Unsere Schule - Heft 33

Auch in diesem Schuljahr hatten mehrere Schülerinnen und Schü- ler des Schiller-Gymnasiums Freude daran, eigene Geschichten zu schreiben und am Wettbewerb der Pforzheimer Zeitung teilzuneh- men, der von der Rosa-und-Jakob-Esslinger-Stiftung jedes Jahr ausgerichtet wird. Dabei hatten die jungen Autorinnen und Autoren die Möglichkeit, sich zwischen vier verschiedenen Themenberei- chen zu entscheiden und dazu einen Text mit einem Umfang von 200 bis maximal 1000 Wörtern zu verfassen. In diesem Zusammenhang scheint sich das vertraute Klischee zu bestätigen, das der Kriminalgeschichte hierzulande eine besonde- re Popularität unterstellt, da jenes Genre sich auch unter unserer Schülerschaft der mit Abstand größten Beliebtheit erfreute. Folglich entstanden vor allem mehrere spannende Kurzgeschichten, in denen sich Kommissare, Detektive sowie ganze Ermittlungs- teams in komplizierten Kriminalfällen auf Spurensuche begeben, den Tatort observieren, nach Indizien Ausschau halten, vermeint- liche Zeugen befragen und höchst verdächtige Personen verhören, um am Ende der Handlung den oder gar die Täter des jeweiligen Verbrechens zu überführen. Ob die Ermittlungsmethoden schlussendlich auch die Pforzheimer Preisrichter überzeugen können, bleibt einstweilen noch abzuwar- ten – die folgenden Schülerinnen und Schüler sind jedenfalls schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Fachschaft Deutsch: Reges Interesse am Schreibwettbewerb der Pforzheimer Zeitung Klasse 6b: Eva Damm, Dana, Mächtle, Maya Ochs, Zoe Schissler, Alexander Klee, Julian Rost, Devrian Savolyi, Luca Skora, Maximi- lian Steinberg. Klasse 8b: Sophia Berestenko Klasse 10b: Chirine Sitti Aufgrund des aktuell wechselnden Präsenzunterrichts in Corona- Zeiten konnten leider nicht alle der aufgeführten Schülerinnen und Schüler mit aufs Foto. Allen Teilnehmern wünschen wir viel Erfolg und das nötige Quänt- chen Glück. Julian Hofmann 52

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