Schiller Gymnasium Pforzheim Unsere Schule Heft 36

Verabschiedung unserer Kolleginnen und Kollegen Auch in diesem Jahr müssen wir uns von liebgewonnenen Kollegin- nen und Kollegen verabschieden. Yannick Mitzel und Rainer Kiehlneker-Kaufmann verlassen uns be- reits nach einem Jahr. Herr Mitzel (Musik und Deutsch) bereicherte unsere Schule durch seine einfühlsame menschliche Art nicht nur als Klassenlehrer der Klasse 6a, sondern es gelang ihm auch, innerhalb kürzester Zeit einen Schülerchor innerhalb seiner AG einzurichten, dessen Talente sich auf dem letzten Sommerfest allen Zuhörerinnen und Zuhörern gezeigt haben. Herr Kiehlneker-Kaufmann zeigte durch seine umfangreichen Erfah- rungen aus der ganzen Welt all seinen Klassen, wie abwechslungs- reich das Fach Religion sein kann, und stand allen Schülerinnen und Schülern als verständnisvoller Zuhörer und Helfer in Notlagen zur Seite. Isabell Busam und Maria Eisner begleiteten das Schiller-Gymna- sium über viele Jahre und setzen nun nach Gründung einer Familie ihren Weg in ihrer jeweiligen Heimat fort. Frau Eisner (Biologie, Erdkunde, Chemie) begeisterte ihre Schüler sechs Jahre lang in ihren Fächern durch ihren anschaulichen Unter- richte und interessante Projekte. Mit ihrer verständnisvollen und geradlinigen Art wird sie dem gesamten Kollegium und der Schüler- schaft noch lange in Erinnerung bleiben. Nach zehn Jahren verlässt uns auch Frau Busam (Physik, Sport, NwT), die schon von Beginn an das Kollegium durch ihre kommu- nikative und lebendige Art bereicherte und „Leben in die Bude“ brachte. Die Schülerinnen und Schüler konnte sie durch ihren nah- baren Unterricht stets für ihre Fächer begeistern und sie gekonnt auf das Abitur vorbereiten. Wir wünschen euch beiden einen stressfreien Umzug und eine gute Zeit in eurer alten Heimat. Zuletzt verabschieden wir noch einmal Bernhard Bechler (Englisch, Religion), der uns nach seinem Eintritt in den Ruhestand noch zwei Jahre zur Seite stand. Wir bedanken uns bei diesen Kolleginnen und Kollegen und wün- schen ihnen eine erfolgreiche Zukunft. Maximilian Weigl 81

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