Schiller Gymnasium Pforzheim Unsere Schule Heft 35

Jannis Seifried Nach meiner Schulzeit in der Ortenau und einem freiwilligen sozia- len Jahr in Südengland verbrachte ich meine Studienzeit und mein Referendariat in Tübingen. Vor zwei Jahren zog ich dann mit meiner Frau und meinen beiden Töchtern nach Karlsruhe, wo ich am Fichte-Gymnasium als Vertre- tung Englisch unterrichtete. Das Kollegium des Schiller-Gymnasiums hat mich herzlich empfan- gen und ich freue mich sehr auf die kommenden Jahre. In meiner Freizeit backe, koche, wandere, tanze und musiziere ich gerne, ver- suche mich als Hobby-Gärtner und als Heimwerker. Ich freue mich deswegen sehr darüber, dass die Schule hier - zumin- dest in der post-pandemischen Zeit - so viele Angebote im außer- unterrichtlichen Bereich anbietet. Selina Stamwitz Mein Name ist Selina Stamwitz. Ich habe an der Universität in Freiburg Französisch, Englisch und Italienisch studiert. Im Rahmen meines Studiums habe ich auch ein Semester in Frankreich und in Italien verbracht, was eine tolle Erfahrung war und mir einen wert- vollen Einblick in die jeweiligen Kulturen gegeben hat! Neue Kollegen Ich komme ursprünglich aus Offenburg, was ja sehr nah an der Grenze zu Frankreich liegt, sodass ich das Glück hatte, regelmäßige Ausflüge ins Elsass unternehmen zu können. In meiner Freizeit lese, tanze und koche ich sehr gerne. Am Schiller-Gymnasium wurde ich sehr herzlich aufgenommen und freue mich nun auf das kommende Schuljahr! Christian Kramer Ich unterrichte am Schiller-Gymnasium die Fächer Mathematik und Sport. Ich bin zum Studieren vom Bodensee nach Karlsruhe gezogen und habe am KIT studiert. Mein Referendariat habe ich in Bretten am Melanchthon-Gymnasium abgeschlossen. Anschließend habe ich zwei Jahre am Bismarck-Gymnasium in Karlsruhe gearbeitet. Ich bin 32 Jahre alt und wohne mit meiner Frau und meiner Tochter in Langensteinbach. Dort gehe ich auch meinen sportlichen Hobbys nach. Nach einem Jahr am Schiller begeistert mich besonders die familiä- re Atmosphäre, die bei allen Beteiligten zu spüren ist. 8

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