Unser Schwimm-Team musste beim diesjährigen Sparkassen-Schwimmen gegen starke Konkurrenz antreten.
Michael Frank, Mark Tittmann, Mark Hüttler und Keven Sahin starteten im Staffelwettbewerb Jahrgang ’96 und jünger, wobei Michael (’97) mit Abstand der Senior des Teams war.
In einem sehr gut besetzten Lauf belegte das SG mit einer Zeit von 2:23:16min Platz 2.
Michael legte mit einer 0:31 als Startschwimmer fulminant los, nur das Reuchlin-Gymnasium war mit seinen Wettkampf-Schwimmern schneller. Die Marks und Keven hielten den Vorsprung vor Platz 3 und 4.
In der Endabrechnung belegte die Schiller-Mannschaft von sieben Teams einen tollen 3. Platz und durfte bei der Siegerehrung das Bronze-Treppchen besteigen.
Viele neue Erkenntnisse aus Studium und Beruf konnten die Schüler und Eltern am Schiller-Gymnasium beim diesjährigen Berufs- und Studieninformationstag sammeln. Alle zwei Jahre veranstaltet der Freundeskreis der Ehemaligen des Schiller-Gymnasiums (FES) mit ehemaligen Absolventinnen und Absolventen an einem Samstagvormittag für einige Stunden eine Informationsmesse, die den Schülern ab Klasse 9 aus erster Hand die Erfahrungen über die Zeit nach dem Abitur vermittelt.
Es gibt wohl kaum eine Berufsmesse, bei der die Kontaktaufnahme so einfach, persönlich und breitgefächert im gewohnten Umfeld funktioniert. Ehemalige Schülerinnen und Schüler stehen mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen mit der sich schnell wandelnden Studien- und Ausbildungswelt für Gespräche bereit. Aktueller und persönlicher kann Studien- und Berufsinformation nicht sein. Michael Vanselow, einer der Ehemaligen, wusste zu berichten, wie sich ein Student bei ihm noch im Nachhinein bedankte: „Sie haben mir bei der Entscheidung für mein BWL-Studium ganz wesentlich geholfen.“
Wer an diesem Samstag in einige Gespräche hineinlauschte, der erfuhr, dass nicht nur Adressen ausgetauscht, sondern auch persönliche Verbindungen geknüpft wurden, die Kontakte über die Veranstaltung hinaus ermöglichen. Gerade in den letzten Jahren haben sich Studium und Berufsausbildung mit den umfassenden Bildungsreformen grundlegend verändert. Der Berufsinformationstag gehört mit anderen Aktivitäten ab der 9. Klasse in ein Konzept der Studien- und Berufsinformation, das die Schülerinnen und Schüler am Schiller-Gymnasium auf die Herausforderungen nach dem Abitur vorbereitet.
So wundert es nicht, dass die Auswertung der Besucherfragebogen den Veranstaltern ein positives Zeugnis ausstellt. An dieser Stelle auch im Namen der Schulleitung nochmals ganz herzlichen Dank an den Freundeskreis der Ehemaligen und an alle teilnehmenden Ehemaligen für ihr Engagement.
Wie zu Beginn jeden Schuljahres veranstaltete die Stadtverwaltung die Aktion "Saubere Stadt". Die Schulen in Pforzheim beteiligen sich an diesem Projekt mit Müllsammelaktionen. Am Schiller-Gymnasium ist es eine gute Tradition, dass die 5. Klassen daran teilnehmen.
Bei ihrer "Waldputzete" im September säuberten unsere Schüler das Gebiet um das Schiller-Gymnasium und den angrenzenden Waldrand sowie den Waldspielplatz. Viele Müllsäcke wurden mit Abfällen aller Art gefüllt. Die Schülerinnen und Schüler waren mit Feuereifer dabei. Bis ins dichteste Unterholz wurde der Wald von Glas- und Plastikabfällen befreit. Insbesondere die Fülle der achtlos weggeworfenen Plastikverpackungen erstaunte so manchen. Dagegen waren die weit mehr als hundert Flaschen schon ein eher erschreckendes Indiz für den Alkoholkonsum in der Nähe eines Spielplatzes.
Neben dem Stolz, etwas für die Umwelt getan zu haben, war die "Waldputzete" für die Schülerinnen und Schüler auch eine lehrreiche Erfahrung. Sicher werden die Schüler unserer Natur in Zukunft mit mehr Achtung begegnen.
Am Samstag, den 15. September 2012 trafen sich die Schüler der J12, um die Studienfahrt an den Golf von Neapel anzutreten. Vom Pforzheimer Messplatz aus fuhren wir mit einem an DDR-Zeiten erinnernden Bus zum Frankfurter Flughafen.
Mit 16 Schülern und den Begleitlehrern Herr Ohr und Herr Lintner flogen wir am Abend Richtung Italien. Spät in der Nacht erreichten wir unsere Unterkunft, einen idyllischen Campingplatz (mit Pool!) in Piano di Sorrento. Die kleinen Bungalows wurden bezogen und bald darauf schliefen alle erschöpft ein.
Der Sonntag stand uns zur freien Verfügung, da aufgrund der späten Ankunft die Müdigkeit noch bei allen spürbar war. Wir verbrachten den Tag am nahegelegenen Strand, der sich am Fuße der Klippen befand. Zudem machten wir uns auf Entdeckungstour durch die kleinen verwinkelten Gassen des Städtchens.
Am Montag machten wir uns schon sehr früh auf den Weg zum Hafen, wo bereits zwei kleine Schnellboote warteten, um uns zur wunderschönen Insel Capri zu bringen. Nach der halbstündigen, erfrischenden Überfahrt erreichten wir den Hafen Capris am Fuße der Insel. Von dort aus ging es zu Fuss oder mit der ‚Funicularia‘ hinauf zur Piazzetta, dem schönen Zentrum Capris. Wir genossen die herrliche Aussicht über Meer und Insel und nutzten die Zeit, um in einem der vielen kleinen gemütlichen Lokale einen Snack zu uns zu nehmen. Anschließend pilgerten wir in kleinen Grüppchen durch die Stadt und genossen das warme Wetter und die italienische Stimmung. Später traf sich die ganze Gruppe in den wunderschönen ‚Giardini di Augusto‘ mit einer Aussichtsplattform, die einen überwältigenden Blick auf die berühmten Felsen Capris (‚Faraglioni‘), auf die Via Krupp entlang der zerklüfteten Felsen und auf das blaue Meer ermöglichte.
Am späten Nachmittag traten wir wieder die Rückreise zu unserer Unterkunft an, planten jedoch für den Abend einen Ausflug in die Stadt Sorrent. Zunächst genehmigten sich jedoch einige von uns einen Sprung in den Pool und füllten ihre Bäuche mit der täglichen Ration Pasta. 😀
Mit der Bahn (‚Circumvesuviana‘) fuhren wir anschließend in die Stadt und teilten uns erneut in Gruppen, um durch die kleinen Sträßchen zu schlendern und von den traditionellen Speisen und Getränken (z.B. Limoncello) der Gegend zu kosten. Einige von uns gönnten sich zudem ein paar Mitbringsel für daheim oder aßen ein waschechtes italienisches Gelato.
Am folgenden Dienstag fuhren wir schon sehr zeitig mit dem Zug in Richtung Vesuv / Pompeji. Schon von weitem war der mächtige Vulkan zu erkennen und beeindruckte uns sehr. Vom Bahnhof aus fuhren wir den ersten Teil des Weges mit einem viel zu überfüllten Shuttle-Bus zur Übergabestation, wo uns mehrere sehr moderne, an eine Safaritour erinnernde Unimog-Kleinbusse erwarteten, die uns durch den Nationalpark zu einem Parkplatz unterhalb des Kraters brachten. Je höher wir zum Krater gelangten, desto kälter wurde es und ein Geruch von Schwefel stieg uns in die Nasen. Auch die Landschaft wurde immer karger. Die Bäume wurden von einer tristen Lava-Landschaft abgelöst und ganz oben wuchs letztlich nichts mehr. Den letzten Teil der Strecke traten wir zu Fuß an und erreichten nach einem etwa halbstündigen Marsch den riesigen Vulkankrater. Dort gab uns ein Touristenführer einige Informationen zum Vulkan selbst. Er zeigte uns die Austrittsstellen der giftigen Schwefelgase (Schwefelwasserstoff). Anschließend konnten wir uns den Krater noch auf eigene Faust anschauen. Von oben genossen wir eine überragende Aussicht auf den Golf von Neapel und die Standorte der einst verschütteten Städte Pompeji und Herculaneum.
Nach einer kurzen Mittagspause erreichten wir Pompeji. Auch hier nahmen wir unter der Leitung von ‚Pepe‘ an einer Führung durch die Ruinen Pompejis teil. Es war ein sehr heißer Tag, dennoch waren wir hochmotiviert und entdeckten dank ‚Pepe‘ die Geheimnisse der antiken Stadt. Sehr beeindruckend zu sehen waren besonders die Gipsabdrücke der Menschen, die einst durch den großen Vulkanausbruch des Vesuvs im Jahre 79 n. Chr. ums Leben kamen.
Am nächsten Tag (19. September) war in Neapel ein (kirchlicher) Feiertag (Fest des Stadtpatrons San Gennaro), dennoch unternahmen wir unseren geplanten Ausflug in die Hauptstadt Kampaniens, in der wir von einer typisch napolitanischen Führerin die wichtigsten Sehenswürdigkeiten des Stadtkerns, inmitten alter Stadtmauern, gezeigt bekamen. Danach hatten wir noch einige Zeit zu unserer freien Verfügung, die die meisten nutzten, um in einer der vielen Pizzerien die klassische ‚Pizza Napolitana‘ zu essen.
Nach der Rückkehr in unser Feriendorf folgte der tägliche Gang zum Pool. Badekappen waren Pflicht für alle! Bis auf unseren guten Herrn Ohr alias ‚Papa Schlumpf‘ mit grüner Badekappe hatten alle an der Rezeption gelbe Kappen erhalten. Dies sorgte immer wieder für allgemeine Erheiterung.
Für den letzten Tag unserer Studienfahrt war eine Bustour an die bekannte Amalfiküste geplant. Wir starteten in Piano di Sorrento und fuhren über eine sehr kurvige Straße, die Amalfitana, an der Küste entlang. Wir passierten viele kleine beschauliche Touristenorte, wie zum Beispiel Positano, und legten immer wieder kurze Pausen ein, um den Ausblick über das Meer und die bergige Landschaft zu genießen. Ein längerer Stopp war für die Stadt Amalfi geplant. Dort angekommen bildeten wir erneut kleine Gruppen und erkundeten den Stadtkern mit dem bekannten Duomo di Amalfi, eine alte große Felsenkirche.
Auf dem Rückweg zum Campingplatz beschlossen wir, den letzten Abend unserer Reise nochmals in Sorrent zu verbringen. Ein letztes Mal genossen wir die gute italienische Küche und die angenehme Wärme Italiens, denn unser Flug sollte uns bereits sehr früh am nächsten Morgen (Abflug 6 Uhr morgens ab Neapel! )zurück nach Deutschland bringen. Mitten in der Nacht brachen wir daher zum Flughafen auf.
Auf der Rückreise war allen eine große Erschöpfung aber auch Zufriedenheit anzusehen. Mit schönen Erinnerungen kehrten wir am frühen Mittag nach Hause zurück.
Im Rahmen des Geschichtsthemas "Nationalsozialismus" haben wir, die Klassen 10a und 10b, am 18.09.2012 eine Exkursion zum Konzentrationslager Struthof-Natzweiler im Elsaß (Frankreich) unternommen.
Nach einer ca. 2 1/2-stündigen Busfahrt erreichten wir das ehemalige Konzentrationslager unweit der Grenze. Dort wurden die Klassen aufgeteilt und die Geschichtslehrer Herr Möller und Herr Ehrler haben uns durch das KZ geführt.
Während der Führung haben wir einen Einblick in das schlimme Leben der Häftlinge bekommen. Wir schauten uns unter anderem das Krematorium, die Zellen der Häftlinge, das dort extra eingerichtete Museum des Konzentrationslagers und das Denkmal zur Erinnerung an die Opfer an. Vor allem die beiden Baracken mit den winzigen Arrestzellen und das Krematorium haben uns dabei sehr bewegt.
Anschließend fuhren wir alle zusammen mit dem Bus zurück nach Pforzheim.Alles in allem war es ein interessanter, aber auch bewegender Ausflug, da man immer die schlimmen Gedanken der Vergangenheit im Hinterkopf oder durch Bilder vor Augen hatte.
(Sven Boenke, Florian+Julian Rost, Dennis Hofmann)
Am Samstagmorgen, den 15. September 2012, war es endlich soweit: Pünktlich um 7.20 Uhr trafen sich 31 Schüler der Jahrgangsstufe 12 am Pforzheimer Hauptbahnhof mit den drei Lehrern Frau Müller, Herrn Wallrich und Herrn Breiling, die bereit waren, mit uns für die nächsten sechs Tage nach Berlin zu reisen. Nach der Ankunft in unserem Hotel in unmittelbarer Nähe des Berliner Hauptbahnhofes wurden die Zimmer bezogen und kurze Zeit später ging es schon in die Stadtmitte, um mit der Buslinie 100 die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins zu sehen. Am Alexanderplatz angekommen, stand uns der restliche Abend zur freien Verfügung.
Am nächsten Morgen fuhren wir früh nach Potsdam, um die Stadt mit Fahrrädern zu besichtigen. Die Tour begann in Babelsberg und führte vorbei an Wäldern, Seen und Parks in Potsdams Stadtmitte. Zwischendurch hielten wir immer wieder an bekannten Gebäuden. Wir sahen im Uferbereich Villen, in denen Geschichte geschrieben wurde, nämlich die Gebäude, in denen Stalin, Attlee und Truman während der Potsdamer Konferenz wohnten. Auch das Schloss Cecilienhof, in dem die Konferenz stattfand, stand auf dem Programm. Natürlich machten wir am Schloss Sanssouci Station, um die wichtigsten Informationen darüber zu erhalten. Weitere Stationen waren der wunderschöne Schlosspark und das Holländische Viertel. Immer wieder führte unser Weg an den herrlichen Seen vorbei. Als letzte Etappe musste noch ein Gipfel erklommen werden, auf dem das Babelsberger Schloss steht. Zur Belohnung gab es eine kleine Stärkung in einem Eiscafé. Dann ging es wieder nach Berlin zurück.
Am Montagmorgen liefen wir dann frisch motiviert durch den Tiergarten in die Landesvertretung Baden-Württembergs, wo uns Frau Dr. Sabine Krüger empfing und direkt in den Bierkeller des Hauses führte. In dem traditionell baden-württembergisch ausgestatteten Raum informierte sie uns bei Brezeln und Apfelschorle über die Arbeit der Landesvertretung. Nach einer anschließenden Führung durch das moderne Gebäude stand uns eine kurze Mittagspause zur Verfügung. Danach trafen wir uns vor dem Paul-Löbe-Haus im Regierungsviertel Berlins, wo wir in der Abgeordnetenkantine direkt am Spreebogen zu Mittag aßen. Danach führte uns Dr. Buchholz, der wissenschaftliche Mitarbeiter des Bundestagsabgeordneten Gunther Krichbaum, der in seinem Pforzheimer Wahlkreis Termine wahrnahm, weil diese Woche sitzungsfrei war, durch den Reichstag, wo wir anschließend die Kuppel besichtigten. Abends trafen wir uns am Spreeufer für eine ausführliche, dreistündige Bootsfahrt durch und um das kühle Berlin.
Mehr oder weniger ausgeschlafen ging es am Dienstag mit der Bahn zur Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. Der dort anwesende Zeitzeuge Michael Bradler schilderte uns -mit Unterstützung eines kurzen Dokumentarfilms – im ehemaligen Besprechungszimmer der Stasi das damalige Leben in der DDR. Besonders verdeutlichte er uns die Unterdrückung durch den Machtapparat der Stasi anhand seiner Originalakte. Anschließend konnten wir uns frei in Berlin bewegen, bis wir uns um 16 Uhr wieder vor dem Deutschen Dom am Gendarmenmarkt trafen. Dort erwartete uns ein Vortrag über die Geschichte des Parlamentarismus in Deutschland. Der Vortrag eines vermutlich pensionierten Geschichtsprofessors war schon eine hammerharte Kost. Den Abend ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen in einem mexikanischen Restaurant am Potsdamer Platz ausklingen.
Am Morgen darauf erwartete uns eine weitere Radtour. Bei ziemlich kühlem Wetter und starkem Wind fuhren wir entlang der ehemaligen Mauer, wobei wir viel Interessantes über die deutsche Teilung erfuhren. Nachdem jeder den Nachmittag beliebig nutzen konnte, sei es ‚Shoppen gehen‘, Sightseeing oder schlafen, verbrachten wir unseren letzten gemeinsamen Abend im Bluemax-Theater am Potsdamer Platz, wo wir uns die „Blue Man Group“ anschauten.
Der letzte und wahrscheinlich aufregendste Tag begann mit einer Führung durch die Synagoge in der Oranienburgerstraße, die im Krieg zerstört wurde und heute als Museum dient. Anschließend hatte jeder noch Zeit, letzte Besorgungen für die Rückfahrt zu machen. Wieder zurück am Hauptbahnhof erwartete uns jedoch viel Polizei und Absperrungen: ein herrenloser Koffer befand sich auf dem Bahnhofsvorplatz, unmittelbar vor unserem Hotel. Nach einiger Wartezeit und der Evakuierung unseres Hotels wurden die Absperrbänder eingewickelt und die Bombendrohung aufgehoben. Erleichtert holten wir unser Gepäck und waren froh, als wir nach einer erlebnisreichen Woche in Berlin pünktlich um 18 Uhr im Zug nach Hause saßen.
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