Wir wurden in zwei Teams aufgeteilt. Das eine Team fing mit dem „Pampers Pool“ an und das andere mit der „Burma Bridge“. Der „Pampers Pool“ ist eine hohe Leiter. Während einer klettert, müssen die anderen die Leiter stabilisieren und den Kletterer sichern. Wenn der Kletterer oben angekommen ist, muss er sich auf eine Plattform stellen und runter springen. Bei der „Burma Bridge“ muss man gesichert eine wackelige Drahtseilbrücke überqueren. Dann gab da noch eine Station, die sich „Flying Fox“ nannte. Beim „Flying Fox“ sollte man zuerst über ein paar aufgehängte Stämme und Bretter laufen. Auf einer kleinen Plattform wurde man in eine andere Sicherung umgehängt. Dann sollte man von der Plattform runterspringen. Wie auf einer Seilbahn schleuderte man durch die Gegend. Am höchsten Punkt pendelt man wieder zurück. Das ganze ging so lange, bis man keinen Schwung mehr hatte. Abends machten wir dann noch ein Lagerfeuer. Freitags war leider wieder Abreise. Die Zeit ist so schnell vergangen.

(Emily Wollmer, 6a)

 

 

Anreise
Die Klassen 6a und 6b haben sich gemeinsam mit den Lehrern am ausgemachten Treffpunkt, dem Schiller-Gymnasium, getroffen und sind anschließend mit einem Reisebus von Eberhardt nach Bad Hindelang aufgebrochen. Dort wurden wir in der Jugendbildungsstätte (JUBI) herzlich willkommen geheißen. Nach dem Mittagessen haben wir unsere Zimmer bezogen und sind dann direkt mit unseren Lehrern und Trainern losgelaufen, um uns ein wenig kennenzulernen. Auf dem Weg gab es lustige Spielchen und später haben wir dann unser Programm für die noch kommende Woche bestimmt. Danach sind wir wieder zurück in die JUBI gelaufen und haben dort zu Abend gegessen. Anschließend hatten wir Freizeit und ab 22:00 Uhr war Bettruhe.

Tag 2
Am nächsten Morgen haben wir gefrühstückt und sind danach mit gepacktem Rucksack in Richtung einer Schlucht gelaufen, die sich Klamm nennt. Wer wollte, konnte sich dort aus 23 Metern Höhe abseilen lassen. Am späten Nachmittag sind wir nach einer erfolgreichen Wanderung wieder Richtung JUBI aufgebrochen.

Tag 3
An diesem Tag hielten wir uns an einem See auf, an dem wir ein Floß bauten und anschließend schwimmen gingen. Unsere Trainer haben das hierfür notwendige Material schon vorher auf einem Anhänger hingebracht.

Tag 4
Am vierten Tag mussten wir früher als sonst aufstehen, denn wir hatten eine Bergtour vor uns. Wir hatten uns in zwei Gruppen aufgeteilt, einmal die Sportler- und einmal die Chillergruppe, und sind danach mit einem Linienbus Richtung Berggondel bei dem Berg Iselar gefahren. Mit der Gondel sind wir ein Stückchen hoch gefahren und haben uns danach zu Fuß Richtung Berggipfel begeben. Auf der anderen Seite des Berges sind wir wieder hinuntergelaufen und haben zwischendurch in einem kleinen Wasserfall gebadet.

Tag 5
Tag der Abreise: Nach dem Frühstück haben wir unsere Koffer gepackt und anschließend in den Bus gebracht. Mit dem Bus sind wir dann in Richtung Pforzheim gefahren und wurden am Schiller-Gymnasium freudig von unseren Eltern empfangen.

(Linda Spörr, 6b)

 

 

 

 

 

 

 

 

Konzert „Junge Talente“

Konzert „Junge Talente“

Das Herbstkonzert unter dem Titel „Junge Talente“ ist seit Jahren eine feste Größe im Schiller. Schüler aller Altersgruppen traten am 10. Oktober gemeinsam auf und spielten mal Solo, mal im Duett, mal als Kammerorchester Stücke von Bach bis Bon Jovi. Organisiert und begleitet wurde dieser Abend von unseren Musiklehrern Bernhard Weichselmann und Peter Lorch. Auf dem anschließenden Sektempfang, veranstaltet von Schülern der J12, konnten sich die zahlreichen Gäste über die musikalischen Darbietungen austauschen oder den Abend bei einem gemütlichen Plausch ausklingen lassen.

(Maximilian Weigl)

Engagement der Elternvertreter

Engagement der Elternvertreter

Wenn man betrachtet, wie viel unsere Schüler, Lehrer und das Personal für die Schule tun, Projekte umsetzen oder Räume gestalten, mag man dazu neigen, all die Eltern zu vergessen, die sich für das Schiller engagieren. Ganz besonders möchten wir hier die Arbeit der Elternvertreter hervorheben, dich sich für die Begrüßung der Eltern der neuen Fünftklässler mächtig ins Zeug gelegt, die Aula dekoriert und Leckereien gebacken haben. Vielen Dank dafür!

Schiller-Laufteam zeigt beim 3. AOK-Firmenlauf seine Qualitäten

Schiller-Laufteam zeigt beim 3. AOK-Firmenlauf seine Qualitäten

„Laufen fühlt sich gut an, und je besser sich eine Sache anfühlt, desto besser läuft sie auch. Die Gesundheit fördern, den Teamgedanken stärken und gemeinsam Spaß haben! Darum geht es bei unseren Firmenläufen.“

Siegmar Nesch, Stv. Vorsitzender des Vorstandes der AOK Baden-Württemberg.

Beim 3. AOK-Firmenlauf, der am 20. September im Enzauenpark stattfand und an dem über 650 Läufer teilnehmen, starteten für das Schiller fünf Lehrer und Geschäftsführerin Andrea Boyer. Ziel dieses etwa fünf Kilometer langen Laufes ist es zuerst einmal, sich selbst zu überwinden, nach einem langen Arbeitstag in die Sportklamotten zu schlüpfen, dann aber auch, sein Bestes zu geben, seine Zeit zu schlagen oder einfach nur sich zu bewegen. Während für manche der Wettkampfcharakter zählt, geht es für andere vielleicht um den Spaß an einer gemeinschaftlichen Aktion.

Unsere Ergebnisse der männlichen Läufer:

Platz 9: Lars Rucktäschel, 19:04,4
Platz 50: Julian Hofmann, 22:05,8
Platz 109: Helmut Hoffmann, 24:51,5

Unsere Ergebnisse der weiblichen Läufer:

Platz 58: Natascha Knust, 28:39,6
Platz 82: Christiane Stroh, 29:54,4
Platz 165: Andrea Boyer, 37:56,3

Eine tolle Leistung!

Maximilian Weigl